| | Chronik: Gresham von Rabenstein | |
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Der Usurpator
Rasse (HC) : Halbkitsune Rasse (NC) : Mensch Rs-Name : Gin Damascus Anzahl der Beiträge : 1257 Anmeldedatum : 16.01.15
| Thema: Chronik: Gresham von Rabenstein Do Apr 08 2021, 13:35 | |
| Gresham von Rabenstein(Das Blut von Lash und Menowin)POV: Du stehst Gresham im Kampf gegenüber. Familie - Klick mich:
Vater: Leander Shelta von Menowin Mutter: Margaret Kezia von Lash Brüder: Motshan, Vadim & Pyramus Schwestern: Rosella & Esmeralda Cousins: Vano und Shamus von Hester & Sylvanus von Tillie Cousinen: Rhoda von Hester & Lavinia, Clementina und Mahala von Tillie
Vorgeschichte - Klick mich:
Das Blut sollte mittlerweile wieder rein sein, doch die Schuld ist es, vor der wir fliehen müssen. Als eine meiner Ahnen von der Rabenstein-Familie geschändet wurde, war es die größte Sünde und ein makaberes Wunder, dass das Kind geboren wurde. Die Mutter wurde an Ort und Stelle getötet, das Kind wurde im Gemisch des Hausmülles entsorgt. Doch das verfluchte Blut meiner Sippe ist nicht leicht zu töten... Das Kind, Masilda, wurde von ein paar Hunden entdeckt und von ihnen angegriffen, doch bevor sie mehr als ihr linkes Bein fressen konnten, kam ihr eine Stadtwache zur Hilfe. Masilda wurde gepflegt und gefüttert, doch die Wache selbst erkrankte schwer, verflucht von dem Blut meiner Vorfahren. Er verkaufte das Kind im zarten Alter von drei Jahren an ein paar fahrende Händler, die ihre Verkrüppelung nutzen, um Mitleid bei den Menschen zu ernten und sie um klingelnde Münze bitten zu können. So verging einige Zeit und Masilda wurde Teil des fahrenden Volkes, bis sie von 16 bis 21 vier Kinder gebar. Hester, Lash, Menowin und Tillie. Jedes Kind wurde in den Lehren der Betrügerei, des Kartenlesens, des Diebstahls und der Sprache der Kläger unterrichtet. Sie lernten, wie sie von der Natur leben konnten und zogen, als sie alt genug waren, in verschiedene Richtungen. So verging viel Zeit, Jahrhundert über Jahrhundert, doch auf eines war stets Verlass: Wo das verfluchte Blut auftauchte, passierten schreckliche Dinge. Mittlerweile gibt es vier verschiedene Clans, die von Hester, Lash, Menowin und Tillie abstammen. Unter Hesters Blut gibt es viele Banditen, grobe Räuber und gnadenlose Mörder. Unter Lashes Blut gibt es viele Falschspieler, Betrüger und Trickser Unter Menowins Blut gibt es viele Waldläufer, Schamanen und Verkäufer von Substanzen. Unter Tillies Blut gibt es viele Wahrsager, Kartenleger und Okkultisten.
Greshams Geburt - Klick mich:
Diese Clans zogen in Wohnkutschen durch die Welt und lebten von dem, was die Wälder gaben, um vor ihrem eigenen Blut zu fliehen. Doch die Welt wurde immer kleiner, seit Cethgar sein Unwesen treibt, weshalb die Clans sich Stück für Stück eine feste Bleibe suchen müssen. So wurde auch Gresham in eine Welt geboren, in die er selbst nicht wollte und in eine Familie, die kaum seltsamer sein könnte.
Gresham in seiner Lehre als Schwarzbrenner, hier erlernte er die Hitzemagie. Junge Liebe - Klick mich:
Als Ältester und Bastard wurde er im Norden der Wälder in der Nähe einer Taverne ausgesetzt, wo er sich als Putzbube die ersten Glocken verdiente. Seine ersten Münzen gab er für ein sehr altes, dunkles Zauberbuch aus, das ihm versprach, ihn mächtig zu machen, wenn er Wesen opferte. Zudem lernte er die geheimen Techniken seines Braumeisters, denn dieser nutzte Hitzemagie, um Schnaps zu destillieren. In jener Zeit lernte er die Bardame näher kennen, derer Taverne er belieferte. Sie hatte blond-gelocktes Haar, warme Augen, ganz anders als Gresham selbst, von solch einer grün-braunen Zartheit, dass ein jeder Mann schwach wurde. Der junge Magier bezahlte ihr bei seinen Besuchen stets ein paar Glocken, würde sie denn für ihn ein feines Liedchen zum besten geben. Die junge Emyilla schlich sich daraufhin öfter des Nachts raus, um Zeit mit dem Herumtreiber zu verbringen. Alle, die den Namen eines Rabenstein-Clans trugen, wurden gemieden, doch sie war anders. Denn Emyilla selbst war Tochter eines ehemaligen Inquisitor, wusste doch, dass Gresham der Magie auf ihrem Pfad folgte. Die beiden verbrachten oft Zeit miteinander, bis Emyilla Gresham in der ersten Nacht, die sie beieinander lagen, ihr Messer an dessen Hals drückte. Der junge Rabenstein bewegte sich nicht, starrte ihr lediglich entgegen, bis sie die Klinge auf die weißen Laken fallen ließ. Als Gresham daraufhin seine Augen schließ, er war sicher, Emyilla würde kaum etwas Unvernünftiges tun, ergriff sie die Klinge und stieß sie ihm in die Brust. Nun, wo sie das Kind Greshams unter ihrem Herzen tragen würde, wäre dies das einzige Opfer, das sie erbringen würde. Kein Rabenstein sollte der Vater ihres Kindes werden. Aber Gresham starb nicht. Er packte das Messer an der Schneide und hielt es so fest ihm möglich war, während er mit der linken Hand den porzellanenen Unterarm von Emyilla quetschte. Ihr blieb der Atem stehen, ihre Gefühle hatten ihren ererbten Killerinstinkt getrübt und einen emotionalen Schleier über ihre Klarsicht, ihren Fokus, gelegt. So riss sich das Barmädchen los und verschwand in der Dunkelheit, der Leib des Rabenstein begann sich zu verkrampfen, seine zitternden Finger fischten in dem Beutel herum, den er achtlos auf den Boden geworfen hatte, als das Paar sich näher zu kommen begann. So ergriff er etwas, von dem er nicht vor hatte, es selbst zu nehmen. Mehr noch wollte er es den Abhängigen und Streunern am Katzweg hinter der Taverne verkaufen. Eine besondere Mischung aus Kräutern und Gewürzen, die er mühevoll und einhändig mit seinem Daumen in sein Tabakpfeifchen stopfte, sich das metallische Ende dessen zwischen die Lippen steckte und den Inhalt mit Hilfe seiner Hitzemagie entzündete. Sein Körper entspannte sich, die Klinge zog er mit einem einzigen Ruck aus der Brust und warf es auf die Laken, die nun nicht länger weiß und unschuldig sein sollten. Am nächsten Tag, seine Wunde war gut geheilt, gingen die männlichen seiner Kameraden und Verwandten los, marschierten an zur Taverne und hinterließen eine Schneise aus Chaos und Zerstörung, abgesehen von ein paar Trunkenbolden und dem Barmann war niemand da, doch für diesen und die folgenden Tage sollte die Bar allein den Clans der Rabensteins gehören. Gresham indes suchte an der Seite seiner treuen Brüder nach Emyilla, Quellen zufolge war sie auf der Feier eines Grundbesitzers, eines wohlhabenden Mannes, der sie zu verführen gedachte. So öffneten sich die Türen mit einem lauten Ächzen, als die Rabensteinbrüder sich in die Menge schoben und Gresham direkt zu der Frau ging, die ihn Liebe und Hass lehrte. Er nahm sie am Unterarm, sacht jedoch und drehte Emyilla zu sich. Ein Blick, so offen und ehrlich voller Schock und Erleichterung, ihre Lippen legten sich auf die des zukünftigen Vaters ihres Kindes. Erzürnt und voll Eifersucht von diesem Anblick zog der Edelmann, der die Feier veranstaltete, seine Pistole hervor und schoss nach Gresham, ihn als Rabenstein-Abschaum bezeichnend. Emyilla jedoch zog Gresham hinter sich, wodurch die Kugel ihre Rückenmuskulatur durchschlug und sich durch ihr Herz fetzte. Direkt warfen sich die anderen Brüder auf den Gastgeber und schlugen und traten auf ihn ein, während Gresham voller Trauer und Wut das Blut auf das weiße Hemd zu rinnen begann. Draußen wurden schrillernde Pfeifen laut, die Wachen wurden bereits alarmiert und die Rabensteins flohen von der Szenerie, am Boden blieb die junge Emyilla, sterbend. So voller Kummer und Gram war Gresham nicht mehr bereit, je wieder einen Menschen so nah an sich heran zu lassen. Eines Tages sollte er jedoch seine Rache erhalten und den Sohn des Gutsherrn, einen jungen Bauern, als erstes Opfer zum Erhalt seines ersten korrumpierten Nodus benutzen.
Der junge Gresham verstümmelt, vernarbt und traumatisiert nach der Schlacht. Zeit bei der Armee - Klick mich:
Als irgendwann eine Rekrutierungs-Aktion des Herzogs Tazim Sedos die Runde machte, schloss er sich aufgrund des doch nicht schlechten Soldes der Armee an und begann mit seiner Grundausbildung als Grenadier. Er hatte kein Interesse an vorderster Front zu kämpfen, aus der Ferne den Krieg gewinnen, Untote erschießen und dafür sein Geld bekommen, das würde ihm reichen. Doch so kam es nicht. Der kleine Kriegsrat entschied sich für eine Veränderung in der Strategie, woraufhin er und die Kameraden, die er im Kampf gut kennengelernt hatte, in die Schlacht geschickt wurden. Die Ausrüstung war nicht die Beste, da nicht so viele Glocken in das Heer gesteckt wurden wie nach dem Fall der Ostfront. Gresham wurde an der Front der ersten kaiserlichen Legion eingesetzt, direkt hinter dem Schildwall. Ein jeder, der durch den Wall brechen konnte, sollte direkt erschossen werden. Gresham folgte den Anwesenden und vernichtete unzählige Untote, vor allem in der Einbildung, diese gelten als Opfer und würden ihn mächtiger machen, hatte er in seinem Irrglauben einen höheren Willen zu töten und zu überleben als die meisten seiner Kameraden. Auch der Schock des Krieges stand ihm zu Gesicht geschrieben, als einer seiner liebsten Kameraden getötet wurde. Doch der Rückzug stand an, wovon sich Gresham kaum beeinflussen ließ und wie ein Verrückter weiter hinter den Toten des Schildwalles stand, um Untote zu vernichten. Er wurde daraufhin von einem Kameraden gepackt und in eine dunkle Höhle gezogen. Er und ein kleiner Trupp aus 7 Personen konnten entkommen und der Führung von dem jähen Ende ihrer Waffenbrüder berichten. Die 8 Männer erhielten für ihre Tapferkeit eine Auszeichnung und wurde in das Lazarett geschickt, um Körper und Psyche testen zu lassen.
Gresham wendet sich das erste mal der Dunkelheit zu, er nimmt die Maske an sich, um seine Narben zu verstecken und offizieller Magier zu sein. Der kleine Laden - Klick mich:
Bei Gresham wurden neben einer großen Narbe auf der rechten Seite seines Gesichtes vor allem psychische Probleme festgestellt, anti-soziales Verhalten, Alpträume und Angstzustände, die zu Wut und Wahnvorstellungen führten. Gresham war somit vollkommen untauglich für den Kriegsdienst, da befürchtet wurde, er würde die eigenen Truppen angreifen können, woraufhin er unbeschränkt beurlaubt wurde. Das Geld, das Gresham in der Zeit bei der Armee gespart hatte, kam ihm nun zu Gute, denn er konnte sich eine Kutsche mit einem alten Friesen kaufen, um einen Ort zum schlafen zu haben. Zudem bezahlte er Mitglieder seiner Familie, die Menowins, dass sie ihm Zutaten in den Wäldern sammelten, die er daraufhin zu Substanzen mischte, um seine psychischem Probleme damit zu behandeln. Auch heutzutage raucht Gresham eine besondere Art von Tabak, um keine Aggressionen und Wahnvorstellungen zu bekommen, weshalb er bereits Kritik für seine Raucherei von Diana Cadarn, Sarzaphir Vantorin und Azulon Salvatore bekam.
Herr von Rabenstein, wie er Drogen und andere Substanzen vor seinem Laden verkauft. Was hinterlassen wurde - Klick mich:
Nachdem Gresham aus dem Krieg heimkehrte, wurde er mit der Ältesten einer anderen Bande vermählt, um die Blutlinie weiterzuführen. Beide waren keineswegs von dem Konzept der Liebe überzeugt, der Rabenstein verlor vor einer handvoll Jahren seine Geliebte, Mercienca auf der anderen Seite war seit ihrer Jugend schon dem eigenen Geschlecht zugeneigt. So erfüllten beide ihre Pflichten, doch wurde die Zeit mit Gresham stückweise unerträglicher, denn der Krieg hatte Wahnsinn in den Geist des zukünftigen Händlers schleichen lassen, Paranoia und Süchte. Die Ehe hielt nicht lange, schon bald trennten sich die Bandenmitglieder voneinander, die Kinder sollten fortan in der Gruppierung der Mutter Einzug finden, bis der Rabenstein sich seinen Dämonen gestellt und seine Töchter ernähren könnte.
Die Reise zum Aspekt des Wissens - Klick mich:
Gresham machte sich nach seiner Aufnahme in die Zenturie auf, um Lisette mit einigen anderen Mitgliedern zu retten. Als sie in das Lazarett gebracht wurde und in Sicherheit war, ging er erneut allein los mit dem Ziel, Az Dark zu treffen. Dort angekommen traf er nicht nur den Magier, sondern auch Arthur Wachjungfried, der in seiner Omnipräsenz auch dort seine Spuren hinterließ. Gresham stellte einige Fragen, darunter die nach Kristallen und er erhielt die Information, dass die wohl mächtigsten Kristalle auf Gielinor Fokuskristalle sind, von denen es auf der Welt nur 5 Stück gibt. Dies sind riesige, weiße Kristalle die laut Az Dark viel zu mächtig sind, als dass Gresham sie einfach haben könnte oder überhaupt suchen sollte. Unzufrieden mit dieser Aussage fragte er nach den zweitmächtigstens Kristallen, die es auf Gielinor gibt, woraufhin Az Dark die höheren Kristalle nannte. Sie sollen besonders mächtig in ihrer eigenen Bereichsblase sein. Auf die Frage nach dem Fundort erhielt der Ex-Soldat die Aussage, dass es in der Höhle im Norden von Falador Tansaniten gibt, die 7-10 natürliche Blitze aufnehmen können. Doch ebenfalls befinden sich dort 3 Dämonen mit unglaublicher Kraft, sie beherrschen Schatten, Licht und Feuer. Zur Hilfe soll sich Gresham die Zenturie holen oder ein mächtiger Magiergildenschüler werden. Doch wie wird er das? Az Dark sagte ihm, er soll den magischen Sturm der Turminsel durchschreiten, ohne Rüstung, woraufhin ein Helfer erscheint, der ihn bei seiner Suche nach Wissen, Macht und Gegenständen unterstützt. Gresham überlegte und fragte, wo er weitere starke Kristalle finden könnte und welche Arten von Kristallen es den gäbe, die Antwort ließ ihn hadern, denn sie wachen nahe magischer, natürlicher Speicher oder nahe Dämonenrassen und ihren Lebensräumen. Die verschiedenen Arten sind:
Energiekristalle: Einmalnutzung Ladungskristalle: Mehrfachnutzung Effektkristalle: Neue Effekte für Gresham oder Verstärkung Hitzekristalle können bewirken, dass es leichter ist, Hitze zu erzeugen.
Die nächste Frage an den Aspekt des Wissensdurstes war, welche Kristalle sich am besten für Hitemagie und Schwarzmagie eigenen würden.
Femur, ein Hitzemagie-Ladungskristall, der mit seinem Träger wächst. Je schneller er besser wird, desto größer die magische Kapazität. Wo: Effekthorizont aktiver Vulkane, die natürlicher Magickaquellen entwachsen.
Abyss, ein schwarzmagischer Kristall. Fundort im Schattenreich. Ein pechschwarzer Kristall. Sammelt das schwarzmagische Wissen derer, die er damit töte und damit zueigen macht.
Die perfekten Kristalle, denkt Gresham, vor allem bei den Plänen, die er noch für die Zukunft hat. Doch als angehender Magier hat er noch vor, weit mehr Arten der Magie kennenzulernen und die alten Fertigkeiten zu meistern. Seine nächsten Ziele sind die Feuermagie und die Luftmagie, denn Az Dark sagte ihm, dass damit der größte Schaden auf einfachste Weise angerichtet werden kann. Auch hier fragte Gresham, ob es nicht Kristalle dafür gäbe. Und ja, es gibt einen. Ein Kristall im Turm der Magier. Ein Kristall, der selbst brennt und nicht löschbar ist. Ein magisches Phänomen. Transportierbar leider nur mit einer Laterne. Die nächste Frage an ihn war, welcher der mächtigste Bogen auf Gielinor ist. Velocitas, der Lichtpfadbogen. Er braucht keine Pfeile. Schießt man den Bogen ab, wird ein Lichtpfeil erschaffen. Und er trifft so gut wie immer. Durchdringt alle Verteidigungen... Der perfekte Bogen. Doch den Ort konnte Az Dark ihm nicht nennen, denn es soll Greshams Prüfung sein, den Lichtpfadbogen zu finden. Die anderen beiden, mächtigsten Bögen werden Relikte genannt. Sie werden von den tödlichsten Kämpfern des Kaiserreiches beschützt. Auf die Frage, wie Gresham zum mächtigsten Magier der Welt wird, gab Az Dark keine Auskunft, doch lehrte ihn, wie er schneller weit mächtiger wird. Ein besonderes Training, das nicht viele kennen, abgesehen von Gresham nur Siasa und Argus. Bei der Übung geht es darum, das eigene Magica zu leeren und dann wieder zu füllen. In einer Meditation soll Magica abgegeben werden und um Gresham gehalten werden, bis er ''leer'' ist. Dann soll er das Magica wieder aufnehmen und eine Art Kreislauf schaffen. Eine Stunde dieses Trainings gibt Gresham die reine magische Stärkung von einem Dutzend Kämpfe. Als nächstes war die Frage, wie Gresham am besten Gegenstände mächtig verzaubern kann, doch die Antwort sollte er sich in einer Lehre besorgen. Entweder in Varrock oder in Falador. Dort sind die beiden mächtigsten Lehrer. Gresham war begeistert und suchte nach mehr Lehrenden, so fragte er Az Dark, ob es möglich wäre mit dem Lich zu sprechen, was er bejahte. Bei dem nächsten Treffen mit dem Lich wurde Gresham jedoch mit einem magischen Strahl getroffen und landete wieder in Ardougne. Auf die Frage nach Geldmacherei sollte er mit Nyrociel sprechen. Dieses Wesen hat die Möglichkeit, ihn in den Dekadenz-Clan des Todeslotus zu bringen.
Die Reise zum Engel - Klick mich:
So führte ihn der Pfad des Schicksals nach Falador zu Ferrokis. Gresham hatte eine ziemliche Angst vor diesem Unwesen, doch konnte einen Handel mit ihm abschließen. Für 5 Tropfen Blut, jeder davon sollte von einem Mitglied der Zenturie kommen, würde er ihm die schwarzmagische Verzauberung lehren. Gresham reiste zurück nach Ardougne und handelte einen Pakt mit Renate Tätt aus in dem beschlossen wurde, dass sie einen Blutsammel-Aktion leiten solle, wenn Gresham für die Unkosten bezahlt. Zudem wollte Renate den größten Teil der Bluteinnahmen für ihre eigenen Zwecke. Das war in Ordnung, dachte sich der Schwarzmagier und ging mit dem Blut zurück nach Falador, wo er für das Blut die Lehre erhielt, nachdem er das schwarze Ritual durchführte und einen armen Bauernjungen an das Schattenreich opferte.
Gresham hat einen Bauern davon überzeugt, ihm zu folgen und hat dann eine rituelle Opferung durchgeführt, um Schwarzmagie wirken zu können. Dem Opfer wurde seine Kehle durchschnitten und die schwarze Magie fuhr durch seine linke Hand hinein. Nun ist sein linker Arm korrumpiert. Energie: Chaotisch und nicht geordnet, nicht wie die Magica Doctrinalis.
Die Hexerei ist eine der drei Wege, die ein Schwarzmagier gehen kann. Sie umfasst soviel mehr, aber Gresham sucht nach einem Weg, wie er Gegenstände mit schwarzer Magie infudieren kann. Für ein schwarzmagisches Artefakt benötigt er: Das Wissen um die Wirkung, die das Artefakt haben soll und einen Gegenstand, der im Prozess von der schwarzen Magie verzehrt wird.
Jeder Gegenstand kann ein Objekt schwarzmagischer Bedeutung sein, ob das nun ein Schwert ist oder ein Ring, der nicht von anderen getragen werden soll oder sogar das Notizbuch, das nicht geöffnet werden kann, ohne verflucht zu werden. Diese Fähigkeit heißt Hexerei.
Es gibt drei Wege ein Objekt zu verfluchen:
Das Blutbad Das Blut von der Quelle der neu gefundenen Korruption in seinem Körper gewonnen, soll er das Objekt darin baden, im selben Ritualkreis, den auch er benutzt hat, um die dunkle Verwandlung durchzuführen. Dann sagt er den Effekt auf, den der Gegenstand haben soll. Er darf nur einen Satz brauchen, so kurz wie möglich. (Sonst versagt das Ritual) Wenn es erfolgreich war, verschwindet das Blut, aber der Fluch bleibt auf dem Objekt. Diese Methode verbindet ihn mit seinem Objekt und schließt sich nur auf ihn ein, auch wird das Objekt immer zu ihm zurückfinden.
Das Seelenopfer Im selben Ritualkreis wie am Anfang opfert er eine weitere Person. Die Seele der Person wird an das Schattenreich geopfert. Als Belohnung segnet das Schattenreich ein Objekt seiner Wahl. Dieses Objekt ist weit stärker verzaubert, als ein Objekt durch das Blutbad sein könnte, denn es wird die Macht des Schattenreiches verwendet. Die zusätzliche Stärke kann sich in der Stärkung seiner Flüche auswirken oder sogar neue Effekte darauf legen. Warnung: Er ist nicht vor seinen eigenen Flüchen sicher.
Die Schattenschmiede Dies bedeutet, seinen Gegenstand im Schattenreich und mit seinen Mitteln herstellen. Ein Objekt an ihn gebunden und von weit größerer Stärke, das Schattenreich verlangt jedoch ein Opfer von ihm selbst, um sich seinen Schätzen bedienen zu dürfen. Das Schattenreich kann vieles akzeptieren. Körperteile, Teile seiner Seele, Erinnerungen, Wissen und Erfahrungen...
Die Reise zum Lich - Klick mich:
Als Gresham dann in die Wüste auszog, um mit dem Lich zu sprechen, war es ganz anders, als er dachte. Cethgar war verständnisvoll und teilte viele Informationen mit dem jungen Schwarzmagier. Er erzählte ihm, er wäre der erste Erzmagier gewesen und hätte die Magiergilde nach den Lehren der ersten Inquisition erschaffen. Sein Tod war schon lange her, doch er wurde unfreiwillig aus dem Jenseits gerissen. Er war verwirrt und verzweifelt, doch der Zauber, an den er gebunden war, offenbarte ihm seinen Zweck. Er ist größer, als der Name oder das Vermächtnis Cethgars es je sein könnte und es ist dem einstigen Erzmagier durchaus bewusst, dass alles, was er hinterließ mit Füßen getreten werden würde. Doch wie sollte er sich dem bindenen Zauber entziehen? Sein Zweck ist es, den Kreislauf zu durchbrechen. Den Kreislauf der Coronaiden. Damals, als der Schöpfer diese Wesen in die Welt gerufen hatte, Guthix selbst, nachdem er die Götter aus der Welt verbannte. Es gab Thanatos, der das Böse repräsentierte. Philotes, die das Gute repräsentierte und Nemesis, die das Gleichgewicht repräsentierte. Thanatos und Philotes waren im ständigen Konflikt, denn das Gute konnte nicht ohne das Böse existieren. Wenn einer von ihnen zu stark wurde, trat Nemesis in Kraft, um jene Person zu schwächen und stellte das Gleichgewicht auf diese Art wieder her. Alles kein schlechter Plan. Doch es verlief nicht so, wie es sollte, denn Thanatos wurde verbannt und Guthix starb, woraufhin die Aspekte der Coronaiden pervertiert wurden. Thanatos zog in einen Krieg, Philotes zog in einen Kreuzzug. Beide wurden durch die Hand der Menschen vernichtet, doch Nemesis... Sie erleidete das schrecklichste Schicksal von allen, denn ein Vampir names Vlad Drako nahm sie gefangen und folterte sie. Als der Vampir eines Tages verschwand und sie korrupt wurde, konnte sie freikommen und gelangte wieder an ihre alte Macht. So begann ein neuer Kreislauf, doch auch ihr Aspekt wurde pervertiert und sorgte dafür, dass sie der Ansicht wurde, dass es, wenn kein Gut oder Böse existert, auch kein Leben existieren sollte. So nahm die erste Katastrophe ihren Lauf. Gresham verstand die Geschichte und überlegte, ob nicht die Asterier, von denen der Lich ihm ebenfalls im Verlauf erzählte, ihnen helfen könnte. Der Lich selbst sprach und sagte, er hätte nichts mit ihnen zu tun, denn eine Aktion fordert stets eine Reaktion, was er nicht durch solche Wesen provozieren wird. So beschloss Gresham selbst, zu den Asteriern zu reisen. Auch erhielt er den Rat und Wissen über das Dasein als Lich, doch die Abschreckung gelang dem Lich weniger, als dass es ihn motivierte.
Der Pakt mit Ezekiel - Klick mich:
So ging Gresham zu Ezekiel und handelte mit ihm einen Wunsch aus, der wie folgt aussah:
Die Fähigkeit, sich aussehen lassen zu können wie ein Mensch, wann auch immer er das will und die Verwandlung in einen extrem mächtigen Lich. Dafür verlangt Ezekiel die Seele Greshams nach seinem Tod als Lich und eine zweimalige Untergebenheit als Lich. Zudem die Schirmherrschaft über Greshams Laden. Todesklausel: Er kann während der Untergebenheit nicht durch Ezekiel vernichtet werden.
Seine erste Aufgabe: Mit einem großen Apparat, einem Phylakterium, 10 stärkere Seelen sammeln.
Dies tat Greham und holte sich bei Ezekiel seine nächste Aufgabe.
Ein Lich benötigt, noch bevor er entstehen kann, ein Phylakterium. Ezekiel kann mit den 10 beschaffenen Seelen ein schwächliches Phylakterium herstellen, ob Gresham es verstärkt oder sich noch mehr Phylakterien herstellt, sei seine Sache. Phylakterien sind die Quelle der Macht eines Lichs. Je mehr davon existieren, umso stärker ist er. Je stärker diese sind, umso schwerer sind sie zu zerstören.
Es gibt nun zwei Orte, die Gresham aufsuchen könnte: Er benötigt etwas, das sich Seelenschmiede nennt. Das ist ein Ort, an dem Seelen physische Gestalt annehmen können. Dort muss er sie einschmelzen und in eine dunkelmagische Gussform seiner Wahl geben, um ein Phylakterium zu schmieden. Das Behältnis einer Seele muss immer ein Körper oder eine andere Seele sein. So wie sich zwei Seelen einen Körper teilen können, so heftet sich eine Seele an die Zweite. Mit diesen 10 etwas stärkeren Seelen muss sich ein abgespaltener Teil seiner Seele aufbewahren lassen. Der erste Ort ist das Reich der Seelen oder der nähere Umkreis davon. Der zweite Ort wäre dann das Schattenreich.
Gresham in seiner Zeit als Assassine. Der Todeslotus - Klick mich:
Als Gresham auf den Rat von Az Dark zu Nyrociel ging, erhielt er von ihr den Kontakt zu einer Dame names Jana Heisseisen, die Assassine des Todeslotus ist. Sie würde jedoch nur für Gresham bürgen, wenn dieser einen B-Auftrag schaffen würde, bei Einhaltung der Regeln der Attentäter, die Tazim einst schrieb. Er wurde dabei stets beobachtet und kontrolliert. Sein erster Auftrag war in Ashdale, er sollte eine junge Adlige umbringen. Es war eine kalte Nacht und es stürmte stark, Gresham schlich sich in dieser Dunkelheit an den Wachen vorbei mit teils gewagten Manövern und schlug die Adelige ohnmächtig, um sie daraufhin in einem Wagen zu verstecken und das Opferungsritual durchzuführen. Er wünschte sich vom Schattenreich einen Dolch, der ihn Attentate erfolgreich ausführen ließ. Der wichtigste Gegenstand, den Gresham bis dahin erhielt, denn er bildete den Grundstein für seine folgende Karriere als Assassine. Nachdem er den Auftrag zur Zufriedenheit von Jana erledigte, stellte er sich dem Todeslotus vor und erledigte direkt den A-Auftrag. Es ging dabei um Pater Hugh Janus. Diesen ertränkte er im Meer und tötete alle anderen Saradomin-Priester auf der Insel, die er finden konnte. Als er den Auftrag abgeschlossen hatte, machte er sich auf die Suche nach Valhaldi, den er ebenfalls ermordete und dessen Wachen er ebenfalls dem Schattenreich opferte. Um eine mächtige Verzauberung zu erhalten, ermordete Gresham in den folgenden Aufträgen insgesamt 16 Kinder, woraufhin sein Meuchler-Wurfdolch die Fähigkeit "Loyalität" erhielt. Er konnte ihn werfen und nach belieben auflösen und wieder in seiner Hand erscheinen lassen. Eine Fähigkeit, die er direkt benutzte, um den Verräter der Jägergilde und seine Lakaien umzubringen, einen nach dem anderen hat er brutal abgeschlachtet, denn der Dolch hatte in der Hinsicht seinen eigenen Kopf. Den Verräter selbst erschoss Gresham jedoch mit dessen eigenem Bogen, um ihn zu verhöhnen und auch, weil es Teil des Auftrages war. Dann wurde es Zeit für die großen Fische, ein S-Auftrag musste her. Er brach im Verlauf in 3 stark gesicherte Gebiete ein, die voller Wachen waren und tötete alle 3 Kommandeure mit seinem Wurfdolch, doch niemand anderen. Das sollte darauf in einem A-Auftrag folgen... Er sollte den Würger mit seiner eigenen Art des Mordes töten. So ging Gresham zu dessen Anwesen und tötete jede seiner Wachen, um eine Art Gutschrift bei dem Schattenreich zu erhalten und strangulierte mit voller Kraft den Würger, der nach einem kurzen Todeskampf sein Ende fand.
Erledigte Aufträge: 19 -Ermordung von Hugh Janus, ertränkt (A) -Ermordung von Valhaldi, Wurfdolch in die Brust geworfen (B) -Ermordung von Baby Bartholomäus, geopfert (D) -Ermordung von 3 Waisenkindern, geopfert (D) -Ermordung von 12 Pfadfindern, geopftert (D) -Ermordung von dem Verräter der Jägergilde, erschossen (B) -Ermordung von Schatopfex, Duncart & Aegir, abgestochen (S) -Ermordung von Jürgen, erwürgt (A) -Bergung der Kleidung von J. E. M. T. von und zu Lumbridge, gestohlen (B) -Ermordung von Kapitän Standerkurz, geopfert (A) -Flucht aus dem Gefängnis, leise geschlichen (A) -Ermordung des alten Mannes Gähnendorf, 28-mal abgestochen (C) -Ermordung von Tante Emma, mit einer Kiste den Schädel zerquetscht (C) -Ermordung von Shaun das Schaf, Kopf abgetrennt, dann abgestochen (C) -Ermordung von Todesritter Jostranoff dem Dritten, püriert (D) -Ermordung des Spielmannes in der Taverne, erstochen (C) -Ermordung von Oma Gonnington, geopfert (B) -Ermordung von Warthur Achjungsfried, zu Tode gefoltert (S) -Ermordung von "Der Blaumann", betäubt und abgestochen (A)
Ein alter Feind - Klick mich:
Es zog ihn zurück in die Gassen, die Dunkelheit, die Schatten der Stadt, doch musste er noch einen alten Bekannten aufsuchen. Der Rabenstein steht vor der reich-verzierten Récamière, auf der eine gealterte Gestalt sitzt, nicht in der Lage, die Waffe zu halten, die er am liebsten gegen den Rabenstein verwenden würde. Während Gresham den geschmückten Raum mit den hohen Decken mustert, liegt der fahle Blick voller Abscheu auf seinem Rücken. Als er an einem kleinen Kästchen stehenbleibt, beginnt der Rabenstein zu sprechen. "Abzeichen der Reiter, hm?" spottet Gresham, ohne die Mine zu verziehen. Die alte Gestalt nickt lediglich knapp. "Ich habe eine lange Zeit damit verbracht, auf die Reiter zu warten..." "Einmal, die Reste meiner Waffenbrüder und ich warteten bereits drei Tage..." "...Kamen die Reiter auf ihren schönen, weißen Rössern." "Scherzend, sie hätten sich verspätet, weil sie noch Karten gespielt hatten..." "Ich nahm meine Pistole und schoss ihrem Offizier in den Schädel, stahl sein Pferd und meldete ihn wegen Fahnenflucht." "So war nun mal das Spiel..." "Dein weißes Ross wurde dir bereits genommen, wieviel bist du imstande, noch zu verlieren?"
Die Suche nach dem Tansaniten - Klick mich:
Greshams Reise zur Höhle im Norden von Falador verlief ziemlich problemlos, da ihm bekannt war, dass sich da mehrere Dämonen befinden würden. So war es dann doch nicht ganz, da einer der Dämonen die anderen beiden fraß und sich an ihrer Kraft nährte. Von Rabenstein, Jane, ein Söldner und Velia feuerten mit allem, was sie hatten auf den Dämon, zunächst in einem Ablenkungsmanöver, das Gresham befahl, dann in einem rechten Chaos. Als die äußerste Hülle zerstört war, entsprang ein kleineres Wesen, das eine extreme Geschwindigkeit hatte und die Personen mit seinem Feuerschweif angriff. Als auch dieses Wesen nach einigen Würfen mit Messern, Glefen und Pistolenschüssen erledigt war, entsprang dem kleineren Wesen eine Art Kreatur, wie sie seltsamer nicht sein könnte. Sie sah aus wie ein Urzeitkrebs und sprang auf Velias Gesicht zu, doch sie konnte ihre Hand noch rechtzeitig in die Höhe stoßen, um sich zu beschützen. Als sie dann Flammen erschuf, wurde das Wesen vernichtet. Das, was es hinterließ, gab Gresham den Anwesenden im Austausch für ihre Hilfe bei der Suche nach dem Tansaniten. Der Tansanit ist eigentlich ein Blitzmagie-Kristall, doch Gresham log und sagte, er wäre nur für Hitzemagie gut, ein Feld, das praktischerweise kaum jemand außer ihm beherrscht. So halfen sie ihm und statt nur einen Teil der Ader der Tansaniten zu nehmen, grub Gresham die gesamte Ader aus und nahm den Kristall mit sich, der die Größe eines menschlichen Kopfes hatte. Ein riesiger Kristall mit großer, blitzmagischer Macht. Ein Stein, in dem natürliche Blitze gespeichert werden können.
Die Suche nach dem Femur - Klick mich:
Gresham, Lisette, Hardin und Azulon fanden sich gemeinsam an der Brücke ein, um die Expedition zu beginnen. Die Fahrt nach Karamja verlief problemlos, doch Gresham machte sich leichte Sorgen um die Geflügelte. Als sie auf Karamja angekommen sind, suchten sie den aktiven Vulkan auf und kletterten hinab, um unten in der Höhle eine tiefe Stimme hallen zu hören. Zunächst wurde die Gruppe von einigen Spinnen untersucht, doch diese konnten sie dank kühlen Köpfen und klugen Manövern loswerden. Daraufhin begegneten sie einem Tokhaar, der nur in seiner Sprache sprach. Gresham stand vor ihm und erwiderte nach einiger Zeit des Überlegens, denn als Antiquar kannte er die Schriften, die einst die Gelehrten über Steinbestien schrieben. Nach einigem Hin- und Her, die Sprache ist wirklich kurz gehalten, wurden sie für eine Feder von Lisette durchgelassen und fanden einen Automaten von Edward Gray Industries. Als Gresham versuchte, diesen aufzubrechen, wurde er verletzt, doch er schaffte es mit Arthurs Hilfe, das Schloss an der Seite aufzubrechen und sowohl die Knochen, Schuppen, Leder und Ei eines Drachen zu bergen, als auf einen Femur, der die Form einer Edward-Gray-Figur hatte. Nach der Bergung fuhr die Gruppe wieder zurück nach Ardougne und Gresham wurde von Azulon auf seine schwarzmagische Aura angesprochen und ob er nicht Interesse an einer Zusammenarbeit hätte. Gresham, als Händler, bot ihm an, sein Wissen gegen das von Azulon zu tauschen, doch dieser darf kein schwarzmagisches Wissen lehren. Nun soll der Herzog sich entscheiden, was er ihm im Ausgleich anbieten kann.
Training mit Argus - Klick mich:
Als Gresham eines Tages an Stärke gelangte, machte er sich zu Argus auf, um dessen Segen für neue Magiearten zu erhalten. Der Hochmagier führte den Händler in den Hinterhof und sagte ihm, er solle ihn zwei mal angreifen, woraufhin Argus Gresham drei mal angreifen würde. Gresham attackierte ihn mit einem Schwall von Hitzemagie, sowie schwarzmagischen Flammen, woraufhin Argus ihn zuerst mit drei Wassertropfen angriff, die Gresham mithilfe von Hitze zum verdunsten brachte. Dieses Wasser verbrühte dabei Greshams Brust leicht und sorgte für eine leichte Verletzung. Danach beschwor Argus einen Wall aus Erde, der auf Gresham zufuhr, diesen erhitzte er und entzog ihm die Flüssigkeit, um die Erde trocken und spröde zu machen. Dabei ging jedoch das harte Gestein hindurch und verletzte Gresham an der Schulter. Als dritter Angriff von Argus folgte ein starker, kalter Luftstrom, der Gresham stetig abkühlte. Zunächst versuchte er, den Luftstrom abzukühlen, indem er den Bereich darum erhitzte, doch darauf entstanden nur dunkle Wolken am Himmel. Daraufhin erhitzte er die Luft um sich selbst und den Reif an seiner Kleidung, woraufhin die Kälte nachließ. Argus nickte daraufhin zufrieden. "Überdenke deine Herangehensweise an Magie und lerne aus der Erfahrung von heute."-Argus
Suche nach dem Saurierleder - Klick mich:
Gresham kam nach einiger Zeit des Nachdenkens über potenzielle Gegenstände die Idee, ein Buch zu erschaffen, das den ermordeten Feinden die Erinnerungen stiehlt, doch wusste er noch nicht so recht, wie der Einband aussehen sollte. Keine Frage, die Seiten sollten aus Menschenhaut sein, denn es waren auch menschliche oder humanoide Erinnerungen, die er sammeln würde. In den Büchern der Bibliothek forschte er nach und fand heraus, dass es bereits häufiger Expeditionen in ein fremdes Land vollzogen wurden, nach Anachronia. So sammelte er sich einige Personen zusammen, Rohan, Jane und Rohans Fee, um nach dem Leder zu suchen. Angekommen auf der Insel mussten sie sich zunächst durch verworrenes Gestrüpp und verzwirbelte Äste und Bäume kämpfen, bevor sie an einer Mine vorbeikamen. Dort wurde Bergkristall gefunden, ein Luftkristall, der von den anderen drei Personen beinahe bis zu Erschöpfung ausgenommen wurde, doch Gresham ließ ein faustgroßen Kristall zurück, um diesen später zu ernten, wenn er weiter gewachsen ist. Die Truppe ging weiter und kam an giftigen Pflanzen vorbei, die sie gut im Griff hatten, ehe sie zu den Jadinkos kamen. Ausgehungerte Wesen, bereits kannibalisch und bereits, alles anzugreifen. So kam es auch, dass Rohan angegriffen wurde, doch dieser packte sich den Angreifer und sprach mit ihm mithilfe eines Amulettes. Es kam durch Fütterung dazu, dass sich 4 Jadinkos der Truppe anschlossen und sie weiter zu Osseous dem Widerwärtigen gingen, wie die Jadinkos ihn nannten. Ein mächtiges Biest mit kaum-zerstörbaren Schuppen, der seine eigene Sippe verspeiste und mit jeder Verletzung noch stärker wurde. Es kam zu einem sehr intensiven Kampf, bei dem einige der Schuppen rausgebrochen werden konnten. Gresham konnte seinen Dolch in den freien Bereich in der Bauchgegend werfen, um eine tiefe, klaffende Wunde zu hinterlassen, in die schlussendlich alle ihre Attacken feuerten, um den Saurier umzubringen. Gresham häutete den Saurier und sie gingen zu dessen Höhle, wo unzählige Tote, darunter auch frische Leichen lagen. Die anderen Personen fanden magische Gegenstände und Glocken, doch Gresham nahm sich lediglich die menschlichen Häute, die noch frischer waren, um am nächsten Tag Pergament daraus zu machen.
Ferrokis - Klick mich:
Die Schergen von Ferrokis speiten grüne Säure von den Mauern und vernichteten ohne Probleme eine Vielzahl von Untoten. Die Tore öffneten sich langsam und Ferrokis fragte mit bedrückender Stimme, was Gresham hier suche. Gresham sagte, er suche eine Möglichkeit, Schwarzmagie zum Angriff zu nutzen und die Seelenschmiede. Ferrokis antwortete, dass er ihm Fluxmagie lehren würde und ihm die Nutzung der Seelenschmiede erlaubt, wenn er ihm etwas bietet. Gresham fragte, was er denn haben möchte und Ferrokis sagte, er solle eine Bestie für ihn jagen, die eine seltene Mutation hat, die mit der Welt im Einklang steht. Sie soll ein seltsames Geschöpf sein, eine lebende, denkende und fühlende Pflanze im Norden des Adlergipfels.
Expedition zum Ektobrunnus - Klick mich:
Gresham rief erneut die Zenturie zur Hilfe und erklärte ihnen, dass die alten Wälzer der Bibliothek von einem Ort erzählte, an dem Gebrochenes geheilt werden könnte und Neues aus Altem erschaffen werden könnte, den Ektobrunnus. So stieg die Zenturie gemeinsam auf ein Schiff und machte sich auf den Weg nach Morytania, doch kurz bevor sie ankommen konnten, wurde das Schiff zerstört und die Zenturie wurde am Strand angespült. Direkt traf ein Pfeil die Schulter von Gresham und hinterließ einen Frostbiss, doch dank seiner Hitzemagie konnte er nicht nur seine eigene Kälte-Verletzung heilen, sondern auch die, die Azulon und die anderen erlitten. Daraufhin taten sich Rohan und Gresham zusammen, um einen erhitzen Wall aus Gestein zu erschaffen und diesen der Schützin entgegenzustellen, um näher an den Brunnus zu kommen, doch er wurde kurz darauf zerstört, woraufhin die gesamte Gruppe rannte. Lisette fiel zu Boden, doch Gresham sprang aus der Sicherheit hervor und half ihr gemeinsam mit Jane auf, wobei Jane getroffen wurde. Als die Zenturie sich dann im Inneren des Zirkels befanden, wurden sie weiter beschossen, worauf Gresham erst Rohan tadeln musste, da er den Brunnus beinahe zerstörte, ehe er hinauslief, um die Schützin abzulenken, worauf die anderen Zenturios nach oben gehen konnten. Als die Schützin mit dem Rest zu tun hatte, ging Gresham ebenfalls nach oben und versuchte sein Bestes mit Hitze und seinen Dolchen, Schaden an der Wächterin anzurichten, doch viel ging nicht durch. Als Heiler einer speziellen Art war er jedoch extrem hilfreich und kümmerte sich um alle Verletzungen, die durch Kälte entstanden und alle Erfrierungen. Als die Wächterin dann besiegt war, erklärte Gresham den anderen Personen den Ektobrunnus genauer und erschuf zur Demonstration sein Grimoire aus all den Sachen, die er sich fleißig zusammen gesammelt hatte.
Schlacht an der Südfront I - Klick mich:
Im Rahmen des Ansturmes auf die dritte Front wurden einigen Auserwählten ein Trupp mit einer Stärke von 250 Einheiten zur Seite gestellt, um die Führungskraft der Zenturie nutzen zu können. Gresham war eine dieser Personen und zog mit seinen Truppen zum Osteingang des Höhlensystem, welches er langsamen Schrittes, doch mit tödlicher Präzision von Untoten reinigte. Als daraufhin die Truppe aus der Höhle kam, sollte sie in Schildkrötenformation den Soldaten von Edward zur Hilfe kommen, doch die Soldaten wurden abgeschnitten und umzingelt. Es kam zu einer einzigen Schlachterei, die Erde bebte und die Toten häuften sich, doch die Soldaten hielten stand, verloren aber an Kraft. Gresham befohl dem Schildwall, teilweise aufzubrechen und die Untoten reinzulassen und im Inneren des Kreises abzustechen, woraufhin sich jedoch der Berg an Leichen in der Mitte vergrößerte und die Struktur sich langsam löste. Doch dann, als Gresham bereits Schwierigkeiten hatte, kam ihm der Schattenritter und der Trupp von Edward zur Hilfe, woraufhin der Rest der gesamten Horde der Untoten vernichtet wurde.
Schlacht an der Südfront II - Klick mich:
Gresham nutzte die Zeit, in der die anderen Zenturios bereits die Festung erstürmten, um selbst noch für 50.000 Glocken eine Vielzahl an Soldaten zu kaufen. Er befahl ihnen daraufhin, zum Tor zu marschieren und hob so, als Verstärkung, direkt die Moral einiger Soldaten, die bereits dort waren. Daraufhin ließ er einige seiner Männer sich um die Verletzten aus anderen Truppen kümmern und schickte 10 Späher auf die Mauern, welche allerdings von Untoten gefressen wurden. Die übrigen 90 Männer teilte er dann in zwei Gruppierungen mit je 40 Mann auf, die von je einem Kommandanten angeführt werden sollten und die Stadt erst von außen verteidigten, ehe sie diese nach dem Eintritt säubern sollten, von Norden und Süden aus. Als dies vollbracht war, ging Gresham mit den übrigen 10 Soldaten durch die Schneise und kümmerte sich um die Verletzten der anderen Truppen, ehe er zum Endtrupp stieß und jenen bei der Vernichtung des Portals half. Nach der Schlacht hörte er ein Gespräch von Edward und Rohan, das er sich notierte.
"Das wird übel für ihn werden. Der feige Magiehasser, der nicht ein bisschen zur Front beitrug, muss jetzt erleben, wie die Magier diese Front erobert haben. Wenn das nicht etwas für eine Zeitung wäre." Wer denn? "Melenor." -Rohan "Melenor." -Edward "Er weigerte sich, diese Front zu schützen." -Rohan "Aber keine Sorge, nun werden die Konsequenzen hageln. Taten sprechen nunmal tausendmal lauter als Worte." "Kann Azulon ihn nicht aus dem Adel entfernen?" -Edward "Immerhin weigerte er sich, dem Reich zu helfen." -Edward "Er ist als Herzog höher als ein Lord." -Rohan "Vielleicht eine Amtsenthebung." -Rohan "Wir sollten mit ihm sprechen." -Edward
Eine Chance, die Gresham nutzen wollte, um Ansehen bei Lord Melenor zu erhalten und dessen Stimme für neue Grafenwürden zu erhalten.
Der Todeslotus II - Klick mich:
Es folgte darauf die Bergung der Kleidung von J.E.M.T. einer Persönlichkeit des Reiches, deren Gebeine in einer Gruft bestattet waren. Gresham sagte dem Priester, der dort wachte, er wäre ein Verwandter und würde das Grab besuchen gehen. So wartete er, bis die Messe begann, um das Grab zu suchen und fledderte die Leiche, bis er die Kleidung gefunden hatte. Daraufhin nahm er an der Messe teil und trank aus dem Kantharos-Kelch, doch verbrannte sich daran als Schwarzmagier die Zunge. Ein Gegenstand, der sicher von Wert war, dachte sich Gresham und wartete, bis die Priester sich von der Kirche entfernt hatten, um das Schloss aufzubrechen und den Kelch zu stehlen. In seinem Übermut wagte Gresham sich daraufhin an einen Auftrag, der Agenten beinhaltete und konnte diesen erst mal aus dem Weg gehen, um sich dann an Bord des Schiffes zu schleichen, in dessen Bauch sich Kapitän Standerkurz befand. Diesen opferte er dem Schattenreich und versuchte daraufhin wieder herauszuklettern, um draußen das Bonusziel zu erledigen, einen Kampf mit einem Agenten zu überleben. Darum versuchte er, einen mit einem Attentat zu attackieren, wurde aber daraufhin direkt verletzt und versuchte zu fliehen, doch die Agenten schossen ihn nieder und nahmen ihn gefangen. Unter Folter versuchten die Wärter Informationen aus Gresham zu quetschen, doch ohne seinen besonderen Tabak, den er sonst zur Beruhigung rauchte, war sowieso nicht besonders viel aus ihm herauszubekommen. Als die Wärter nicht damit rechneten, nutzte Gresham ein paar Seelen aus dem Schattenreich, um die Figur der weißen Dame zu erschaffen, ein Gegenstand, der es ihm erlaubt, einmal durch eine Wand zu laufen. Damit entkam er dem Gefängnis, dessen Wände er daraufhin erklomm, um sich sein Hab und Gut zurückzuholen. Er fand einen Kamin, der zum Essensraum führte, diesen kletterte er hinab und schlich sich in die Aufbewahrungskammer der Gegenstände von Gefangenen. Gresham fand sein Eigentum und konnte durch ein paar geschickte Manöver entkommen und seinen Tabak rauchen, um wieder klaren Kopfes zu werden. Das nächste Ziel befand sich in einem Gemischtwarenladen, den Gresham zunächst als verkleideter Kunde betrat und die Tür geöffnet ließ. Er positionierte sich genau so, dass er von der Straße aus und durch die Tür hindurch den alten Mann Gähnendorf ermorden konnte. So hoffte er auf einen sauberen Mord, doch der alte Mann wurde 28 mal abgestochen und blutete aus wie eine Sau. In seinem folgenden Auftrag besuchte er Tante Emma und kaufte ihr die schwersten Gemüsearten ab, alles sollte sie in eine einzige, große Kiste füllen und Gresham dann übergeben. Eine Wache half beim hochheben, doch unter der Kiste stach der Ex-Soldat mit einer Betäubungsnadel in die Hand von Emma, welche die Kiste auf ihren Kopf fallen ließ, der daraufhin vollkommen zerquetscht wurde. Dabei beschuldigte er zudem die Wache, abgerutscht zu sein. Als Gresham seines Weges ging, fiel ihm der Auftrag mit den Schafen ein. Normalerweise ist er ein großer Tierfreund und hasst es, wenn ihnen Leid zugefügt wird, doch diesmal ging seine Arbeit vor und er griff Shaun das Schaf an, um dessen Kopf abzutrennen. Dennoch schien es laufen zu können, weshalb Gresham es nochmals attackierte, wodurch sich die wahre Natur des Schafes offenlegte, es waren zwei abgerichtete Pinguine in einem Kostüm. Neben Todesritter Jostranoff, den er pürierte, tötete er ebenfalls einen Spielmann in der Taverne, bevor dieser überhaupt seinen ersten Ton singen konnte. Es gab nicht viel zu diesen Aufträgen zu erzählen, sie liefen sauber und ohne nennenswerte Geschehnisse ab. Es kam zur Ermordung von Oma Gonnington, in deren Haus Gresham über den Balkon kletterte, um sie daraufhin niederzuschlagen und auf ihrem eigenen Esstisch dem Schattenreich zu opfern. Die Reste verbrannte er zu Asche und vermischte sie mit der Blumenerde ihrer Zierpflanzen. Ihr Mann, der den Auftrag beging, wurde von Gresham aus Sicherheitsgründen betäubt und in sein Bett gebracht. Er fühlte sich nun bereit für einen weiteren Auftrag der Klasse S, Warthur Achjungfried. Zuerst ging er nach Catherby und kletterte auf das Haus, in dem sich laut der Dienstagentur das erste Ziel befand. Er belauschte die Wachen und kletterte, nachdem er den unteren Raum ausräucherte, durch den Kamin hinab und ermordete das Ziel, dem er zudem sein Hab und Gut nahm. Das Telefon klingelte und Gresham nahm an, er verstellte die Stimme, der Betrug gelang. Er erhielt die Information, wo sich die nächste Person aufhalten würde, die Ardougner Kanalisation. Dort angekommen schlich er an zwei Wachen vorbei, zwei weitere opferte er auf dem Hinweg und zwei auf dem Rückweg. Als er das Ziel gefunden hat, schlitzte er ihm die Kehle durch und stahl seine Habe, sowie ein Gemälde von Darija Sedos. Es war nun das gleiche Spiel mit dem Telefon, diesmal sollte er in eine bewachte Burg eindringen, wobei er zunächst auf Probleme stieß, doch er fand einige Lösungen. Gresham tötete einige der Wachen darin und konnte das letzte Ziel lokalisieren, welches er gefangen nahm und folterte, um herauszufinden, wo sich sein letzter Handlanger befindet, doch er starb, bevor er sprechen konnte. Zuletzt begab sich Gresham auf die Suche nach dem Blaumann, eine Person, die Adelige erpresste und ihnen Schmähbriefe schickte. Erst hörte er sich bei den Wachen um, bevor er in eine Detektei, ein Postamt und zwei Banken einbrach, um Informationen zu sammeln. Dabei fand der Assassine heraus, dass die meisten Adeligen ihr Konto bei der Nordbank hatten, es könnte also ein Bankangestellter sein. Dort angekommen untersuchte er die Hände der Angestellten genauer auf königsblaue Farbspritzer, ehe er den Koffer eines Mannes öffnete und durchkramte, heimlich und unsichtbar, direkt vor dessen Füßen. Dadurch fand er heraus, dass er der Blaumann sein musste und folgte ihm nach dessen Schicht nach Hause, wo der Blaumann einen Schmähbrief schrieb. So wartete Gresham, bis das Ziel sich zu Bett begab und öffnete vorsichtig die quietschende Tür, um das Ziel zu betäuben und ihn in das untere Spülbecken zu tragen, wo er ihn aufschlitzte. Unsauber und brachial, da er die falsche Klinge benutzte, doch es gelang ihm, alles gut zu säubern.
Aufträge: 10 -Bergung der Kleidung von J. E. M. T. von und zu Lumbridge, gestohlen (B) -Ermordung von Kapitän Standerkurz, geopfert (A) -Flucht aus dem Gefängnis, leise geschlichen (A) -Ermordung des alten Mannes Gähnendorf, 28-mal abgestochen (C) -Ermordung von Tante Emma, mit einer Kiste den Schädel zerquetscht (C) -Ermordung von Shaun das Schaf, Kopf abgetrennt, dann abgestochen (C) -Ermordung von Todesritter Jostranoff dem Dritten, püriert (D) -Ermordung des Spielmannes in der Taverne, erstochen (C) -Ermordung von Oma Gonnington, geopfert (B) -Ermordung von Warthur Achjungsfried, zu Tode gefoltert (S) -Ermordung von "Der Blaumann", betäubt und abgestochen (A)
Benefizgala - Klick mich:
Aufgrund der fehlenden Ressourcen an den Fronten lud Gresham von Rabenstein zu einer Benefizgala ein, bei der viele Adelige und noch mehr Bürger anwesend waren und sich zunächst die Bäuche mit Alkohol und Süßigkeiten vollschlugen. Bald darauf kam Direktorin Arthjolf, die bei der Akademie des Kaiserreichs hohes Ansehen genießt und sprach abfällig in Greshams Richtung, ihm sagend, sein Name wäre von Unheil geprägt. Unbeirrt bot Gresham den Anwesenden Getränke und Speisen an und rief daraufhin zu der Spendensammlung auf, bei der er über 140.000 Glocken für die Fronten sammelte, um daraufhin nochmal 163.000 Glocken in die Gesetzeswächter des Kaiserreiches zu investieren. Die Benefizgala war ein Erfolg, die Front, an das das Geld gehen wird, wird von dem kleinen Kriegsrat entschieden.
Der Kanzler und Gresham besprechen seine Lordswürde. Erhebung zum Lord und erste Schritte - Klick mich:
Nachdem die Benefizgala beendet war, traf sich Gresham mit Azulon, um die Verhältnisse seiner Lordswürde zu besprechen, wo er die Information erhielt, er müsse 60.000 Glocken bezahlen. Der Herzog übergab dem Rabenstein eine Empfehlung, woraufhin Gresham sich bei ihm direkt das Haus 19 kaufte. Aus den Tiefen des Flusses, der sich durch die Hauptstadt zieht, kam Arthur gekrochen und stellte einen Automaten auf, in den die Glocken eingegeworfen wurden und der daraufhin die Besitzurkunde ausspuckte. Der Schlüssel wurde Gresham persönlich übergeben. Für die nächsten Schritte brachte der Händler in Erfahrung, was er tun müsste, um Baron zu werden. Den wichtigsten Schritt, den Erwerb einer Immobilie, hatte er hinter sich. Nun bräuchte er nur noch das Geld und eine Empfehlung eines Adeligen. Als Gresham sich in seinem Haus umsah, ließ er seine Familie ankommen, um die gröbsten Schäden zu reparieren und mit ihm gemeinsam für etwas Ordnung zu sorgen. Sie würden ihren Lohn in Form von Titeln erhalten, sobald er Baron ist. So strebt die Sippe an, ihren Namen in den Adelstafeln zu etablieren.
Der große Kriegsrat - Klick mich:
Die Zenturie wurde zum großen Kriegsrat "eingeladen", um sich von unzähligen Adeligen befragen zu lassen. Es kamen gute Pläne, schlechte Pläne und verrückte Pläne. Letzterer kam von Gresham selbst, denn er plante die Grafen zu überzeugen, die Absolution des Kaisers auf Nemesis und den Lich, sowie seine Horden abzuwerfen und erzählte ihnen von den Reichtümern, die jedoch noch von den Untoten befreit werden müssten. Das würde am besten funktionieren, wenn sie mit dem Lich gemeinsam in die Wüste ziehen würden. Es schien keiner diese Option bedacht zu haben, so waren die Adeligen dem auch nicht abgeneigt, bis Gresham erwähnte, dass die dann untätigen Soldaten sich als Bauern eine gute Summe verdienen könnten. Das missfiel dem Adel so sehr, dass sie einen verrückten, doch guten Plan verwarfen. Am Ende der Diskussionen kamen die Ergebnisse für das weitere Verfahren mit dem Lich: 51 zu 49 Stimmen für die Vernichtung von Nemesis, bevor der Lich zerstört wird.
Zuletzt von Gresham von Rabenstein am So März 05 2023, 17:27 bearbeitet; insgesamt 25-mal bearbeitet |
| | | Der Usurpator
Rasse (HC) : Halbkitsune Rasse (NC) : Mensch Rs-Name : Gin Damascus Anzahl der Beiträge : 1257 Anmeldedatum : 16.01.15
| Thema: Re: Chronik: Gresham von Rabenstein Do Sep 16 2021, 16:51 | |
| Die Prüfung von Ferrokis - Klick mich:
Nachdem er sich mit Ferrokis getroffen hatte und ein Wesen aus Wurzeln fand, welches er jagen sollte, begann ein harter Kampf. Das Pflanzenwesen schlug mit seinen Wurzeln nach Gresham und warf mit Felsbrocken, was darin resultierte, dass Gresham nicht nur einmal verletzt wurde und sich mit Feuer-, Luft-, Wasser-, und Hitzemagie zur Wehr setzen musste. Zunächst entflammte er das Wesen und brannte ihm das Holz vom Leib, woraufhin sich unter der Schale die wahre Form offenbarte. Es war ein Baum aus Fleisch, dessen erster Angriff von Gresham mithilfe eines Eisschildes geblockt wurde. Daraufhin warf er seine beiden Dolche mit verheerendem Effekt für den Fleischbaum, doch auch hier erntete der junge Lord eine mittlere Verletzung. Zuletzt nutzte er Hitzemagie und warf erneut seine Dolche nach dem Wesen, um es endgültig zu vernichten.
Die Seelenschmiede - Klick mich:
Als er in Falador ankam, zeigte ihm Ferrokis den Ort der Seelenschmiede, eine gewaltige Bestie mit mehr als 10 Metern Höhe und einer Ofen-ähnlichen Öffnung am Bauch. Zunächst war Gresham etwas überfordert mit der Anwendung, doch nach einer Erklärung von Ferrokis wusste er, dass er in den unteren Bereich seine schwarzmagische Energie leiten muss und in den oberen Bereich sein Phylakterium formen muss, das aus den geernteten Seelen seiner Opfer geschaffen wird, dies mit seinen bloßen Händen. Er entschied sich dafür, ein kreisrunden Orb zu erschaffen, den er als sein erstes Phylakterium nutzen wird.
Die korrumpierten Drei - Klick mich:
Ein Bote kam zur Brücke geeilt und berichtete der Zenturie von dem Umstand, dass drei Bürgermeister nur noch ein und denselben Satz sagten und davon sprachen, einen Fremden als neuen Amtsträger einzusetzen. Doch sie wehrten sich mit Händen und Füßen dagegen, doch selbst wenn sie etwas schrieben, kam nur dieser Satz aus ihnen. An der Seite von Minori, Azulon, Raidon und einem von Rohans Söldnern versuchte die Gruppe, das Rätsel zu lösen und begab sich zuerst zu einem der Bürgermeister in einem der Dörfer. Dieser konnte ihnen kaum weiterhelfen und leitete sie mit Gesten zum nächsten Dorf weiter, wo der dortige Bürgermeister mittels eines Einwohnerverzeichnis und einer Karte zeigen konnte, wo sich "Garlund Schlangenzunge" aufhalten könnte, der Mann, der von allen Bürgermeistern als neuer Amtsträger eingesetzt werden sollte. Dort angekommen, begegnete die Gruppe zwei schwächlichen Kultisten, die so sehr eingeschüchtert wurden, dass sie ihnen den Aufenthaltsort von Garlund verrieten. Dieser wartete bereits, wissend, dass die Zenturie kommen würde und schnitt sich bei ihrer Ankunft in die eigene Hand, woraufhin eine Barriere entstand, die keiner der Kämpfer durchbrechen konnte. Er erklärte der Zenturie, dass es nutzlos sei, gegen ihn anzukämpfen, da er einer der Jünger von Sol'thril war. Es kam zu einem gewaltigen Kampf, Garlund nutzte Seuchenmagie, Nekromantie, Telekinese, Gedankenmagie und Fluxmagie, um so unzählige Verletzungen zu verteilen. Zu ihm gesellten sich Skelettkrieger und Schützen, die er mit Leichtigkeit im Kampf erschuf und die die Zenturie ziemlich in Schach hielten. Am Ende kam es dazu, dass Raidon und Gresham ihr eigenes Blut an der Barriere verwendeten, um diese zu brechen und ihn mit einer Kombination aus Feuermagie und einem Kehlenschnitt vernichteten. Greshams Grimoire leuchtete auf und er nahm den Geist auf, woraufhin der Keller zu beben begann und sich die Schatzkammer öffnete, in der sich seltene Gegenstände befanden. Gresham nahm sich den Affenschädel der Korruption, der dafür nutzbar ist, einmal pro Woche ein eigenen Gegenstand zu korrumpieren. Die anderen Teilnehmer des Kampfes suchten sich ebenfalls etwas aus und verließen den Keller.
Tentakeln und Barbaren - Klick mich:
Eine Nachricht erreichte die Zenturie, dass eine Spezialeinheit des nördlichen Grafenreiches in ein Dorf entsendet wurde, um dort seltsamen Phänomenen nachzugehen. Dort angekommen fanden sie einen Kultisten, der Fleischmagie benutzte, um verdorbene Magie für den Kult von Nemesis zu wirken, doch die Einheit starb zu großen Teilen bei der Befreiung. So wurde die Zenturie um Hilfe gebeten, die sich dem Auftrag annahm. Hardin, Midori, ein Söldner und Gresham machten sich auf den Weg und fanden einen halb-toten Söldner, der von seiner Qual erleichtert werden wollte. Der junge Rabenstein folgte seinem Wunsch und schlitzte ihm die Kehle auf, woraufhin er eine schwache Erinnerung in seinem Grimoire aufnehmen musste. Im Hof kam es sofort zum Kampf gegen Tentakeln, Untote und Giftgas, doch die Zenturie schlug sich gut. Es folgte ein erbitterter Kampf zwischen dem Sohn des Grafen und Gresham, die sich beide in nichts nach standen. Mit seinen Dolchen und einer Menge Magica konnte Gresham schlussendlich einen Sieg gegen den Anführer der Einheit erringen und ihn ermorden.
Die Befreiung von Witchaven - Klick mich:
Als er hörte, dass Witchaven in Bedrängnis ist und sich verschiedene Monster dort breit gemacht hatten, ging Gresham mit Dolch und Buch bewaffnet zur Küstenstadt und stellte sich gemeinsam mit der Zenturie dem Kultisten. Es handelte sich bei ihm um ein sehr mächtiges Wesen, das sich nur mit Licht besiegen ließ. Um überhaupt eine Chance bieten zu können, lenkte der zukünftige Lich die Monster und den Kultisten ab, wurde jedoch auch in einem der Schleimwesen gefangen und durch ein Haus geschleudert. Hardin half ihm in diesem Moment nicht und stieß ihn nur von sich, doch in einer glücklichen Fügung wurde Gresham dennoch von einem Bekannten geheilt. Er fokussierte seine Kraft daraufhin auf den Kultisten, um Diana eine gute Angriffsfläche zu bieten und die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, woraufhin der Kultisten von Diana versteinert und von Vaatu enthauptet wurde.
Die Suche nach der Seelenmagie - Klick mich:
Als Gresham das Orb-Phylakterium geformt hatte, begab er sich zu Ezekiel, um das weitere Vorgehen kennenzulernen. Doch Ezekiel konnte ihm selbst nicht helfen, sondern sagte ihm, dass er einen Seelenmagier finden müsse, der bereit wäre, ihm damit zu helfen. Das nächste Ziel von Gresham war Az Dark, doch auch er wollte nicht selbst Hand anlegen. Verständlich, als Gott, der er ist, weshalb der Rabenstein noch viele andere Fragen stellte. Es kam dazu, dass er die Information bekam, dass er zum Turm der Magier reisen müsste und viele hundert Schritte zur Spitze steigen müsste, um dort in das Portal zum Archiv zu gehen. Das Einzige, was Az Dark verlangt, ist dass Gresham das Archiv so lässt, wie es ist und nur die Maschine verwendet, die die Spaltung der Seele ermöglicht. Auch an dem Turm selbst hat der einstige Erzmagier kein Anspruch mehr. Auf dem Pergament sind feine, weiße Linien zu erkennen, das den Schlüssel für das Portal bildet, ein Pergament, das Gresham von Az Dark erhielt. Gresham darf berühren, was er möchte, doch das, was im Archiv ist, darf nicht in die Außenwelt. Als Gresham weiterhin Fragen stellte nach dem Nutzen der Dinge in dem Archiv, sagte Az ihm, es gäbe dort einen künstlichen Nexuskristall und andere kleine Dinge aus seiner Sammlung. So ist ein Nexuskristall ein Kristall, der mit einem anderen verbunden werden kann. Gresham selbst soll jedoch nichts davon verwenden, außer der Seelenmaschine. Der junge Lord fragte im folgenden nach den Stimmen, die mit der Nutzung von der Seite von Gralund Schlangenzunge einhergehen, doch es scheint etwas außerhalb von Gielinor zu sein. Um Verständnis für das dumpfe Geflüster zu erhalten, muss Gresham laut Dark seine magischen Fühler ausstrecken und auf seinen Verstand konzentrieren, um die Worte zu vernehmen.
Aufeinandertreffen mit Sensei Akira - Klick mich:
Als Gresham so an seinen Ländereien spazieren ging, fand er ein goldenes Bambusrohr, in dem eine Schriftrolle versteckt war. Diese war von Nishi Akira geschrieben und sagte:
"Gresham von Rabenstein
Ihr erhaltet die Möglichkeit, eine Audienz bei Nishi Akira zu geniessen. Dies ist eine Möglichkeit, die Ihr nicht ablehnen solltet.
Das Sekretariat für externe Angelegenheiten Waikos"
Es folgte eine Reise nach Waiko und die Vorsicht, die gewahrt werden musste, um die Gesetze zu beachten. Der Lord nahm dementsprechend nur sein Buch, einen Gehstock, Zigaretten und Streichhölzer mit, sowie einer beträchtlichen Menge an Geld. An den Wachen vorbei, machte er sich zu den Toren von Akiras Haupthaus auf und begrüßte sie mit einer Verbeugung, bevor er ihr in den Garten folgte. Dort begann sie direkt mit einer Tirade, dass er mehrere Fehler begangen hat. Zu viele Tote durch seine Aufträge und die Bedrohung eines Verbündeten, beides warf sie ihm vor, doch Gresham kam vorbereitet und war bereits einige Schritte weiter. Denn zwar gab es viele Opfer bei seinen Aufträgen, doch er achtete stets darauf, die Restriktionen einzuhalten, wodurch er nicht regelwidrig handelte. Mit der Bedrohung von Verbündeten war die Eisenfaustkompanie gemeint, doch hier nutzte Gresham einen Trick. Denn er hatte nie Rohan oder der Kompanie persönlich gedroht, viel mehr wurde er bedroht, dass seine Schiffe versenkt werden, wenn er ebenfalls Handel mit dem Osten treiben würde.
Daraufhin schmiedete Gresham einen Plan. Er fand bereits im Vorfeld heraus, dass Jane Kaltstahl teil des Todeslotus ist und schloss mit ihr die Abmachung, dass beide einander nicht verraten. Daraufhin erzählte Gresham nur ihr und Azulon Salvatore von seinen Plänen, sich im Falle einer Aktion an Rohan zu rächen. Entsprechend dieser Tatsache wusste Gresham, dass nur zwei Personen Nishi Akira von seinen Worten gegen Rohan erzählt haben konnten, nämlich Azulon und Jane. Da Jane und er einen Pakt hatten, sagte er, dass Azulon nun ebenfalls stark verdächtig sei, ebenfalls beim Todeslotus zu sein. Als er dies bei Nishi Akira ansprach, reagierte der Sensei etwas seltsam und sagte ihm, seine Dienstagentur sei seit Tag 1 verwanzt worden. Doch da Gresham schon zuvor mit Rohan sprach und sehr gelassen auf dessen Drohungen reagierte, hätte Nishi Akira bereits wissen müssen, wer der wahre Aggressor in der Situation war. Auch hatte er schon Pläne zur Ermordung von Akira geplant, von denen sie nichts wusste. Nach langen Diskussionen zwischen den Beiden hob Nishi Akira ihre Klinge ungeduldig zu Greshams Haupt und verlangte von ihm, sich den eigenen, kleinen Finger mit einem verfluchten Dolch abzuschneiden. Der junge Rabenstein wusste als Antiquar jedoch bereits, was für ein Fluch auf der Waffe lastete und sprach weiterhin mit Akira, um Informationen zu erhalten. Er fragte, was für Konsequenzen es hätte, wenn er sich nicht den Finger abschneidet, daraufhin wurde ihm mit dem Tod gedroht oder einem Kopfgeld von 200'000 Glocken. Auch das missfiel Gresham sehr, woraufhin er weiterhin gegen die Forderung sprach und seine Aussagen bestärkte. Zuletzt sagte Nishi Akira nur noch, er solle einfach gehen und nie wieder zurückkehren, woraufhin Gresham fragte, ob Rohan weiß, dass Akira ein Sensei des Lotus sei, was sie bejahte. Daraufhin sagte er nur noch, dass das dem Kaiserreich wohl missfallen dürfte, dass er Geschäfte mit einem Feind des Kaisers führte und klagte zudem darüber, dass sein Vermächtnis, seine Mordserie und seine Akten nun vernichtet werden würden. Doch dies war sein Plan, um einen neuen Start ohne Beweise bei der KGD oder einem anderen Clan zu beginnen. Ein neuer Start und bereits jetzt viele neue Informationen.
Die erste Expedition nach Varrock - Klick mich:
Die Zenturie wurde gerufen, nach Varrock zu reisen, um dort etwas zu untersuchen und stieß innerhalb dieser Expedition auf eine Vielzahl Hindernisse. Besonders wurde eine Magierin zum Verhängnis der Truppe, die mithilfe von Blitz- und Schwarzmagie die Truppe in Schach hielt. Trotz der Nutzung des Tansaniten von Gresham fiel es der Gruppe schwer, sich einen ebenbürtigen Kampf mit ihr zu leisten. Als Ferrokis daraufhin auftauchte, steckte Gresham seine Waffe weg, er hatte wenig Interesse an einem Kampf mit dem Engel. Doch an einer Sache hatte er durchaus Interesse, dem dunklen Baum. Ein Stück Holz würde sich gut als Stab eignen, dachte sich Gresham und versuchte etwas Wurzel des Baumes zu ernten, doch erhielt dabei eine schwere seelische Verletzung. Die Magierin war verwundert, dass er dabei nicht gestorben ist.
Die verlorenen Händler - Klick mich:
Der Zenturie wurde berichtet, dass Händler verschwanden und sie sollten dem auf die Spur gehen. Nach einer längeren Suche fanden sie einen Beschwörer, der direkt von ihnen angegriffen wurde. Unter der Gruppe erschien ein Wüstenwurm, der die Erde unter ihnen großflächig verschlang. Gresham wirkte dem erst mithilfe von Wassermagie und Atronarchie entgegen, ehe er direkt unter dem Wüstenwurm war, seinen Assassinendolch in ihn warf und sich mithilfe von Relocatio Velicitas aus seinem Schlund rettete. Mithilfe der Verzauberung seines Dolches schaffte Gresham es, den Wüstenwurm von innen komplett aufzuschlitzen und so zu töten. Am Ende plünderte er die Innereien des Wurmes und fand neben allgemeinen Gütern einen Schild, den er zu Argus brachte.
Der Schimmer - Klick mich:
Einige Monate schon wurde ein Dorf von einem Wesen heimgesucht, das am Tag Menschen entführte und des Nachts ruhte. Immer entstanden dabei glühende Flocken. In genauer Detektivarbeit fand die Zenturie immer wieder Hinweise auf den Täter und öffnete daraufhin den Brunnen, in dem ein korrumpierter Paladin mit seinen Schimmerwesen lauerte. Erst griffen die Schimmer die Gruppe an, die durch eine Vielzahl von Angriffen geschwächt wurde, doch als diese vernichtet waren und ihre Flocken im ganzen Dorf verteilt waren, entstieg der Paladin dem Brunnen und fügte der Zenturie enorme Schäden zu. Zuletzt konnte er jedoch durch einen Sturzflug von Lisette und einem Schwertstoß von Gresham getötet werden. Gresham sammelte den Geist des Paladin und nutzte seine Kräfte recht häufig.
Das höchste Gericht bestimmt über die Zukunft von Gresham. Gerichtsverhandlungen - Klick mich:
Es gab mehrere Gerichtsverhandlungen. Gresham musste 100.000 Glocken bezahlen, verlor seinen Dolch, sein Adeltstitel, sein Haus und seine Freiheit. Er arbeitete von dem an in einer Mine auf den Mondinseln.
Die Steine, die über Leben und Tod entscheiden - Klick mich:
Eine Handlangerin von Ferrokis erschien und beauftragte die Zenturie, die Steine des Lebens und des Todes zu finden. In der gesamten Expedition kämpfte Gresham gegen eine verzauberte Rüstung, die er schlussendlich mittels Telekinese von einer Brücke werfen konnte und gegen eine Paladin-Halbicyene, die mit verschiedensten Magiearten um sich warf. Letztere wurde zuvor von Ferrokis Handlangerin geschwächt und erlag seinem Schicksal durch einen Granitkrebs.
Der Belagerungsmeister - Klick mich:
Auch hier kam ein Handlanger von Ferrokis, um die Zenturie zu unterstützen. Sie wurden in eine Festung transportiert, ein Gefängnis, wo die Truppe erst einmal gegen zwei starke Vampire kämpfen musste. Es dauerte etwas, doch am Ende schaffte es Gresham, einem der Vampire mithilfe seines Telekinese-Schwertes den Kopf abzuschlagen und diesen aufzuspießen. Im weiteren Verlauf tötete er noch drei Gefangene, bis sie in der vorletzten Ebene einem Ahnenmagier begegneten, der Eismagie verwendete. Gresham versuchte sein Bestes, die Truppe mit Hitzemagie warm zu halten, doch sie hatten enorme Probleme, bis der Handlanger von Ferrokis dem Ahnenmagier enormen Schaden zufügte. Daraufhin konnte die Truppe ihn überwältigen und töten. Ganz oben angekommen konnten sie mit dem Blut von Gresham und Hardin den Belagerungsmeister befreien.
Die Schattenhorden - Klick mich:
Im letzten Zenturienauftrag von Gresham wurde der Trupp nach Varrock beordert, wo sie erst einmal mit einem Schwall aus Schatten begrüßt wurden. Gresham erschuf um Titus und sich eine dicke Eiswand, die nicht viel brachte, doch da der Schwall nicht wirklich gefährlich war, konnte der Verurteilte relativ unberührt stehen bleiben. Als sie weitergingen, fand Gresham einen dunklen Turmalin, einen Verstärkungskristall für seine schwarze Magie und seine Verfluchungen. Als sie dann im Osten ankamen, war Azulon bereits im Kampf und wurde angegriffen, die Gruppe kam zur Unterstützung und lieferte sich Kämpfe gegen Elite-Schatten und vampirische Attentäter. Sie schickten zudem unzählige Schattenwesen, welche die Zenturie zusätzlich schwächte, doch am Ende schafften sie es, die beiden größeren Feinde zu besiegen. Gresham verlor zeitweilig dabei sein Schwert, doch konnte mithilfe von Umbrakinetik den Kopf der Vampirin vernichten. Als er ihr den Gnadenstoß geben wollte, hielt ihn Azulon auf und rekrutierte sie mit zwei kurzen Sätzen. Zuletzt erschien ein Ahnendrache und gab der Gruppe eine Schriftrolle.
Der Verstoßene - Klick mich:
Als die Gruppe wieder in Ardougne ankam, wurde Gresham zu Rohan und Edward in den Schlosssaal beordert. Er folgte dieser Anweisung und erhielt die Neuigkeiten, dass er jetzt doch aus der Zenturie geworfen wird, da er laut Edward seine letzte Chance verspielt hatte und der Truppe nichts brachte. Gresham widersprach und zählte die vergangenen Ereignisse und sein Zutun auf und dass er bereits damit gerechnet hatte, dass Rohan ihn verstoßen würde. Zuletzt sagte er, dass er sich nicht wundere, da Edward der Schwiegersohn von Rohan ist und sich dementsprechend beeinflussen ließe. Edward bedrohte Gresham daraufhin mit seiner Klaue, doch der Verurteilte hatte nichts mehr zu verlieren. Edward warf Gresham daraufhin in den Dreck, doch Rohan wurde hellhörig, als der Verurteilte sagte, er wüsste von weiteren Assassinen in der Zenturie. Als Gresham nach den Gesprächen vor der Brücke wartete, um mit dem Kanzler zu sprechen, schickte Edward einen Kreuzritter zu ihm, da Gresham Magier ist und nun nicht länger Teil der Zenturie ist. Der Rabenstein ging zu den Mondinseln zurück.
Die Wiederkehr - Klick mich:
Nach einigen Fäden, die Gresham in der Dunkelheit gezogen hat, die tiefsten Intrigen gesponnen hat und seine Kraft gemehrt hat, reiste er nach Ardougne zurück. Zufrieden mit dem Tod von einem, den er ganz allgemein als kleingeistigen Abschaum betrachtete, als Schande für jene, die sich selbst Ritter nennen und dem Verschwinden des anderen, der in seinem Ansehen nicht mehr als eine Kanalratte in Rüstung war, betrat er die Stadt. Seine Ziele hat er beinahe erreicht, nur noch ein kleiner Stein, der ins Rollen gebracht werden müsste. Das erste Ziel des Rabensteins sollte der Kanzler sein, der ihn zu einer Audienz empfing, um Gresham als Werkzeug im Krieg gegen jene zu nutzen, derer sich die Zenturie noch nicht bewusst ist. Der Verstoßene schloss einen Pakt mit Vatras, direkt darauf ging er zu der Verleihung der Ehren zum Sieg gegen Nemesis, wo er mit Ming und Trayvond sprach, um wieder in die Zenturie aufgenommen zu werden. In den folgenden Kämpfen erwiesen sich seine neuen Fähigkeiten als von enormer Tödlich- und Nützlichkeit, die ersten Opfer für Hostilius begann er zu ernten. Der Rabenstein hatte die Zenturie zu einem Leuchtturm begleitet, wo er mit dieser gegen einen Troll gekämpft hat. Trayvond wirkte Luftmagie, Nimue schlug sich indes mit einem Schattenwolf herum, während Gresham mithilfe seiner neu erlangten Kraft, der Macht eines Nemesiskriegers, den Troll vergiftete und am Ende vernichtete. Einige Zeit später eskortierte er eine Karawane, auch dies an der Seite der Zenturie. Auf hohe Entfernung spähte er bereits aus, dass das gesamte Gebiet mit einem Fluch belegt und schwarzmagischer Natur ist. Als die Zenturie dann durch die Wälder streifte, kam es zu einem Kampf gegen drei sehr mächtige Schattenwesen, von denen Gresham einen stark schwächen konnte, einen mit Materia Luce vernichtete und den letzten in den Angriff eines anderen Gegners zog und so ausradierte.
Zuletzt von Gresham von Rabenstein am So März 05 2023, 15:25 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet |
| | | Der Usurpator
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| Thema: Re: Chronik: Gresham von Rabenstein So Apr 17 2022, 18:40 | |
| Der Leuchtturm - Klick mich:
Die Zenturie ist zum Leuchtturm gereist, um dort etwas zu untersuchen. Gresham nutzte seine Sensorik um zu erkennen, was für eine Macht dort auf die Gruppe lauern würde: Schwarzmagie. Angekommen fanden die Krieger eine bewusstlose Person, Gresham widmete sich der Tür und plante, diese zu verbarrikadieren, um das, was dort drin lauert, dort drin zu halten und zu töten. Doch Davion öffnete die Barrikade mit seinem Speer und ließ einen Troll und einen Schattenwolf auf die Gruppe los. Direkt wurde Gresham angegriffen, er konnte seinen vergifteten Dolch noch nach der Wange des Trolls werfen, um ihn über die Zeit zu verlangsamen, doch wurde von einem gewaltigen Keulenschlag in das Meer gestoßen. Als er herauskam, nutze er Steine und die absolute Bewegung, um diese nach dem Troll zu werfen und ihn zu verletzen, was jedoch mäßigen Erfolg hatte, denn der Troll warf mit Trümmerteilen zurück. Im weiteren Verlauf des Kampfes wurde das Blut des Trolls von Gresham so beeinflusst, dass das Gift schneller wirkt, wodurch der endgültige Schlag gegen ihn möglich wurde. Als der Troll dann getötet war, entzündete Gresham dessen Gase, um auch anderweitige Gegner, die den Leib des Trolls für sich nutzen wollten, einen Strich durch die Rechnung zu machen. Der Troll explodierte und wurde daraufhin als Opfer an Hostilius vernichtet.
Der Leuchtturm II - Klick mich:
Die Zenturie wurde von einem Boten gebeten, eine Karawane zu bewachen, die zum Leuchtturm geht. Auf dem Weg dorthin erkannte Gresham durch seine Sensorik, dass der Bereich im Norden schwarzmagisch und verflucht ist. Die Begleitung der Karawane ging problemlos von statten, doch als die Zenturie zurückkehren wollte, wurde sie von drei Schattenwesen angegriffen. Eines davon konnte durch die Schatten der Anwesenden Verletzungen wirken, ein anderer konnte Projektile schießen, der letzte Schatten war von enormer Stärke im Nahkampf. Direkt wurde ein Mitglied angegriffen und schwer verletzt, Gresham initialisierte den Kampf mit dem Nahkämpfer. Er nutzte alles was er hatte, um den Nahkämpfer in seiner Stärke langsam aber sicher runterzuschmelzen, aus dem Augenwinkel sah er, wie der andere Schatten sich bereit machte, ein Projektil auf ihn abzufeuern. Gresham ließ sich daraufhin nach hinten taumeln, um dem Angriff des Nahkämpfers zu entgehen und ihn auf einen anderen übergehen zu lassen. Doch plötzlich wurde er von hinten getroffen, zwei Klingen bohrten sich in die Seiten von Gresham, der daraufhin den Angreifer packte und in das auf ihn zu gefeuerte Projektil zog, um ihn zu vernichten. Folgends stach er in den Nacken des Nahkämpfers und lieferte sich einen Kampf mit dem Werfer des Projektils, der Greshams Kopf packte. Gresham ließ das geschehen, doch packte sich abermals seinen Feind und vernichtete ihn mit Materia Luce. So verlor Gresham einen Teil seiner Kraft, doch erhielt zudem den Geist von Hu´Zhon´An Xui.
Duell im Süden - Klick mich:
In einem Event mit den Rekruten des Kaiserreiches hat Gresham mit Duellen gelernt, wie er seine Schwächen ausmerzen kann. Zuerst kämpfte er gegen Sarzaphir. Zuerst warf Gresham absichtlich einen Dolch an Sarzaphir vorbei. Daraufhin griff der Ritter den Rabenstein an, diesen Angriff konnte er mit seinem Rapier und der absoluten Bewegung parieren. Direkt im Anschluss zeigte Gresham mit Zeige- und Mittelfinger auf den Helm von Sarzaphir, um einen Strahl aus Materia Luce auf ihn jagen zu lassen. Sofort ging der Ritter in die Knie, um dem Angriff auszuweichen, woraufhin er seine Hellebarde nach Greshams Brust stieß. Der Rabenstein zog das Wasser des nahen Ozeans vor sich und fror die Hellebarde im Stoß ein, doch Sarzaphir riss sie einfach durch ein Mantra heraus. Als Gresham das mit seiner Sensorik betrachtete, wusste er von der schwarzmagischen Natur der Mantren. Erneut hob er Zeige- und Mittelfinger und ließ seine Fingerkuppen aufleuchten, um einen erneuten Angriff mit Materia Luce anzudeuten, doch krümmte plötzlich seine Finger, das Glühen erlosch und er nutzte Telekinetik und absolute Bewegung, um den Wurfdolch, den er am Anfang platzierte, in den Rücken des Ritters zu rammen und seine Rüstung zu durchstoßen, was erfolgreich war. Gresham wusste, dass er gegen Nahkämpfer eine gute Chance hat, doch gegen Magier Probleme haben wird. Auch gegen schnellere Gegner wird er sich vorsehen müssen.
Gresham verwandelt sich zum ersten mal in einen Lich. Die Verwandlung - Klick mich:
Nachdem Gresham die nötigen Zutaten für die Verwandlung zu einem Lich gesammelt oder hat sammeln lassen, machte er sich auf den Weg, in einem vom Schattenreich gestärkten Bereich das Ritual durchzuführen. Es war tief in der Nacht, als Gresham rote und weiße Kerzen auf einer Steinhalbkreis-Struktur aufstellte und entzündete, einen Kessel, den verfluchten Kantharoskelch, die Zutaten und Bücher zurechtlegte. In einem aufwändigen Ritual, in dem Gresham Knochen, Leder, Fleisch und Körperteile verschiedener Wesen in einen Kessel gab, wartete er auf den weißscheinende Vollmond. Als es soweit war, führte er das Ritual durch, legte den Gegenstand der Macht an, den Mantel des Hochmagiers Novann, trank die Essenz des Todes, gemischt mit den unheiligen Dingen, die er beifügte und geschöpft in jenem Kelch, den er selbst mit dem Affenschädel korrumpiert hatte. So sprach er die Worte, die der Zauberspruch verlangte, woraufhin sich der Himmel in die Farbe der Rosen tauchte und ein legendärer Blutmond die von Göttern verwüstete Umgebung in sein Licht tauchte. Die Welt um ihn herum wurde pechschwarz, jede einzelne seine Adern platzte hervor, sein Körper verlor alle Kräfte und der Schmerz begann, ihn in den Wahnsinn zu treiben. Nachdem er die letzten Worte des Zauberspruches sprach, geschah zunächst nichts. Die Minuten fühlten sich wie Stunden an, der rote Mond verging, bis er tief in den Boden gedrückt wurde und engelsgleiche Chöre in seinen Ohren widerhallten. Er wurde mit einer unsichtbaren Macht am Hals gepackt und durch die Gegend geschleudert, seine Aufmerksamkeit wurde erweitert, jede Pore seines Körpers heizte sich auf. Sein Fleisch schmolz von seinen Knochen herab und begann zu verwesen, die Masse unter ihm breitete sich aus, so dass das freigelegte Skelett nun in der Luft hing. Jeder Knochen begann zu zerbröseln und in winzige Flocken pulverisiert, Gresham war tot. Lange Zeit geschah nichts, bis aus dem Phylakterium Knochen zu fließen begannen und sich in einer grotesken Form materialisierten, eine lange Wirbelsäule, darauf ein generischer Schädel, ein gewaltiger Brustkorb aus Drachenknochen, ein winziger, linker Stummelarm, eine gewaltige Kralle, die es vermochte, Vampire in Terror zu versetzen, winzige Flügel und normal-wirkende Beine mit langgezogenen Knochen als Füße. Aus dem Phylakterium kroch eine unwirkliche Flüssigkeit hervor, aus der sich die Augen Greshams in Materie zu formen begannen, die Verwandlung war vollendet.
Die erste Lektion - Klick mich:
Nachdem Gresham zu Ferrokis ging und ihn bat, ihm Macht zu verschaffen, gab er ihm nach etwas Zeit die Möglichkeit, bei einer seiner Töchter zu lernen, der Schwarzmagierin Veresa. Am Ort des Geschehens angekommen fühlte Gresham, wie die Luft mit Schwarzmagie durchdrungen war, als sei jedes Molekül erfüllt mit der Macht des Schattenreiches. Hexerei sollte er lernen, so die Evaluation der Fragen, die Ferrokis ihm gestellt hatte. Er lernte zuerst, dass jeder Schwarzmagier, egal wie mächtig er ist, irgendwann an die Grenze seines eigenen Körpers stoßen wird, der durch weitere Macht vernichtet werden würde. Sicher, Greshams Leib war nun besonders, doch auch er wäre nicht davor gefeit. Darum erschaffen Hexer Gegenstände, um darin ihre Mächte aufzuteilen. Die wichtigste Lektion war es, dass die mächtigste Waffe eines Schwarzmagiers der ewige Zorn ist, der über die Feinde herüberzieht. Wie die Sturheit der See. Der Hass, der in einem aufsteigt, wenn sich die Beute widersetzt und die Furcht, die er in seinen Feinden hervorruft. Die schwarze Magie ist der schnellste Aufstieg zu Macht, denn die Anwender können ihre Emotionen ernten und mehren. Dadurch überwinden sie ihre eigenen Grenzen, durch negative Emotionen, die sie hervorrufen und empfinden. Der Quell des Zornes muss gejagt werden, um geopfert zu werden. Gresham soll sich auf seinen Verstand fokussieren, das Ziel vor Augen, seine Feinde niederzustrecken. Besessenheit soll sein Katalysator werden, um den Zorn heraufzubeschwören und zu ernten. Zauber in der Schwarzmagie sind schwerer zu greifen als jene der weißen Magie, sie müssen tausende Male wiederholt werden, um greifbar zu werden. Veresa führte Gresham zu einem Kelch, aus dem er einen Blitz entwenden sollte, ihm daraufhin einen Namen geben sollte. Er zog einen Blitz hervor, doch seine Kralle wurde dabei verletzt, er sprach den Namen "Zylianermord". So versuchte er es erneut, doch auch diesmal versagte er. Ein letztes mal, bevor seine Kralle pulverisiert worden wäre, zwang Gresham dem gefangenen Blitz mit Zorn und Gewalt einen Namen auf, woraufhin dieser zerfiel und die restlichen Blitze in den Kelch aufgenommen wurden. Er gab seinem neu-erlangten Zauber, dem schwarzen Blitz, den Namen "Zylianermord" in Anlehnung an seinen ewigen Hass auf Edward und seinem Bestreben, eines Tages seine Seele zu versklaven, seinen Geist zu ernten und seine Überreste für seine Ziele zu missbrauchen.
Die Jagd auf die Schützin - Klick mich:
Nachdem ein Auftraggeber an der Brücke auf die Zenturie wartete, kamen Minori und Gresham langsam zum Versammlungsort geschlendert. Dort angekommen erhielten sie den Auftrag, die Meisterschützin Cira zu jagen und sie abzugeben, tot oder lebendig. So machten die beiden sich auf den Weg zum Magierturm, wo Gresham eine Brosche erhielt, die einen Schaden durch kinetische Energie negiert. Das erste Hindernis war es, zur Insel zu kommen, denn die Brücke war zerstört und überall lagen Tote. Gresham bat Minori, grabende Wesen zu beschwören, was sie daraufhin auch tat. So gruben er und zwei Bulldogameisen einen Tunnel unter dem Fluss entlang, hinüber zur Insel der Magier. Dort angekommen nutzte Gresham Erdmagie, um sich und Minori auf das erste Plateau zu ziehen, wo die Schützin sofort auf den Rabenstein schoss. Der Angriff wurde von der Brosche abgefangen, wodurch Gresham keinen Schaden erhielt, oben angekommen versuchte er, den Lauf von Ciras Waffe zu verbiegen, um sie wie Handschellen um ihre Handgelenke zu legen. Doch es schien, als hätte Metallmagie keine Wirkung auf die Waffe gehabt, weshalb daraufhin auf Gresham geschossen wurde, der eine tödliche Verletzung erhielt und in seinen Hüllen und Gewändern zusammenfiel. Minori schaffte es daraufhin, die Schützin zu überwältigen. Nach dem Kampf erhob sich Gresham wieder an der gleichen Stelle, da er sein Phylakterium bei sich trug. So gingen beide zurück nach Ardougne und wollten das Ziel abgeben, doch Gresham kam es, dass das Ziel tot weit mehr wert ist als lebend, weshalb er versuchte, sie zu töten. Da dies nicht gegen die Regelung des Auftrages verstoßen würde, sah er kein Problem, doch Minori hielt ihn auf und bat ihn, das nicht zu tun. Da der Rabenstein das Fuchswesen respektierte, akzeptierte er ihre Entscheidung, woraufhin sie das Ziel abgaben und ihre Belohnung erhielten.
In tiefen Höhlen - Klick mich:
Die Zenturie ist von dem Zylianerorden gebeten worden, ihnen bei einem Problem mit den Schatten in einer Höhle zu helfen. Direkt zu Beginn kam es zum Kampf, in dem Gresham mithilfe von Materia Luce und Erdmagie einen Wolfskopf aus Schatten vernichtete, der Minori angriff. Als die ersten Feinde getötet waren, attackierte Azulon eine schwarze Kuppel mit Magie, woraufhin ein Totenfluss den Tunnel flutete, Gresham zog sich in eine der Wände durch Erdmagie zurück. Die Flut war vorrüber, doch der Boden unter Gresham begann flüssig zu werden, woraufhin er sich mit Absolutheit auf der Welt platzierte, den Boden wieder festigte und aus der Wand heraustrat. Direkt schoss er mit einem Strahl aus Materia Luce auf die anströmenden Schatten, doch der Strahl wurde umgelenkt und auf ihn zurückgefeuert. Als er versuchte, sich mit einer Erdsäule selbst wegzustoßen, war auch hier wieder die Erde zu flüssig, als dass sie hätte genutzt werden können, der Strahl traf Gresham und hinterließ eine mittlere Verletzung. Im weiteren Verlauf verwandelte sich die gespaltene Kreatur in eine gewaltige Gestalt, die direkt auf Gresham zupreschte, um ihn anzugreifen. Dieser nutzte verschiedene Hüllen aus Gestein und Umbrakinetik, um sich vor Schäden zu schützen, zeitgleich griff er an und schaffte es, dem Wesen etwas von der Materie zu zerstören. Zuletzt konnte die Kreatur durch Minoris Flammen besiegt werden.
In hohen Gebirgen - Klick mich:
Die Zenturie wurde von dem Zylianerorden gebeten, ihnen bei einem Problem zu helfen. So marschierte die Truppe nach einer Standpauke seitens Ming in die Gebirge von Relleka. Dort zerstörte Gresham erst einmal ein Tor, das sie am passieren hinderte mit Erdmagie, wodurch sich die Flügel der Türen aufschoben. Sie kamen zu einem Feld aus schwarzem Nebel, Gresham bildete mit Ming die Vorhut und betrat diesen. Unbewusst trat er in eine Bärenfalle aus Schattenstahl und verlor dabei einen Fuß, zeitgleich erschien eine gewaltige Bestie, die sofort von allen Mitgliedern angegriffen. Gresham wurde wütend und tötete die Kreatur mit einem einzigen Strahl aus Materia Luce, doch als sie leblos am Boden lag, löschte sie sich nicht. Der Nebel legte sich in das Loch und die Kreatur erhob sich wieder, mit einem lauten Brüllen warf sie erst einmal alle um - bis auf Gresham, der mit Absolutheit stehen blieb. Er zog sich direkt zurück, den Fuß ließ er in seinen Gewändern verschwinden, um daraufhin eine schwarze Kugel an der Bestie zu erschaffen, die immer größer wird. Doch dann kam es dazu, dass der Bär die Konzentration von Gresham mit seinem Atem störte, so dass er seine Vernichtung abwenden konnte. Der Rabenstein erzeugte einen Strahl aus Materia Luce und schoss der Kreatur die Pfote weg, woraufhin sie sich winselnd zur Seite umwarf. Gresham überließ den Rest Corvo und widmete sich dem nächsten Feind, auf den er ebenfalls mit Materia Luce einen Strahl abfeuerte und ihn damit traf. Durch die Kombinationen von Strahlen der Zenturien wurde der Schattenkrieger zerfetzt. Gresham drehte sich daraufhin zu Corvo und der Bestie, der "Unterstützer" heilte die Kreatur, was Gresham nicht befürwortete, woraufhin der Rabenstein die Bestie erstickte und dadurch tötete. Im Anschluss wurden beide von Ming nach den Spannungen zu einem Gespräch beauftragt, sie sollten ihre Motive erklären. Beide haben aus besten Absichten gehandelt, sagte Ming, doch nun sollen sie einen Spezialauftrag gemeinsam machen.
Die Suche in den Sümpfen - Klick mich:
Die Zenturie wurde damit beauftragt, den Elfenlord Amlodd zu suchen. Den Auftrag dazu holte sich die Zenturie in Westardougne, direkt daraufhin sind sie mit Karren nach Morytania gefahren. Dort aufgeteilt sollten sie den Elfenlord in den Sümpfen suchen. Alle suchten verzweifelt, doch fanden nichts, bis Gresham einen ausgehöhlten Baum untersuchte und dort einen Eingang fand. Es kam zu einem Angriff des Lords auf Gresham, er wurde am Hals gepackt, woraufhin sich beinahe ein Kampf entwickelte. Es kam am Ende zu einem längeren Gespräch, in der Rabenstein versuchte, so viele Informationen aus Amlodd zu ziehen wie möglich, wurde dabei jedoch von Amos und Corvo gehindert. Zuletzt wurde ein Heilmittel gegen die Seuche gestellt und nach Ardougne gebracht.
