StartseiteStartseite  SuchenSuchen  AnmeldenAnmelden  LoginLogin  
Willkommen Gast!
Ihr habt Fragen zum Rollenspiel? "Der Spielleiter" wird sie euch gerne beantworten.
Fragen/Anregungen zum Forum? - Sendet eine PN an "Edward Dayne".
Doppelposts/Sinnloser Beitrag? -> Böse.
Ihr wollt eine besondere Rasse spielen? - Meldet euch bei "Der Spielleiter"!
Trete noch heute dem Clanchat des Rpgs "Rs Rpg" als Gast bei!
Login
Benutzername:
Passwort:
Bei jedem Besuch automatisch einloggen: 
:: Ich habe mein Passwort vergessen!
Wichtige Themen

 

 Geschichte/Chronik

Nach unten 
AutorNachricht
Rohan Hammerfaust

Rohan Hammerfaust


Rasse (HC) : TzHaar
Rasse (NC) : Cthonischer Dämon
Rs-Name : JoshuaTDK / J-Jaeger
Anzahl der Beiträge : 2363
Anmeldedatum : 29.08.13
Alter : 27

Geschichte/Chronik Empty
BeitragThema: Geschichte/Chronik   Geschichte/Chronik EmptyMo März 28 2022, 14:35

Die versprengten Kinshra




Chronik:

Die Kinshra, oder auch die schwarzen Ritter, sind bereits seid langer Zeit auf Gielinor unterwegs und glauben an Zamorak. Die Geschichte der versprengten Kinshra fängt jedoch ab dem Tag der großen Katastrophe an, da alle anderen dadurch vernichtet wurden oder so weit weg waren, das sie mit diesen hier kaum mehr etwas zu tun haben. Die versprengten Kinshra überlebten die Katastrophe, weil sie sich in einem großen Untergrundkomplex unter Taverly und Etrana verschanzten.




Armageddon:

Während der großen Katastrophe bangten die Kinshra in ihrer Untergrundbasis, niemand verstand was da vor sich geht. Ein Ausmaß der Zerstörung, wie sie es noch nie erlebten. Jeder von ihnen zog sich in die Basis zurück, zumindest die welche es noch schafften und saßen die Katastrophe aus. Selbst unter den Kinshra herrschte Chaos und Angst, die Erde bebte und niemand wusste, ob der Komplex dem wirklich standhalten könnte. Doch genau das tat es. Die Kinshra überlebten – abgeschnitten von den Rest der Welt, ihre Brüder an der Oberfläche genauso wie die Ritter Faladors verstorben. Ironischerweise entscheiden sie damit, ohne es aktiv herbeizuführen, den Sieg über Saradomin. Doch viele wussten lange Zeit nichts mehr mit sich anzufangen, es gab nichts mehr zu tun und viele Aufgaben wurden rudimentär. Man musste sich Versorgen und war damit beschäftigt zu überleben. Und das wurde schon bald sehr schwer, da die neue Welt sie durch den Fleischwolf drehte und ausspuckte.




Die letzte Bastion:

Die Kinshra fingen damit an ihren Untergrundstützpunkt auszubauen – sie verstärkten die Wände, sammelten Rohstoffe und machten das Beste aus ihrer Lage. Das beschaffen von Frischen Wasser, Medizin und Nahrungsmitteln war bereits eine Aufgabe von Enormen Ausmaß alleine. In ihren Augen waren sie nun die letzten ihrer Art, doch der Wille zu Leben und Beständigkeit zu zeigen war größer, als der simple Weg der Selbstaufgabe. Sie wehrten erfolgreich alle Angriffe der neuen und nun auch viel aggressiveren Bestien und Kreaturen ab, auch wenn die Verluste hoch waren. Die Priester in ihren Reihen stärkten den Verbund zu Zamorak und das mit Erfolg, denn die avernischen Dämonen eilten ihnen zur Hilfe. So ging das viele Jahrzehnte und Jahrhunderte lang, von den überlebenden blieben nur noch die furchtlosesten Krieger und mächtigsten Priester zurück.




Children of the Apocalypse:

Nach und nach entwickelten sich die Kinshra und ihre Fertigkeiten derart weit, das sie nun nichts mehr mit den ehemaligen schwarzen, als auch weißen Rittern zu tun haben. Sie haben sich perfekt an das raue Leben der Apokalypse angepasst und wurden zu hervorragenden Kriegern und Magiern. Die Priester der Kinshra sind derart mächtig, das sie es schafften einige Relikte für die Kinshra zu erschaffen, sie beschwören mächtige Dämonen und ihre schwarzmagischen Fähigkeiten sind exzellent. Wer ein vollwertiger Krieger der Kinshra werden wollte, wurde in die tiefen des Untergrundkomplexes geschickt – bewaffnet mit Unterwäsche und einem Kurzschwert. Nur jene, welche es schafften damit den Kopf eines Schwarzdämonen zurück zu bringen, wurde als Krieger der Kinshra anerkannt. Und die Erfolgsquote war hoch. Die Kinshra sind auch die Instanz, welche das meiste Wissen über die Welt und die Zeit vor der großen Katastrophe besitzen. Nur über die Welt von Kandarin wissen sie fast nichts – genauso wie Kandarin und das Kaiserreich nichts über sie weiß. In einem Vorfall jedoch, als Kaiserliche Truppen eine Expedition in die freie Welt wagten, kam es zu einem bewaffneten Konflikt zwischen einem kaiserlichen Kreuzritter und einem ausgebildeten Kinshra Krieger. Der Kampf dauerte nur zirka 15 Sekunden, ehe der Kopf des Kreuzritters als Trophäe an dem Gurt des Kinshras baumelte. „Es ist ein Jammer das die Saradomisten von damals nicht mehr in Falador leben. Es wäre ein amüsante Kampf geworden, wenn auch nur ein kurzer.“




