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Rohan Hammerfaust

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BeitragThema: Geschichte/Chronik   Geschichte/Chronik EmptyMo März 28 2022, 14:28

Das Fürstentum Horacio:




Chronik:


Das Fürstentum existiert eigentlich schon sehr lange, nur nicht als Fürstentum. Eine lange Zeit waren die Leute und Horacio selbst leidlich Überlebende, welche eine schwere Zeit und damit beschäftigt waren zu überleben. In dieser Zeit waren sie eine insignifikante Truppe die kaum eine Erwähnung wert war. Das änderte sich erst, als die Eisenfaust-Kompanie mit ihrem Sägewerk auf als Stützpunkt auftauchte. Diese Boten Horacio und seinen Leuten ihre Dienste an, im Ausgleich für einen Sold. Dadurch das die Überlebende eine Menge Zeug hatten, welches für sie irrelevant war aber die Kompanie in Geld verwandeln konnte, bot sich schnell eine starke und langlebige Zusammenarbeit an. Seit dem wächst Lumbridge und das Fürstentum stetig an, auch wenn die freie Welt ihnen immer noch feindselig gegenüber steht.


Der Entschluss:

Fürst Aron Horacio, ein Nachfahre und Erbe der Horacio Familie war lange Zeit wie die meisten Menschen der freien Welt: Ein überlebender, die nie weiß wann sein letzter Tag sein würde. Jedoch war er aufgeschlossen und ambitioniert, er hatte den Mut und die Courage um für eine bessere Welt zu Sorgen. Bereits vor dem Aufkommen der Eisenfaust-Kompanie brachte er die Menschen zusammen und bildete kleine, stärkere Gruppen, die gemeinsam besser in dieser Welt zurecht kamen. Er schlug sofort zu als er die Gelegenheit dazu sah um Lumbridge wieder zu besetzen. Er ist der Mastermind hinter dem neuen Aufleben dieser Gemeinschaft und wird alles daran setzen, die Welt wieder für die Menschen bewohnbar zu machen.


Small Victories:

Der Fürst Horacio fing damit an eine Infrastruktur aufzubauen mit den Leuten welche er zur Verfügung hatte. Treue Anhänger schickte er durch die freie Welt um andere Menschen zu rekrutieren. Dabei war es wichtig nicht nur Krieger, sondern auch Handwerker und Bauern aufzutreiben. Nach und nach war es sein Ziel, Kampfkraft, Wirtschaft, Versorgung, Infrastruktur und auch Kultur aufzubauen. „Wir sind keine Giganten oder mächtige Mahjarrat, es ist der Geist der Menschen, eine Idee, die uns damals die Vorherrschaft über Gielinor brachte. Und es wird eine Idee sein, welche uns diese Welt wieder zur Heimat werden lässt. Will ein Mensch wahre Größe erlangen, muss sein Geist genährt werden.“ Mit diesen Worten und etwas frischen, warmen Brot gewann der den Zuspruch und auch Liebe seiner Leute. Das Fürstentum in Lumbridge baut auf starke Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung, weswegen Horacio ebenfalls lehrt, jeden noch so kleinen Bauern zu schätzen. Ein jeder Mensch ist wichtig für das Überleben, umso mehr, umso leichter wird es. Auch wenn es nur langsam und Schritt für Schritt vor rang geht, ist der Fortschritt im Vergleich zu den letzten paar Jahrhunderten unübertroffen in der freien Welt.


Die Garde der Menschheit:

In dem Fürstentum darf kein Militär fehlen – und was könnte besser sein als eine Garde, eine Instanz, welche schützt und verteidigt. Horacio war es wichtig zu zeigen, das die Garde nicht nur dafür da ist um ihm zu dienen und ihn alleine zu schützen. Die Garde der Menschheit bekam daher diesen Namen und auch den Auftrag dafür zu sorgen und auch nach außen hin auszustrahlen, das jeder Bürger des Fürstentums Sicherheit und Schutz genießt. Ein guter Freund der schweren Zeiten, Ares, ist der Gardehauptmann der sich um die Leitung, Ausbildung und militärische Operationen kümmert. Er ist ein guter Kommandant, ein talentierter Kämpfer und auch eine Führungsperson, die zwar eine harte Ausbildung leitet, aber dabei niemals seine Menschlichkeit verliert. Er ist der perfekte Mann um genau diese Werte zu vermitteln. Die Einheiten der Garde haben alte und ausgeschlagene Rüstungen, welche aber durch die Handwerker dennoch eine passable Qualität aufweisen, genauso wie ihre Bewaffnung. Sie werden sowohl im Nahkampf als auch im Fernkampf trainiert. Das gute an der kleinen Einheit ist, das sie mehr als genug Ausrüstung haben und daher Flexibel einsetzbar sind. Das Training ist hart und vielschichtig. Auch hier ist die fehlende Größe nicht von Nachteil, da so viel besser auf das Individuum eingegangen werden kann. Die Garde der Menschheit besteht auf zuversichtlichen und loyalen Gardisten, die wissen wofür sie kämpfen. Die Garde weiß was Horacio damit meinte, als er sagte das der Geist der Menschen genährt werden muss. Auch wenn sie keine Elite-Krieger sind, sind sie Tapfer und Couragiert, welche sich nicht so leicht aus der Bahn werfen lassen. Eher sterben sie, als das Fürstentum brennen zu sehen.


Ein mächtiger Freund:

Aus dem Nichts heraus hörte Horacio und sein Gefolge davon, das eine Gruppierung, die Eisenfaust- Kompanie die freie Welt entdecken und für sich nutzen will. Es war das erste mal seit der großen Katastrophe, das eine andere Menschliche Gruppierung versuchte etwas in diesem feindseligen Gebiet aufzubauen – und das direkt neben dem Schattenreich und der Wildnis. Die Kompanie bot ihnen an für sie zu arbeiten und die Bestien, Banditen und Kreaturen der freien Welt zu beseitigen, damit sie effizienter und sicherer Lumbridge aufbauen können. Sie verlangten allerdings einen Sold, Jedoch konnte Horacio und auch die anderen nicht zahlen. Das wäre gar kein Problem, da sie auch Naturalien annehmen würden. Die ganzen verbeulten Rüstungen, Krimskrams, Zeug, das für sie nur Schrott sei. Sie könnte es aufbereiten, verarbeiten oder verscherbeln. Ein Angebot das Horacio annahm. Seit dem genießt Lumbridge einen großen Schutz und muss sich lediglich gegen kleinere Gauner und Viecher kümmern, während die Söldner die Großwildjagd übernehmen. Es dauerte nicht lang bis Horacio merkte, das sich die Eisenfaust-Kompanie und das Fürstentum gleichen: Beide wollen die Menschheit florieren sehen, die Welt für sie wieder bewohnbar und sich gegen jeden noch so gefährlichen Feind behaupten kommen. Viele der Gardisten und Söldner freundeten sich an und hegen mittlerweile ein sehr freundschaftliches Verhältnis, Der Henker, ein Kommandant der Kompanie, kam einmal auf Horacio zu uns sagte ihm: „Wir haben kein einfaches Handelsabkommen, euer Feind, ist auch der unsere. Euer kleines aber feines Fürstentum soll wachsen, und wir werden euch dabei unterstützen. Ihr habt die Courage und den Geist, den Willen und das Engagement, das dem Kaiserreich und allen ihren Instanzen fehlt. Es sind Leute wie ihr, die wir in der Kompanie suchen, wollen und aufnehmen.“


Der Anfang einer Zivilisation:

Es dauerte viele, viele Monate bis etwas aus Lumbridge wurde, doch nun gibt es dort einige Gehöfte, Landwirte, Gerber, Schmiede und Handwerker. Auch die Garde steht recht gut da, einige der überlebenden fanden selbständig zum Fürstentum und boten ihre Hilfe an. Das Fürstentum erlebt einen Aufschwung und auch das Schloss und die Mauern werden wieder aufgebaut – Die Bauarbeiten sind zwar noch im Gange, aber es ist ein Segen wieder talentierte Baumeister zu haben. Horacio ist zufrieden, keinesfalls aber Nachlässig. Es gibt noch einige Probleme eine Konstante Nahrungsmittel zufuhr zu haben und das Gebiet welches sie aktiv halten und kontrollieren können hält sich in Grenzen, da sich die Garde nicht zu sehr ausbreiten darf, da sie sonst angreifbar werden würde. Dennoch schätzt Horacio – und eine Schätzung seinerseits ist beinahe schon ein in Stein gemeißelter Fakt – das der Aufschwung weiter voran geht und noch vieles erreicht werden wird. Viele der Leute haben bereits ein angenehmeres, friedlicheres und weniger traumatisches Leben als zu vor. Das Lachen und der ein oder andere zufriedene Gesichtsausdruck der Gardisten und Zivilisten lassen die Hoffnung steigen, nach all dieser langen, düsteren Zeit erwärmt das auch das Herz von Aron Horacio – Er ist kein Fürst um Macht zu erlangen, er ist ein Visionär dem die Menschheit und sein Gefolge sehr am Herzen liegt. Er hat das, was den Adeligen des Kaiserreiches fehlt – er war sein ganzes Leben lang ein Opfer das um jedes bisschen Nahrung kämpfen musste und kaum etwas hatte. Er kennt die Furcht, Ängste und Nöte der Menschen. Die Empathie dieses Mannes ist groß, das heißt aber nicht das er Naiv oder Blind ist. Er ist durchaus in der Lage harte Entscheidungen zu treffen, um die Zivilisation in Lumbridge zu verteidigen und auch auszuprägen.


Der Glaube:

Das Fürstentum und ihre Bewohner glauben an keinen der Götter. Niemand dieser Wesen kam je um ihnen zu helfen, noch taten sie etwas gutes für sie. Dennoch gibt es eine Spiritualität welche die Menschen verfolgen: Der Glaube an die Menschheit selbst. Die meisten haben daher eine ablehnende Haltung gegenüber Personen welche Götter verehren, egal ob Zamorak, Saradomin oder Guthix. Sie halten das für eine Rückständige Anschauung der Welt, die mehr Probleme als Lösungen verursacht. Außerdem wird damit automatisch auch der Mensch selbst diskreditiert, da ihnen abgesprochen wird selbst Größe und Weisheit zu gewinnen und sie darauf angewiesen sind, von dem „Überwesen“ befehligt und geleitet zu werden. Horacio und Ares vertreten ebenfalls sehr stark diese Ansicht. Alles was das Fürstentum erreichte war nur durch das Handeln von Menschen selbst, es waren keine Götter sondern ihr eigenes Engagement, Willenskraft und Tatendrang welche sie in diese Position brachten. Im Fürstentum ist es Verboten, einem Gott zu huldigen und wird schwer verpönt. Auch hier überschneidet sich die Politik mit ihren Verbündeten Stark – der Glaube der Kompanie besteht auch in der Menschheit, der Wissenschaft und auch der Stärke aus einem selbst hinaus. Gegenüber Magie ist das Fürstentum keines Weges abgeneigt, aber sie haben selbst keine Magier bei sich. Das Wissen und diese Fähigkeiten gingen zu enormen Teilen verloren. Allerdings wissen sie ganz genau was Magie ist und können sehr gut Einschätzen was Magier tun – die Welt in der sie Leben ist voll mit magischen Wesen, welche sie töten wollen. Was andere Wesen, die keine Menschen sind betrifft, ist das Fürstentum Skeptisch gegenüber – sie zwar nicht direkt etwas gegen sie, aber sie halten sich zurück. Bösartige Wesen, wie Dämonen, Untote, Schatten oder Kreaturen etc. jedoch sind sie feindlich eingestellt.
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