Der Krieg im Westen - Klick mich:
Die Zenturie wurde von dem Baron von Westardougne einberufen. Gresham sollte die Gruppe dorthin führen, da er bereits dort war. Am Tore zum Westteil wartete bereits ein Priester mit den Spritzen, die Ming und Adalheim sich geben ließen. Daraufhin ging die Zenturie weiter und wurde von dem Baron empfangen. Dieser sagte der Gruppe, dass sich die Bürger im Westen das Heilmittel geben lassen und dass dort auch der Zamorak-Kult vermutet wird. So ging die Zenturie dort hin und lauschte den Worten des Priesters, der auf einmal damit begann, Reime Zamoraks zu sprechen. Sein Gesicht schmolz ihm ab und unter ihm und den anderen Priestern entstanden rote Pentagramme. Daraufhin stürmte der Großinquisitor nach vorne, die Bürger vor ihm schlachtete er wahllos ab, um sich eine Schneise zu dem Priester zu schlagen. Die Menschenmenge geriet in Panik, die Zenturie folgte dem Inquisitor, während sich die Priester in niedere Dämonen verwandelten. Ein Portal erschuf sich vor dem unterirdischen Passen, aus dem Flammen peitschten, im Rest der Stadt öffneten sich zwei weitere Portale, aus denen weitere niedere Dämonen traten. Als Gresham von hinten angegriffen wurde, surrte sein Schild mit Telekinese drehend mit seiner scharfen Kante durch die Menge und tötete ein paar Dämonen und sehr viele Zivilisten. Daraufhin wurde er von Dämonen angegriffen, die versuchten, ihn umzustoßen, was Gresham durch seine Absolutheit verhinderte, um im Folgenden eine Hülle aus Umbrakinetik um sich zu erschaffen, welche die Dämonen vernichtete und weitere Zivilisten tötete. Dies sühnte er jedoch damit, dass er einige Zivilisten auf Steinsäulen hob, um diese nach Osten zu transportieren. Mithilfe von Gedankenmagie konnte er einige Zivilisten dazu bringen, nach Osten zu gehen. Als dann auch die Zenturie in den Osten zurückmusste, gab Ming einen Statusbericht ab, Argus vernichtete alle durchkommenden Dämonen. Die Zenturie wurde daraufhin zu dem ersten Portal geschickt, wo ein drachenähnlicher Dämon aus sie wartete und unzählige Dämonen herauskrochen. Gresham wurde mit Telekinese gegen seinen eigenen Schild gerissen, was ihn verletzte. Er versuchte daraufhin, seinen Schild mit Absolutheit in den Dämon zu schleudern, doch dieser wurde in das Pandemonium gesogen. Daraufhin wurde Gresham mit Lavabrocken befeuert, denen er entgehen konnte, indem er sich selbst mit Luftmagie nach hinten stieß. Daraufhin stieß er nach vorne, um die Waffe Adalheims in dem Maul des Dämons zu fixieren. Dies hatte große Wirkung, denn der Unterkiefer des Dämon wurde durch seine Bewegung vollkommen rausgerissen. Ein Dolch, den Gresham vorher hinter dem Dämon platzierte, nutzte Gresham nun, um den Rücken dessen vollkommen aufzuspalten. Voller Hass blickte er der Zenturie entgegen, bis Ming ihm den Todesstoß versetzte. Nachdem die Gruppe den Dämon besiegt hatte, ging sie weiter zum Hauptportal. Dort fanden sie den bewusstlosen Baron, den Gresham zu sich zu ziehen versuchte, doch die Magie funktionierte nicht. Ein Schlag ging auf die Gruppe nieder, Adalheim packte Gresham, um ihn in Sicherheit zu schleudern. Der Dämon speihte einen Schwall aus Flammen auf die Gruppe, doch Gresham versteckte sich hinter einer Steinsäule. Im Folgenden schleuderte er eine Phiole mit schwarzmagischer Schlacke nach dem Dämon, die jedoch verdampfte. Nach einem Angriff des riesigen Dämon wurde die Zenturie zum Turm zurückgeschleudert, von wo aus Gresham mithilfe von Luftmagie und einem in Salvenwasser getränkten Dolch den Hals des Dämon aufschlitzte. Danach heilte er den Großinquisitor und Adalheim. Ming tötete den Dämon zuletzt mit einer großen Menge Salvenwasser. Als Belohnung erhielt die Zenturie jeweils 15.000 Glocken und ein neues Anwesen für die Gruppe.
Gresham, der erste Lich der Zenturie. |
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| Thema: Re: Chronik: Gresham von Rabenstein Di März 14 2023, 20:10 | |
| Die schleimigen Höhlen - Klick mich:
Als die Zenturie in das Lager der Zylianer gebeten wurde, standen sie zunächst am Feuer, auf ihre Aufgabe wartend. Es ginge zurück in den Tunnel, wurde der Gruppe gesagt, so ging Gresham voran, um die Truppe zu führen. Angekommen sahen sie ein großes Tor, durch welches sie traten. So kamen sie vor ein metallisches Tor mit magischen Kristallen, welches Ming und Gresham vernichteten, ehe sie in die fortgeschrittene Dunkelheit schritten und sich in Katakomben wiederfanden. Dort fanden sie allerlei Wandverzierungen und trafen nach einigen Räumen auf Blobs, von denen Gresham einen normalen und einen großen mit Eismagie und Hitzemagie vernichtete. Den dritten Blob zerschnitt er in einem Kombinationsangriff mit Hardin und Minori. Als sich dann ein vierter Blob hinter Minori und Gresham hervortat, schoss Gresham einen Strahl aus Materia Luce auf diesen, doch seine Verteidigung war zu stark. Sofort wurde der Rabenstein in die gelatineartige Massen gesogen, wo er versuchte, den Blob durch eine Hülle aus Umbrakinetik zu zerstören und sich zeitgleich selbst zu schützen. Einen Teil des Blobs konnte Gresham mit Telekinese wegreissen, bevor er von Minoris Flammenangriff gegen eine Wand geschleudert wurde. Als Entschädigung gab Minori dem Verurteilten einen mittleren Heiltrank. Nachdem sich Gresham geheilt hatte, ging Corvo weiter in den nächsten Raum, aus dem er mit den Worten "normale Menschen hätten wohl Angst" herauskam, den Raub aber nicht wieder zu betreten wagte. Als Gresham dann hineinging, überkam ihn Angst, die er lange nicht mehr gespürt hatte und verließ den Raum wieder. Ming ging als nächster, doch fiel in dem Raum um, woraufhin Gresham wieder hineinging, um ihn zu retten. Danach verließ die Gruppe die Höhlensysteme wieder.
Verbrecher in der Hafenstadt - Klick mich:
Die Zenturie versammelte sich auf dem Wellenbrecher auf der Reise nach Port Sarim, um den Hinweisen eines Informanten des Osten nachzugehen. An Bord gab es eine Lagebesprechung, in der Gresham eine seiner Fähigkeiten, den Entzug von Sauerstoff, preisgab und einen Betäubungsnebel anbot. Angekommen schlich die Zenturie zunächst durch den Wald, um ungesehen zum Turm zu kommen. Daraufhin schaltete Gresham 5 Personen mit Betäubungsnebel aus, zwei im Erdgeschoss, 3 im ersten Geschoss. Danach ging die Gruppe in das Gefängnis, wo er weitere 2 Personen mit Betäubungsnadeln ausschaltete. Daraufhin bestiegen der Wolf und Gresham die Leiter und gingen nach oben, wo der Rabenstein Dokumente fand, die er an sich nahm mit wertvollen Informationen zu dem verschwundenen Prinzen. Daraufhin ging die Zenturie zur Taverne, wo Gresham ein Loch in die Wand drückte und erneut Nebel hindurchfließen ließ, um 5 Banditen auszuschalten. Der Letzte blieb stehen und konnte nach einem kurzen Kampf überwältigt werden, hierbei verletzte Gresham ihn stark an seinem linken Bein. Die Verbrecher wurden nach Waiko gebracht, wo sich die Gruppe ihre Belohnung abholte.
Die tiefen der Katakomben - Klick mich:
Erneut wurde die Zenturie in das Camp der Zylianer gerufen. Dort angekommen wurde verkündet, dass Nimue diesmal die Führung übernimmt, Varrick sagte, es sei auf Mings Weisung hin so. Gresham hatte daran Zweifel, auch war es ihm zuwider, Nimue zu folgen, doch so sollte es sein. In den Katakomben angekommen durchstriffen sie zunächst die bereits gesäuberten Räume, wo sie eine Gruppe Ritter sahen, die ein Ritual durchführten. Im nächsten Raum fanden sie sich vor einem großen, gusseisernen Tor wieder. Der Rabenstein riss die Bolzen heraus und ließ die Torflügel zu seinen Seiten hin abfallen. Im nächsten Raum sah die Gruppe klare Flüssigkeit in einer Röhre aus Glas, Mosaik an den Wänden und eine magische Tür. Einer aus der Gruppe nahm etwas Wasser und füllte es in die Tür, die sich daraufhin umzuformen und zu öffnen begann. Im nächsten Raum provozierte Corvo Minori vor den Spiegeln, die dort vorzufinden waren. Die Wesen von Minori reinigten die Spiegel, woraufhin Corvo, Nimue und der Paladin durch diese traten und das Tor öffnete. Dort angekommen sammelte Gresham einige Drachenknochen, ehe die Gruppe zum nächsten Tor kam, in dem ein Gesicht mit einer Maske war. Einige Knochen begannen von einem Schleier umgeben zu werden, daraufhin sammelten Gresham, Minori und Nimue diese zusammen. Die Knochen schmolzen vor ihren Augen und füllten die Gravuren in der Tür aus, das Symbol in der Maske erkannte der Rabenstein bereits, aufgrund seiner Herrschaft in Aeternum Senntisten. Eine Gestalt trat heraus, stumm, welche der Zenturie zum Eingangstor deutete. Auf Nimues Befehl zog sich die Zenturie zurück.
Das Duell der Toten - Klick mich:
Die Zenturie wurde nach Aminishi beordert, um dort gegen zwei Untote anzutreten. Gresham begann sein Duell gegen Mujin Okusa. Nach der traditionellen Begrüßung verschwand der Krieger und tauchte direkt an Greshams rechter Seite wieder auf, ein Hieb nach seiner Schulter folgte, den Gresham allein durch Absolutheit seiner eigenen Klinge abwehren konnte. Sofort stieß er einen Strahl aus Materia Luce nach dem Kopf Mujins, doch dieser zog seinen Kopf nach vorne, vorbei am Radius des Kegels und schmetterte dann seine Faust nach der Brust Greshams. Diese hatte kaum Effekt, da der Untote nicht magisch angriff, Greshams Klaue stieß daraufhin hervor, um den Arm von der Schulter des Untoten zu reissen. Der Krieger zog sich zur Seite, doch die Klaue Greshams riss ihm die komplette Schulterpolsterung herab. Daraufhin ließ der Krieger die Klinge geradewegs auf die andere Seite des Rabensteins herunterfahren, woraufhin Gresham seinen Schild davor stellte. Getäuscht durch diese Finte surrte die Klinge des Kriegers in den Hals Greshams, der daraufhin zu Boden ging. Der Rabenstein täuschte sein Sterben vor, doch zog seinen tödlichen Schild hervor und zerteilte den Untoten in der Mitte. Dieser kroch zu Gresham und versuchte, ihn mit seiner Axt zu töten, doch Gresham stieß sein Rapier zwischen die Unterarmknochen des Untoten, um den Angriff zu blockieren und daraufhin einen Schwall aus Flammen auf ihn niedergehen zu lassen. Doch dann kam die Überraschung, der Krieger hatte einen Schutzkreis erschaffen, der die Flammen teilte, doch durch die Trockenheit des Untoten ging er dennoch in Flammen auf. Der Mujin stürzte sich auf seinen Armstummel und versuchte, nach seiner Klinge zu greifen, um erneut mit einer Finte auf Gresham einzudreschen. Doch der Angriff hatte wenig Effekt, nachdem Gresham seinen Ring der Menschlichkeit hinabstieß, parierte er den einkommenden Angriff mit seiner Klaue und vernichtete seinen Feind mit einem Speer aus Umbrakinetik.
Die Reise in die dunkle Festung - Klick mich:
Mit dem Schiff der Rabensteins segelte Gresham verdeckt und über lange Route in das Reich des Mythos, nach Goshima. Dort angekommen wurde er von einem Schlachterei-Assassinen mit der Frage begrüßt, wieviele Finger er denn verlieren will. Der Rabenstein zog daraufhin den Stein mit dem Symbol der Freundschaft des Mythos hervor und ließ sich in die unterirdische Festung eskortieren. Empfangen von Koichi Goro sagte er seinen Namen und dass er in friedlichen Absichten käme. Die beiden sprachen über den Zustand der Insel, die Toten und Nishi Akiras Handlungen in jenen Belangen, sowie über einen Maulwurf in der Festung. Koichi war interessiert daran mit Gresham zusammen zu arbeiten und so erarbeiteten sie sich gemeinsam einen Plan, Nishi Akira auszuschalten. Falsche Fährten sollen der Zenturie gelegt werden, um ihnen für eine kurze Zeit die Ermordung Akiras anzutragen, so dass der Mythosclan sich erholen kann. Zudem soll Gresham das goldene Katana von Nishi erhalten.
Die Jagd auf die Jägerin - Klick mich:
Die Zenturie wurde mit einer Suche nach der Werwölfin Yuna beauftragt, die es entweder zu töten oder zu fangen gilt. Nach einer kurzen Informationsabgabe wurde Gresham bekannt, dass sie keine Magie nutzt, was ihm zu Gute kommt, da er selbst auf nicht-magische Angriffe mit höherer Resistenz antwortet. Angekommen am Adlergipfel entzündeten ein paar der Zenturios ihre Fackeln und Laternen, Gresham selbst nutzte seine 360°-Sicht, um alles zu beobachten, auf das das Licht fällt. Irgendwann fanden sie die Überreste eines Konvoi und vier tote Wachen. Der Rabenstein analysierte die Überreste, sah sich nach Spuren und kontrollierte den Wagen, wo er eine kleine, verzierte Schatulle fand. Eine Falle, wie es scheint, denn daraufhin wurde die Gruppe mit klebriger Masse und Pulver bedeckt, welche die Bewegung und die Nutzung von Gegenständen temporär einschränkten. Ein Strahl aus Flammen entsprang Gresham in Richtung der Werwölfin, doch diese weichte aus, woraufhin ein Golem von Minori geschmolzen wurde. Als die Werwölfin daraufhin Vaatu ansprang, surrte der Rapier von Gresham hervor und verletzte sie am Rücken, wodurch eine Brandwunde daran entstand. Daraufhin floh sie tiefer in den Wald. Als sie daraufhin erneut gefunden wurde, wirkte sie, als würde sie etwas schützen, was sich bewahrheitete. Sie schützte 12 Wolfjungen, die sich in einem hohlen Baum versteckten, direkt drohte der Rabenstein, diesen abzufackeln, wenn sich die Werwölfin nicht ergeben würde. So schwand ihr Kampfgeist und die Zenturie konnte sie schlussendlich festnehmen. Gresham soll sich von nun an gemeinsam mit Minori um die Jungwölfe kümmern.
Die Reise nach Freneskae - Klick mich:
Erneut wurde die Zenturie zur Brücke gerufen, trotz der Neuerung eines eigenen Hauptquartieres. Der Auftrag entsprang der Feder von Hochmagier Black, es ging um das Portal, das im Kampf gegen den Drachen Chronos entdeckt wurde. Es soll eine Atmosphäre auf der anderen Seite besitzen und durch beide Seiten zugänglich sein. Nur über die Magienutzung konnte der Gruppe keine Auskunft gegeben werden. Gresham wurde hellhörig, als der Hochmagier davon sprach, dass er selbst nicht durch das Portal treten würde, es erinnerte ihn stark an das falsche Spiel, das er mit seinem Bruder Vadim, der sich als Forscher Emilius ausgab, geplant und durchgeführt hatte. Nach einer längeren Reise fand sich die Gruppe vor dem Portal wieder, ein rotierender, tiefschwarzer Vortex mit roten Konturen. Alsbald die Zenturie durch das Portal trat, wurde zunächst alles schwarz, ehe sich die Dunkelheit lichtete und eine eisige Brise ihnen entgegenhauchte. Durch die erhöhte Schwerkraft gingen viele der Zenturie erst mal in die Knie, abgesehen von Azulon. Daraufhin erschien eine Miliz, angeführt von General Kirnon aus dem Hause Valois, dessen Kopf Gresham Morgana für den Zauber der Lichwerdung geben soll. Die Zenturie wurde geplackt und mitgenommen und daraufhin vor den Thron geführt. Die dortige Königin hielt erst einmal einen Monolog, ehe sie die Zenturie betrachtete. Nach einem längeren Gespräch sollte sich die Gruppe vorstellen, Person für Person. Daraufhin sollte Azulon vortreten und wurde des Verrats bezichtigt, der dem Ritual entflohen ist. Nach kurzem Hin und Her wurde der Zenturie angeboten, für die Königin zu arbeiten. Die Zenturie könne dort verweilen oder auch nach Gielinor zurückkehren, auf Freneskae könnten sie lernen und trainieren. Dies erst mit dem Kanzler besprechen wollend, zog sich die Zenturie zurück. Daraufhin stellten sie Black zur Rede, der die Gruppe in diese gefährliche Welt geschickt hatte, ohne ihr von den Gefahren dort zu berichten.