Der Glaube und die Macht Zamoraks:

Die Kinshra haben einen sehr starken Glauben an Zamorak, seid der großen Katastrophe zunehmende mehr. Die Präsenz von Zamorak ist in den Gebilden der Kinshra besonders stark, stärker als je zuvor. Die Averner kamen erst um die Kinshra zu unterstützen, doch mittlerweile sind viele dieser Dämonen schwächer als die Krieger und die Priester der Kinshra – man munkelt das Zamorak dieses Ereignis mitbekamt und davon beeindruckt wurde, aber das sind nur Gerüchte. Jedoch ist es ein Fakt, das viele Dämonen in der Hackordnung weiter unten stehen. Die Kinshra haben kaum ein Schmerzempfinden und kämpfen solange weiter, bis ihr Herz aufhört zu schlagen. Der Geist von ihnen ist aufgrund des Glaubens derart stark, das sie selbst der Einflussnahme von geringfügigen Chthoniern widerstehen können. Als Cethgar seine Armeen aussandten um die freie Welt erneut zu vernichten, hatte er auch die Kinshra im Visier. Einige mächtige Widergänger und Untote, welche dafür gedacht waren in diesen Engen Untergrund-Höhlen den Kinshra Kriegern ein schnelle Ende zu bereiten, haben eine bittere Pille schlucken müssen: Die Kinshra verschanzten sich nicht sondern starteten kurz nach der Invasion in die Höhle einen furiosen Gegenschlag: Mächtige, Einzigartige Untote wurden in Sekunden schnelle massakriert und zerfleischt, Wiedergänger trauten ihren Augen kaum und ihn ihnen wurde das Gefühl der „Furcht“ ausgelöst, die Priester und der Einfluss von Zamorak waren derart stark, das die Invasion in nur wenigen Tagen zu einem grausigen Ende kam – durch Cethgars befehle waren sie dazu verdammt die Invasion fortzuführen, koste es was es wolle. Es gab keine Möglichkeit zur Flucht. Die Untoten zahlten nicht nur einen hohen Preis, sondern viele der erst gebundene Wiedergänger wurden durch die Priester Zamoraks dazu geführt, Cethgar zu verraten und nun als einfache, unterste Sklaven für die Kinshra zu arbeiten. Niemand hätte damit rechnen können das aus den schwarzen Ritter mal derartig gefährliche Gegner werden könnte. Sie schafften das, was die mächtigen Vampire nicht vollbringen konnten: Sie waren standhaft. Sie sind die Zenturie der freien Welt – nur mit mehr Anfängern.




Der Erzmagier und der Titan:

Bei den Kinshra gibt es nicht viele Ränge: Es gibt das Frischfleisch und die vollwertigen Priester oder Krieger. Es gibt für beide Instanzen einen Anführer, der Erzmagier Cornelius, ein mächtiger Priester des Zamoraks und der Titan Warren, ein Hüne und Großwaffenmeister. Der Erzmagier kümmert sich um die Leitung und Ausbildung der Priester, während der Titan sich um die Leitung und Ausbildung der Krieger kümmert. Sie sind die Bosse, die obersten Chefs. Ihre Ziele bestehen darin, die Vormachtsposition der Kinshra aufrecht zurecht zu erhalten und den gefahren der freien Welt zu trotzen. „Wir habe lange genug im Schatten gelebt. Unsere Feinde argumentierten mit Moral und Selbstgerechtigkeit. Sie haben auf uns gespuckt und dachten, sie wären uns überlegen. Sehet, meine Brüder und Schwestern, wer lebt. Wo sind die weißen Ritter? Wo sie die Saradomisten? Die freie Welt ist gesäubert von den Ketzern und dem Abschaum. Und wir werden dafür Sorgen das es so bleibt.“




Ein fataler Schlag:

Nach dem Einfall von Nemesis und auch der Nutzung der kaiserlichen Absolution standen die Kinshra nun vor dem nächsten Problem: Zwar waren sie wie auch damals vor den Auswirkungen dieser Bombe geschützt, aber der einzige Ausgang an die Oberfläche zur freien Welt war nun verseucht und unbegehbar. Die Kinshra sitzen nun in ihrer Festung fest und müssen mit weiteren Ressourcenengpässen rechnen. Sie sind dazu gezwungen, die Viecher der Höhlen zu jagen und zu Verspeisen, Kondenswasser und die paar Quellen der Höhlen werden rationiert und Medizinisches Material wird nur im äußersten Notfall benutzt. Wer weiß wie lange sie dieser Situation standhalten können, bevor die ersten Toten aufkommen.
Nach oben Nach unten
 
Geschichte/Chronik
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Geschichte/Chronik
» Geschichte/Chronik
» Geschichte/Chronik
» Chronik: Gin
» Chronik: Elavan

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
 :: Die freie Welt :: Die versprengten Kinshra-
Gehe zu: