Der Usurpator
Rasse (HC) : Halbkitsune Rasse (NC) : Mensch Rs-Name : Gin Damascus Anzahl der Beiträge : 1257 Anmeldedatum : 16.01.15
| Thema: Chronik: Gin Mo Okt 09 2023, 13:18 | |
| Gin Damascus Rose von Rabenstein (森のキツネ)
POV: Du findest Gin, wie er im Wald schläft. Familie - Klick mich:
Vater: Gresham von Rabenstein Mutter: Minori Rose Schwester: Lunaria Rose von Rabenstein
Vorgeschichte - Klick mich:
Wird aus Gründen der Geheimhaltung noch nicht weiter ausgeführt. Das Wissen über die Vorgeschichte wird auch OOC erst mal nicht verfügbar sein. Bei Interesse kann das Wissen IC beschafft werden, doch ist auch hier keine Garantie auf valide Informationen.
Der erste Kontakt - Klick mich:
Nach der Unterrichtsstunde bei ihrer strengen Lehrmeisterin Lady Epinel ging Gin zum ersten Mal in die schäbige Taverne Ardougnes. Er wollte sich ein eigenes Bild von jenen machen, die sich als Abenteurer bezeichnen, durch die Welt ziehen, um mit dem Schwert ihr Brot zu verdienen. Viele Geschichten ranken sich um die Zenturie, von denen auch er ein Teil werden wollte. Angekommen in der Taverne zeigte sich das Lokal gut besucht, so dass Gin nicht ohnehin kam, das Eiselementar Astrea, das Feuerhaar Raidon Kaji und - Er sollte ihm besonderen Respekt erweisen - den Wolf von Waiko. Minori, seine geliebte Mutter, kam ebenfalls bald schon in die Taverne und sprach mit ihm über seine Laufbahn in Kampf und Magie, woraufhin er ihr stolz erzählte, er wolle etwas erforschen, was zwischen Pflanze und Lebewesen liegt, die Königreiche der Pilze. Der Wolf von Waiko war ein beeindruckender Mann, gehüllt in Stahl und Metalle, gezeichnet von unzähligen Kämpfen und Gins zukünftiger Lehrmeister im Nahkampf. Bei der Frage, welche Waffe er wählen würde, entschied sich Gin für die Sichel, das Werkzeug der Druiden und eine Klinge des Ostens.
Das erste Duell - Klick mich:
Als er sah, wie sich seine Mutter um eine fremde Kitsune kümmerte, kam Gin den beiden näher und stellte sich vor. Ein Gespräch mit Miyuki entsprang, die zuvor gegen Toraenth gekämpft hatte, ein Gespräch das ebenfalls von mehreren unterbrochen wurde. Lunaria, seine Schwester, ärgerte Gin, Corvo sprach mit Miyuki und auch Py und der Wolf von Waiko gesellten sich zur Gruppe. Auf Wunsch Gins begann das Duell zwischen den Kitsune, in dem der junge Wolfsmann von drei verschiedenen Pilzen Gebrauch machte: -Tintenfischpilz -Schleimpilz -Psychoaktiver Pilz Dennoch wurde Gin besiegt, doch er schaffte es, kurz-bleibenden Schaden zu hinterlassen.
Der Fall des Riesen - Klick mich:
Von dem Zylianerorden angeheuert, begab sich die Zenturie auf eine Reise. Sie sollten an der Seite der heiligen Ritter gegen den Riesen Lokr kämpfen. Vor dem Kampf sagte seine Mutter zu Gin, er würde eine Belohnung erhalten, würde er sich gut machen. Gin nutzte zunächst Fusarium, um die Struktur eines Golems zu beschädigen, ehe es zum Kampf gegen Lokr kam. Dort schlitterte er mittels Wassermagie zur Seite, ein Trick, den er von Miyuki abgekupfert hatte, ehe er eine mit sporengetränkte Sphäre aus Wasser, sowie einen Dolch darin nach Lokr schoss. Durch den Treffer konnte Gin seinen schwarzen Schimmel weitläufig ausbreiten und die Lungen und Organe des Riesen beschädigen, so dass er nur noch schwarze Schlacke hustete. Gin litt schwer unter der Menge an Magicka, die er benutzte, erhielt jedoch von seiner Mutter Unterstützung. Mit dieser unterstützenden Aktion Gins konnte der Riese zu Fall gebracht werden. Die letzte Aktion des Riesen war es, alles CO2 in H2O im Raum umzuwandeln, wodurch alle Einheiten aus den Toren gespült wurden.
Der Furor des Kriegsgottes - Klick mich:
In einem Zenturienauftrag hat Gin an der Seite seiner Kameraden gegen den Lavagott der Fremmenik gekämpft. Mit seinen Pilzen hatte er nicht besonders viel, was er ausrichten konnte, weshalb er sich auf eine erhöhte Position zurückzog. Dort angekommen sammelte er Wasser und nutzte Dampfexplosionen, um dem Wesen ein Auge aus dem Leib zu sprengen. Am Ende fiel er jedoch in Ohnmacht wegen Magickamangel.
Die Asketen und der uralte Vampir - Klick mich:
Die Zenturie wurde gebeten, die beiden Ritter Hagen und Peredur zu befreien und den Vampir zu töten, den sie bewachen. Angekommen hat Gin mit freundlichen Worten für Einlass gesorgt. Dann standen sie dem Vampir entgegen, seine roten Augen glühten der Gruppe entgegen. Der erste Angriff ging auf Gin, dessen Schulter daraufhin mit einem Schwert durchbohrt wurde. Die Möglichkeit auf eine Verteidigung schlug fehl, doch als der Vampir dem Mischling in den Arm biss, nahm er Gift und Schimmel durch die Pilze in seinem Ärmel zu sich. Rasch ließ er von Gin ab, der daraufhin mit seiner zweiten Sichel versuchte, dem Vampir das Gesicht zu durchschneiden. Auch dies schlug fehl, woraufhin der Mischling von Amos zurückgezogen wurde und dessen Dryade und Gin eine Synergie erreichen konnten. Eine Rüstung aus Naturmagie, ein Magier der Pilzmagie, was zu einer Art Rüstung, einem Pilzgolem führte, der aus Gin wurde. Mit verstärkter Kraft sprang Gin auf den Vampir zu, um dessen rechte Körperhälfte mit den von Kael gesegneten Sicheln aufzuschneiden. Doch es kommt anders. Im Sprung wird Gin ein Schwert in den Bauch gestoßen, dieser schleudert daraufhin seine in Wasser gehüllte Sense nach dem Kopf des Vampirs, bewusst an diesem vorbei, um sie dann, als er mit Bruchlandung zu Boden geht, durch Wassermagie zurück zu ziehen und dem Vampir in den Rücken zu jagen. Ein erfolgreicher Angriff, der Vampir ließ von Skarja ab und der Vampir versinkt in Treibsand von Lunaria, so dass die Sichel des Mischlings sich perfekt in die von Skarja verursachte Rückenwunde des Vampirs bohrt. Darauf folgen Astreas Eisspeere von vorne, die den Vampir vollständig ausschalten. Amos tötete den Vampir dann endgültig und die Zenturie holte sich ihre Belohnung ab.
Der untote Held - Klick mich:
In einer weiteren Aufgabe für die Zenturie, in der es galt, ein Grab zu schänden, ging die Gruppe in eine Höhle. Dort angekommen kam es zu Streit innerhalb der Kompanie. Das war nicht relevant für Gin, weshalb er nicht genauer darauf achtete und voranging. Beinahe löste der Mischling eine Trittfalle aus, doch konnte von seiner Schwester im Entkommen beschützt werden. Als die Gruppe dann weiterging, sah Gin einige seltsame Löcher in der Wand und sagte der Gruppe Bescheid, um im Verlauf vom Wolf von Waiko vor anfliegenden Pfeilen geschützt zu werden. Dann kam es, dass der Wolf in einem instabilen Raum fast von einer massiven Erdkugel von 2 Tonnen zerquetscht wurde. Während Lunaria versuchte, die Kugel zu Sand zu zersetzen, konnte Gin in seiner Schwäche nur sein Magicka auf den Ballen konzentrieren, die Absicht hegend, diesen zur Seite zu schieben. Wie auch immer es gelang, es gelang. Überrascht sah Gin auf seine Hände hinab und half dem Wolf auf, ehe sie ihren Weg fortsetzten. Angekommen bei der Grabkammer öffnete der Wolf die Türen. Er war ein Leichnam zu sehen, wie zu erwarten war. Als Gin diesen näher untersuchte, fand er einen neuen Pilz, den Todeswurz. Doch als er auch die Rüstung lösen wollte, brach der Untote dem Mischling das Handgelenk. Darauf folgten Schuppen der feindlichen Klinge, die auf die Gruppe zuflog, Gin war auch hier in einer ungünstigen Lage. Doch das Adrenalin sorgte dafür, dass er die Schmerzen zumindest kurzzeitig ignorieren konnte. Er führte einen Gegenangriff durch und hinterließ Sporen auf dem Untoten, die er sprießen ließ, um dann die Enzymentwicklung anzukurbeln, um die organische Masse des Untoten zu zersetzen. Während der Untote zu Nährpaste wurde, konnte er einen Angriff auf Gin ausführen, der ihn tödlich verwundet liegen ließ. Im Gedanken an den Tod hatte Gin zwei Fragen, die er sich vor allem anderen stellte, ähnlich seiner neugierigen Natur:
-Was war es, was er mit dem Steinballen gemacht hatte? -Konnte er den Pilzen nicht auch die Flüssigkeit entziehen und sie als Zunder nutzen?
Doch die Fragen waren überflüssig, für das Erste. Als ihm geholfen wurde, erwachte er wieder und konnte nur noch einen vernichteten Untoten sehen. Skarja unterdessen wurde Zeuge der Auswirkungen von mehrfachem Heiltrankkonsums. Sie blutete konstant aus allen Körperöffnungen, bis ein Heiler ihr helfen würde.
Die Reise - Klick mich:
Gin ist mit einem Reisesack zu Az Dark gereist, um von seiner Weisheit zu schöpfen. Angekommen war er ängstlich und zaghaft, noch nie zuvor sah er eine so göttliche Gestalt. Doch schnell klarte sein Kopf, als er vom ewigen Brunnen Wasser schöpfte. Der Asterier bot ihm einen Sessel an, Essen und vieles mehr, doch Gin lehnte dankend ab. Nichts würde er sich nehmen wollen, das er nicht verdiene. Az Dark nickte bedächtig und erklärte ihm die Unterschiede zwischen Wissen und Weisheit. Wissen sind Werkzeuge, Mittel, Wege und Expertiese. Weisheit sucht nicht nach dem Wissen, wie man ein Schwert faltet, sondern Weisheit lehrt dich, den richtigen Feind damit niederzustrecken. Weisheit wird durch Erfahrungen geboren. Auf Gins Frage, ob Weisheit durch Zeit kommt, sagte ihm Dark, dass es eine kurzsichtige Denkweise sei. Nichts, was Gin machen könnte, würde ihm Umstände bereiten, weil er nur die Welt aus seiner eigenen Sicht kennt. Az Dark ließ Gin einen Moment die Welt aus seinen Augen sehen, dafür legte er ihm die Hand sanft auf den Kopf. Er sah eine Ameise im Kaiserreich, die ein Stück Fleisch stückchenweise zum Bau trug, einzelne Schneeflocken auf Fremmenik, die kleinsten Details zweier Vögel im Liebestanz, einen Wasserläufer, dessen feine Härchen die Wasserspannung nutzen. Az Dark nahm ihm die Bewusstheit der Sicht wieder, es verblasste wie eine Erinnerung aus der Kindheit. Gin solle sein eigener Lehrer sein, statt die Zeit als diesen zu sehen. Als der Mischling nach Wissen fragte, sagte der Asterier ihm, dass Wissen nicht hilft, um Weisheit zu erlangen. Jedoch gibt ihm Wissen mehr Werkzeuge, sich selbst als Lehrer wahrzunehmen. Gin gestand dem Asterier, die Pilzmagie zu mögen, woraufhin er ihm antwortete, dass diese nicht weit erforscht sei. Er solle zwei Orte aufsuchen, die ihm Wissen und Weisheit lehren würden:
Der erste Ort In den Tiefen des Landes, Kharid, doch warum konnte Az Dark ihm selbst nicht sagen. Das Wesen, das Gin als "Der Lich" bekannt ist, hat einen der zwei Kelche des Lebens verdorben. Ein Ort der Pest und Seuche. Pilze und Krankheiten, die nichts als Tod bringen sollen. Ein Ort des lebenden Todes. Pilze, lebendig und fühlend, die nichts als Tod bringen möchten. Ein Bottich des Lebens, der zu einem Bottich des Todes wurde. Dieser Ort würde Gin das Wissen bringen, seine Pilze tödlicher zu verändern und ihnen zerstörerische Effekte zu verleigen. Der Lich hat diese Pilze verwendet, um hunderte tausende zu töten. Und seine Geheimnisse liegen dort verboren. Die Weisheit, die Gin an diesem Ort finden wird, ist Einfühlungsvermögen. Charakterliche Stärke, das Wissen in seinen Augen nur dann anzuwenden, wenn es angebracht ist, aber auch charakterliche Stärke, das Elend darin zu ertragen. Gin soll es als Prüfung sehen, die er sich selbst auferlegt, wenn er sich bereit fühlt. An diesem Ort wird Gin nicht nur das Wissen finden, Pilze zu Werkzeugen des Todes zu machen, sondern auch die Weisheit der Empfindsamkeit, die Weisheit der Verantwortung und die Weisheit der Selbstregulation.
Der zweite Ort Im Wald der Elfen, tief darunter, so tief, dass selbst die Elfen den See vergessen haben. Der Wald wächst auf einem See der Verrottung, ein See aus Pestilenz, aus Pilz und Krankheit. Dieser Ort ist der Bottich des Lebens. Wenn der See freigesetzt werden würde, würde er den ganzen Elfenwald vertilgen. Jedoch ist dies aus der Sicht der Elfen gesprochen. Pilze bringen den Tod für andere Lebewesen, jedoch sind auch sie Leben. Dieser Bottich ist die Essenz eines Lebens, ein Leben, dessen einzige Sünde es ist, anders zu sein als anderes Leben, das wir kennen. Az Dark hält es nicht für sündig, ein Pilz zu sein und hält einen Beerenbusch nicht für wichtiger als einen Champignon. Wenn Gin diesen Ort aufsucht, wird er eine neue Welt erleben. Eine völlig neue Welt. An diesem Ort wird es keine Sträucher, Bäume oder Tiere geben. Es wird nur Pilze und Krankheiten geben, die kleinsten Lebewesen, die vom Rest der Welt geächtet werden. Unterdrückt von den Lebenskräften der Elfen und doch harren sie aus. Leben harrt immer aus. Die Weisheit, die Gin dort finden wird, ist Staunen. Verwunderung und darauf folgend - Die Logik. Er wird einen Ort finden, der sich erfreut, Gins Leben erfüllen könnte und doch wird er lernen, dass er sich nicht davon verschlingen lassen kann. Das seine weltlichen Bindungen wichtig für ihn sind und dass wir alle jene haben, die wir nicht aufgeben können und wollen. Und diese zu finden, sie fest und nah zu halten, ist Teil eines Wesens, das Weisheit erlangt hat.
Der Weg zu den Beiden wird sich ihm offenbaren, wenn er bereit ist. (Zwei Events, die ich machen kann. Unterirdischen Pass-Quest machen. Events als Soloevents am besten, dass es privat bleibt)
Gin fragte Az Dark wegen der Situation mit dem Felsbrocken, die sich ereignete, woraufhin der Asterier ihm eröffnete, dass jeder Magier in Extremfällen jede Magieart benutzen kann. Das Wissen, wie eine Magieart funktioniert, ist nur ein Werkzeug, um diese Magieart anzuwenden. Magie ist lebendig, es fühlt und spürt. Die Magie hat tausende, hundert tausende Male erlebt wie Telekinese, Erdmagie oder andere Magiearten benutzt wurden. So wie Gin mit Magicka das Wasser und das Sonnenlicht ersetzen kann, welches eine Pflanze, oder in Gins Fall Wasser und Nährstoffem die benötigt werden, kann Magicka auch die Schlucht des Wissens überspringen. Nach der Frage, ob das bewusst möglich ist, desto weniger häufig wird es eintreten. Allein, dass der Asterier Gin das erzählt hat, macht es weniger wahrscheinlich. Magicka ähnelt, auf Gins Frage, nicht nur Pilzen, sondern allem, was in der Welt existiert. Die Welt basiert auf Magie und Magie basiert auf Gielinor. Ein Magier erschafft Werkzeuge, um Dinge zu tun und Dinge dem Zufall zu überlassen ist nichts, was jemand als Ziel haben sollte. Verständnis ist, was einen Magier stark macht. Verständnis und Erfahrung im Umgang mit Magie.
Gin eröffnete Az, dass er sich nutzlos fühle, weil er stets beschützt werden muss. Der Asterier erklärte ihm, dass es einen Grund gibt, weshalb Magiearten in Runenkreise unterteilt sind. Die Magiearten des ersten Buches sind einfach zu lernen, zu meistern und nicht vielseitig anwendbar. Erdmagie, wie Lunaria sie verwendet, Feuermagie, Wassermagie und Luftmagie haben alle sehr spezifische Anwendungen. Sie sind einfach und krude und sehr effizient in dem, was sie tun. Erdmagie ist hervorragend für einen langsamen Kampfstil, eine ausgezeichnete, robuste Verteidigung und zerstörerischer Angriff. Keine Finesse, rohe Gewalt. Der Asterier fragte Gin, in welchem Buch sich seine Magie befindet, die Fungomantie, worauf Gin keine Antwort wusste. Er antwortete im Buch Magickae Potentae, die mächtige Magie oder auch Magie der Macht. In diesem Runenkreis, in diesem Buch finden sich die mächtigsten Magiearten, die die Menschheit kennt. Magiearten mit der höchsten destruktiven Wirkung. Magie, die nur von wahren Magiern angewendet werden kann. Komplex, vielseitig und sie erforden vor allem eines: Den Willen, sich der Magie zu verschreiben. Für Lunaria ist Magie ein Mittel zum Zweck, ein Mittel, sich zu verteidigen und anzugreifen. Um die Gegend auszuspähen und zu erkunden. Aber Gin sieht Magie nicht so, sagt Az Dark. Für ihn sind Pilze seine geheime Schwäche und seine Stärke. Er will sie erforschen, kennenlernen, sie nähren und freisetzen. Sein Interesse, genau so wie der Unterschied in der Magieklasse ist viel tiefer als das seiner Schwester. Die Elementarmagie bietet einen schnelleren Weg zur Macht als die Magicka Potentae. Doch je weiter Lunaria und Gin wachsen, desto kleiner wird ihr Abstand und irgenwann wird Gin sie überragen, soweit, dass sie ihn im Leben nicht mehr einholen wird.
Gin soll seinem Weg treu folgen und sich nicht abbringen lassen.
Az Dark bot Gin noch einen Schluck Wasser vor seiner Heimkehr an, doch Gin hatte eine letzte Bitte. Gin reichte Az Dark sein Glöckchen und bat ihn, dieses als Pfand zu behalten, bis Gin der Mann geworden ist, den Az Dark erhofft, in ihm zu sehen: Der beste Fungomant, der beste Pilzmagier. Az Dark nahm die Bitte und das Glöckchen an und verfeinerte es mit unzähligen magischen Gravuren, zu denen auch die gesamte Magierkraft des Kaiserreiches in Jahrhunderten nicht fähig wäre. Das Glöckchen wurde ein Artefakt, ein Gegenstand, den es für Gin zu verdienen gilt.
Zuletzt von Gin am Sa Jan 13 2024, 11:30 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet |
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