Der Beitritt in die Memoria - Klick mich:
Jane Kaltstahl hatte sich Gresham und seine Arbeit lange Zeit intensiv angesehen und gewartet, bis er soweit gereift ist, dass er die Geheimnisse des Patrums tragen könne. Als dieser Tag kam, rief die Gräfin den Rabenstein zu einer bestimmten Position innerhalb ihrer Grafschaft, ein einsames Haus, das Gresham betrat. Vorsichtig öffnete er telekinetisch die Tür. Als er hindurchtrat, sah er eine vermummte Gestalt, die einen Edelmann knebelte und festhielt, so blieb Gresham zunächst ruhig und ließ die Situation auf sich wirken. Jane begann zu sprechen und ihn darüber in Kenntnis zu setzen, dass sie seine bisherigen Arbeiten als sinnvoll erachtet und das Bündnis der Gräfin und des Verurteilten bereits einige Ergebnisse zeigte. Nachdem Gresham sich keinerlei weitere Fehltritte in der Öffentlichkeit leistete und seine Verschwiegenheit unter Beweis gestellt hatte, sei er auch von Interesse eines Geheimordens. Jane fragte, ob Gresham bereits davon hörte, doch dieser antwortete, dass nur Gerüchte existieren, niemand jedoch wirklich in Berührung damit gekommen sei. Jane nahm Gresham daraufhin in den Ordo auf und besuchte mit ihm die Zitadelle, das Heiligtum der Memoria. Ihm wurde Zugang zu allen Einrichtungen gewährt und die Örtlichkeit näher vorgestellt, auch das Steckbriefsystem wurde dem Rabenstein gezeigt. Er solle es aktiv halten und Informationen hineinschreiben, wenn diese denn von Wert wären. So machte Gresham sich daran, die Zitadelle näher zu erforschen.
Die Jagd auf die Mumie - Klick mich:
Spät am Abend wurden Minori und Gresham aus dem Hauptquartier geholt, um eine Kopfgeldjagd zu bestreiten. Direkt fragte Gresham nach Informationen, um einen erleichterten Auftrag zu ermöglichen, so erfuhr er, dass sie die Mumie Rosalina suchen sollen. Es sollte in die Ruinen von Uzer gehen, um die nicht ganz so normale Untote gefangen zu nehmen. Viele Fallen sollen ausgestellt worden sein, was die Mumie so gefährlich zu machen schien. Die Beiden erhielten eine Schriftrolle mit einem Schutzzauber mit. Angekommen in Uzer sahen die Beiden viele Tote, einen der Leichname nutzte Gresham, um den ersten Teil des Weges telekinetisch auf Fallen zu prüfen, was erfolgreich war. Daraufhin beschwor Minori Wüstenwürmer, die kurz darauf Fallen auslösten und beiden Verletzungen gaben, doch Greshams Leib schien zu stark gegen physische Angriffe zu sein, um sich darum zu scheren. Durch einen Gargoyle flog Minori auf das Dach, auf das der Rabenstein sie schickte, er selbst flog mit Telekinese hinüber. Das Dach brach, beide fielen in die Tiefe, doch auch dies schmerzte oder verletzte Gresham nicht. Minori beschwor einen dämonischen Parasiten und schickte diesen die Treppe hinab, die sich daraufhin in eine Rampe verwandelte und die Kreatur ins Nichts schickte. Gresham formte daraufhin die Rampe zu einer Treppe zurück und fixierte sie mit Absolutheit, so dass die beiden unbeschadet hinabgehen konnten. Unten angekommen sahen die beiden einen Mittelgang, dessen Fallen Gresham alle gleichzeitig auszulösen versuchte, was ihm bei drei Fallen auch gelang. Daraufhin sagte er Minori, sie solle den Schutzzauber einsetzen, so dass beide von dem austretenden Magie-Gift verschont blieben. Daraufhin ließ die Mumie die Decke einfallen, auch dies hatte kaum Wirkung auf Gresham. Als die Gegnerin dann Minoris Spinnen zu Zombies machte, spießte Gresham die Achtbeinler auf und machte aus ihnen widerliches Schaschlik. Die Mumie schleuderte daraufhin 5 Feuerbälle auf die beiden, woraufhin Gresham eine Hülle aus Eis erschaffte und den Mittelgang durchschritt. Am Ende wurde Gresham Magica und Minori Lebensenergie entzogen, woraufhin sie den Kampf beenden konnten, doch verletzt wurden. Die Beiden lieferten die Mumie ab und holten sich ihre Belohnung.
Die Untiefen, die zu durchbrechen sind - Klick mich:
Nachdem die Zenturie zuletzt in einem Meer aus Knochen stand und zur Flucht gezwungen war, kam die Zenturie alsbald zurück. Nach einer kurzen Erläuterung der Taten der Ritter machte sich die Zenturie auf den Weg zu ihrem Feind. Sie kamen an eine Stelle, an der zwei Paladine damit beschäftigt waren, Skelette zu erschlagen, während mehrere Ritter mit dem Sprechen von Mantren beschäftigt waren. Die Zenturie hörte es aus dem nächsten Raum laut zischen, wie Wasser, das auf einem heißen Stein verdampft, dicke Nebelschwaden entstanden einzig in dem Raum, den es zu betreten galt. Als Gresham den heilig-magisch verstrahlten Raum betrat, warf seine fleischliche Hülle blasen, als würde er verbrennen, weshalb er direkt wieder hinausging. Die anderen Zenturienmitglieder betraten den Raum weitestgehend problemlos, nur Gresham wartete an der Schwelle des Raumes. Die anderen Mitglieder hörten ein Röcheln, als sie jenes näher betrachteten, wurde Azulon angegriffen und ein Nebelschwall wurde in Greshams Richtung geschickt, vor dem er sich hinter seinem Schild versteckte. Als der Nebel dann verflogen war, betrat Gresham den Raum und jagte dem Feind einen schwarzen Blitz in den Leib, der das Seelenmaterial vom Körper seines Feindes kurzzeitig trennte. Daraufhin entsandt der Skelettmagier grüne Flammenspalten auf die Gruppe, doch er trat hinter Azulon, um ihn als "menschlichen" Schutzschild zu verwenden. Daraufhin griffen Minori, Azulon und Gresham an, woraufhin der Körper des Skelettes halb vernichtet wurde. Die Zenturie ging weiter und fand sich in einem Raum mit einer Statue wieder, gegen die Gresham seinen Schild schleuderte, der daraufhin zersplitterte. Die Statue eines Echsenmenschen, davor Weiheschalen. Aus dem Nicht entstand ein Schatten, der Minori verletzte und auf Azulon zuschoß, der sich diesem verwehrte. Direkt im Anschluss griff Gresham den Schatten mit Materia Luce an und zwang ihn zur Teilung, mehrere seiner Teilchen wurden dabei vernichtet. Als Minori dann ihre Flammen warf, leuchtete die Stirn der Statue auf und vernichtete den Schatten vollkommen. Daraufhin versuchten Corvo und Minori weiter mit der Statue zu arbeiten, während Azulon und Gresham den Schatten in Schach hielten, der sich aus dem Nichts bildete. Er versuchte, Azulon mit einem Schattenspeer zu verletzen, doch dieser absorbierte diesen und drohte dabei, seinen Lindenstab zu überladen. Daraufhin wirkte er einen Rauchzauber, der den ganzen Raum zu fluten begann. Dies stoppte erst, als er aufhörte, den Zauber zu wirken und nur weiter die Energie absorbierte, die daraufhin Risse in seinem Stab hinterließen. Die beiden anderen vollendeten das Ritual und befreiten die Echsenbestie aus ihrem Stein. Die hervorgebrochene Bestie schien telepathisch mit den jeweiligen Personen zu sprechen, da Minori wusste, was es wollte, ohne, dass es etwas aussprach. Der Anführer der Gruppe war von Interesse für das Wesen, woraufhin sich zunächst Corvo vordrängelte, doch dann Varrick auf Azulons Ruf nach vorne kam und sich als Leiter der Gruppe vorstellte. Nach einiger Zeit wurde klar, dass das Echsenwesen Zaros suchte, was keiner der Zenturie wissen konnte, auch Gresham konnte nur leicht erahnen, das es etwas mit den Zeichen der Senntistenstadt auf sich hat. Als Gresham sagte, er würde helfen, die Gestalt zu finden, die in seine Gedanken gerufen wurde, wurde ihn ihm das Gefühl erweckt, er sei machthungrig. Der Echsenmensch würde nun der Zenturie helfen, nachdem Varrick mit ihm gesprochen hatte.
Der Tanz mit dem Drachen - Klick mich:
Nach einer langen Reise war die Zenturie angekommen, dort, wo Seiryu lauern sollte. Ihn galt es, aus den Klauen Xau-Taks zu befreien, so traf sich der Trupp am Eingang zur Kammer des Drachen. Er soll geschwächt werden, dass die Zenturie die Kristalle zerstören kann, die ihn kontrollieren, die Säulen sollten als Deckung genutzt werden. Direkt versteckten sich die Zenturios hinter den Säulen, denn der Drache begann sein Maul zu öffnen und Flammen vorzubereiten, woraufhin Gresham einen Dolch mit Absolutheit direkt in den Schlund schleuderte. Der Angriff glückte, der Dolch drang in den unsterblichen Drachen ein, welcher daraufhin einen Feuerball nach Gresham speihte, dem er entging, indem er sich erdmagisch abschirmte. Daraufhin ballte der Rabenstein umbrakinetische Macht vor seinem Torso und formte eine Lanzenform, die sich nach dem Hals des Drachen erstreckte, woraufhin dieser ernsthaft verletzt wurde. Seiryu gab sich eine Blöße, Gresham und Ming gaben das Zeichen und sofort surrten die Angriffe auf die schwarzen Kristalle nieder. Greshams Angriff war der einzige auf den mittleren Kristall, der dort einige Stücke herausbrach, ein Strahl Materia Luce. Zwei der Stücke des bereits zersplitterten Kristalles hob der Rabenstein telekinetisch an, um sie dem Drachen in den Hinterkopf zu bohren, doch nagelte Corvo stattdessen damit an der Tür fest. Als dann Seiryu einen Laser nach Gresham und Corvo schoß. schleuderte Gresham den anderen Zenturio telekinetisch in Sicherheit, während er sich selbst in Gefahr begab, indem er sich in Richtung des Xau-Tak-Risses warf. Ein mächtiger Sog entstand daraus, dem Gresham sich mit seiner Absolutheit verwehren konnte, zeitgleich drückte er Corvo weiter aus dem Sogbereich des Risses, in Richtung der Kristalle, um ihm einen Angriff auf diese zu ermöglichen. Kristalle wurden zerstört, ein weiterer Riss bildete sich, der sich an der Decke entlangzog. Schwarze Blitze prasselten von oben herab, denen Gresham zu entfliehen versuchte, indem er sich mit Erdmagie durch eine Wand drückte. Diese Finte nutzte er, um sich unbemerkt die Kristalle, die in der Tür steckten, telekinetisch beim Hinüberlaufen in den Gewändern verschwinden zu lassen. Dies gelang ihm und er kam in den Besitz von zwei Kristallen von Xau-Tak. Direkt schritt er zu den anderen Kristallen, um sie vollends mit einem Feld aus Umbrakinetik zu vernichten, erfolgreich, so dass er nun der alleinige Besitzer zweier Kristalle wurde. Nachdem der Drache wieder bei Sinnen war, bot er der Zenturie Gold oder Segen an. Der Segen würde dafür sorgen, dass Gresham im Einflussbereich Seiryus wieder zu den Lebenden zurückkehren kann, etwas, was er als Lich nicht brauchen würde. So wählte er das Gold.
Die Spinne und das Netz - Klick mich:
In einer Vielzahl von Intrigen konnte Gresham durch Nishi Akiras Ermordung durch die Hand des Mythos auf sein Geheiß die Klinge der einstigen Sensei der Dekadenz erhalten. Diese würde ihm seine Lordswürde zurückgeben. Doch Gresham hatte Größeres damit vor. Er gab sie dem Sato-Syndikat als Zeichen, er sei für den nun freien Platz auf Waiko verantwortlich und eröffnete sich so die Freundschaft zum Osten. Die größte Handelsinsel war nun sein Partner. Bei der Schlacht bei Ewiglicht, die Sarzaphir anführte, konnte Gresham sich einen Gefallen wählen, statt das Gold an sich zu reissen. Er entschied sich für ein Empfehlungsschreiben für Aminishi, wodurch er im Licht der Priester stieg. Durch die Vernetzung mit weiteren Inseln konnte er sich einen hohen Einfluss aufbauen und sorgte dafür, dass der Ruf der Eisenfaustkompanie beinahe vollständig in den Schmutz gezogen wurde. In einem trickreichen Akt sorgte er ebenfalls dafür, dass einer der Söldner direkt vor den Einwohnern der Insel Informationen preisgab, die gegen die Kompanie sprachen. Gresham nährte seinen Einfluss im Osten und verbrüderte sich mit dem Mythos, denen er einen der letzten Splitter von Xau-Taks Kristall gab. Den anderen, letzten Splitter behielt er für sich allein.
Die Schlacht der Harlowallianz - Klick mich:
Nach einigen weiteren Abenteuern der Zenturie sorgte Gresham für ein Toben in der Welt. Er versammelte die Zylianer, den Osten, Aeternum und die Zenturie, um die Vampire von Morytanie zu attackieren. Sein Ziel war die Eroberung der schwarzen Stadt, die er durch ein geschicktes Manöver zunächst mit Sprengstoff lädierte, ehe er eine tödliche Seuche darin verbreitete und eine gewaltige Schlacht inizierte, die seinesgleichen sucht. Nach der Schlacht wurde einer der Vampirhöchsten getötet, ein großer Erfolg für den Lich, doch sprach Nimue daraufhin wahre Worte, dass er kein Freund sei.
Gresham erdolcht Nimue. Die Schlacht bei Varrock - Klick mich:
Nachdem Gresham eine Vision von einem Orakel erhielt, dass er Nimue töten müsse, um das Elysium zu vernichten, schwieg er. Würde er davon der Zenturie erzählen, würden sie das Schicksal der Welt ändern wollen und so unweigerlich dafür sorgen, dass das schwarze Heiligtum weiter bestehen würde. So schwieg er. Als die Armeen von Aeternum in Varrock einmarschierten, war der Zeitpunkt gekommen, anzugreifen. Nach der Infiltration von Varrock und einem Kampf gegen einen Dämon war es soweit. Der Dolch in Greshams Hand, kurz darauf in Nimues Brust. Er tötete sie, woraufhin sie ihn mit einem Fluch belegte.
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| | | Der Usurpator
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| Thema: Re: Chronik: Gresham von Rabenstein Fr März 17 2023, 20:52 | |
| Gresham kniet vor der Zenturie, die verdorbene Seele Jinzos erhebt sich vor ihm. Versklavung - Klick mich:
Gresham ging zurück zum Hauptquartier der Zenturie, ein ominöses Gefühl von Unbehagen machte sich in ihm breit, als er die Pforten durchschritt. Als er hineingetreten war, kippte die Stimmung, die Zenturie machte sich bereit, Gresham anzugreifen, doch ging von ihm keine Gefahr aus, da er für all seine niederen, tödlichen Gedanken von Nimues Fluch gestraft wurde. Die Zenturie hörte ihn an, doch sie teilten seine Meinung nicht, dass die Halbelfe ein notwendiges Opfer war, woraufhin Gresham sich in Amos Totenbuch sperren ließ. Er absorbierte die verdorbene Seele von Jinzo und wurde so temporär Teil der Armee des Nekromanten Amos.
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| Thema: Re: Chronik: Gresham von Rabenstein Mi Jul 12 2023, 19:10 | |
| Die Reinigung - Klick mich:
Nach einiger Zeit des Leidens, in dem der Rabenstein das Antlitz Nimues jedes mal vor sich sah, wenn er Böses sprach oder tat, konnte er sich von dem Fluch befreien. Der Mord, den er an Nimue verübt hatte, stellte sich für alle Beteiligten als Irrtum heraus, Gresham indes schien für die Allgemeinheit bereits von ihrer Wiederkehr gewusst zu haben, als sei der Mord selbst nie eine Wahrheit gewesen. Von der Suche nach sich selbst getrieben, trat Gresham ein weiteres mal vor Ferrokis, der auf einem Thron voll Ketten verweilte. Er macht ihm ein Geschenk, das selbst Könige und Heilige vor Neid erblassen lassen würde, durch das Gresham zu einem der mächtigsten Wesen der Zenturiengeschichte wurde. Mit jener Macht war es ihm ein Leichtes, den Fluch von sich zu reissen, doch er trug bereits Früchte, denn die Schwarzmagie war beinahe gänzlich verschwunden und die Narben, Psychosen, geistigen und körperlichen Schäden seiner Vergangenheit geheilt. Auch aus Amos Gefangenschaft befreite er sich ohne Mühen wieder.
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