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 Chronik des Ritters Sir Siegmund

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Marr'Kai

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BeitragThema: Chronik des Ritters Sir Siegmund   Chronik des Ritters Sir Siegmund EmptySo Apr 24 2016, 05:59




Chronik des Ritters Sir Siegmund Siegmu12



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Juni, Jahr 28 des 6. Zeitalter
Chronik des Ritters Sir Siegmund Zwnafm10
Die Geburt

Es war eine stürmische Sommernacht im friedlichen Ardougne, während der Regenschauer gegen die Steinmauern des bescheidenen Häuschens in der noblen Freilicht-Allee niederprasselte. Aus dem Haus heraus hörte man die schmerzerfüllten Schreie einer gebährenden Frau, welche völlig verschwitzt mit gespreizten Beinen auf einem Bett lag, umringt von ihrem Ehemann Friedrich und einer Hebamme. Es war ein langwährender Kampf in dem es um nichts anderes ging als zu pressen und zu atmen. Immer und immer wieder, die Schmerzen waren kaum zu verkraften und mit der Zeit kam immer mehr Erschöpfung hinzu, doch letztendlich kam das junge Kind langsam aus der Scheide mit dem Kopf vorraus hinaus geflutscht und wurde von der Hebamme aufgefangen. Der kleine Penis besagte, dass es ein Junge war, was Friedrich mit erhabenen Stolz lächeln ließ. Die Mutter des Kindes konnte erleichtert aufatmen und mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck der Hebamme bei ihrer Arbeit zusehen. Eine kurze Stille herrschte, ehe das Kind begann mit seinen kräftigen Lungen zu schreien. Die Hebamme durchtrennte die Nabelschnurr und verarztete die dadurch entstandenen Wunden, ehe sie den Jungen mit einem feuchten Tuch abwischte und anschließend in die Hände von Friedrich übergab. Dieser musterte das Kind eine Weile lang mit Blicken, die durchtränkt von väterlicher Liebe waren.

"Du bist mein erstgeborener Sohn. Mit deiner Stärke wirst du allen anderen vorraus sein. Deine Klugheit wird dich über deinen Weg führen. Deine Größe wird ein Schatten auf deine Vergangenheit werfen. Deine strahlende Zukunft wird voller Siege sein, welche in aller Munde widerhallen. Drum soll dein Name Siegmund lauten, auf das alle die deinen Namen aussprechen wissen, wer du bist und was du sein wirst. Ich werde dich zu dem Mann formen, der du sein sollst, damit du eines Tages unsere ehrwürdige Familie führen kannst." - Sprach Friedrich, während das Kind mit geschlossenen Augen schrie und unkoordiniert mit Armen und Beinen umher wedelte. Anschließend übergab Friedrich seinen Sohn wieder der Hebamme, welche ihn in ein Leinentuch einwickelte und in die Arme der Mutter übergab.

Dies war die Geburtstunde des Siegmunds, welcher in der Zukunft noch viel erleben wird. Er ist der Hoffnungsschimmer seiner Familie. Auch wenn er es zu diesem Moment noch nicht verstehen konnte, so trug er trozdem eine große Bürde mit sich. Er wird noch viel Verantwortung auf sich nehmen müssen, aber vorerst sollte er noch die Freuden eines Kindes, die unbeschwerte Freiheit genießen dürfen, ehe er sich seinen Pflichten widmen muss.
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April, Jahr 33 des 6. Zeitalter
Chronik des Ritters Sir Siegmund Child10
Die erste Schwertführung

Als Siegmund fünf Jahre alt war, war sein Vater sogut wie nie zuhause und seine Mutter war stehts damit beschäftigt seiner großen Schwester Isabell das Nähen beizubringen. So konnte sich Siegmund klammheimlich ein Messer seines Vaters stiebitzen und sich aus dem Haus schleichen. Gemeinsam mit seinem besten Freund Heinrich gingen sie aus der Stadt hinaus in den Wald, wo Siegmund mit dem Messer protzte.


"Schau mal was ich habe" Holt das Messer hervor. "Das habe ich von meinem Vater."
Schaut bewundernd das Messer an. "Boah! - Das sieht aber scharf aus."

Zunächst ritzten sie irgendwelche unerkennbare Dinge in die Rinde von Bäumen ein, bis sie auf eine andere Idee kamen. Sie suchten nach dicken Ästen und schnitzten sich zwei hölzerne Schwerter, was schwerer war als gedacht, da sie zwei Eichenäste erwischten. Nachdem sie fertig waren kämpften sie mit ihren Schwertern bis es dunkel wurde. Danach gingen beide zurück nach Hause. Siegmund versteckte sein Schwert unter der Treppe des Hauses ehe er hinein ging. Drinnen erwarteten ihn bereits seine Eltern mit einem strengen Blick. Siegmund ging näher und bekam direkt eine knallende Ohrfeige seines Vaters ab.

"Wo warst du solange?!" fragte sein Vater mit imposanter Stimme.
"Ich... Ich... " stotterte er, während er seine rote Wange rieb. "Ich war mit Heinrich spielen."
"Soso... und dafür brauchst du mein Messer?!"
Verwundert sieht er seinen Vater an, ohne zu antworten.
Direkt schlägt sein Vater wieder zu. "Ich bin nicht dumm, ich seh doch die Beule unter deinem Hemd. - Jetzt sprich, was hast du mit dem Messer gemacht?"
Mit dem Schlag dreht sich sein Kopf. Er wendet sich seinem Vater zu und sieht ihm direkt in die Augen. Er holt das Messer hervor und überreicht es seinem Vater
"Ich habe mir mit dem Messer ein Schwert geschnitzt."
"Sagte ich dir nicht, dass du erst mit sieben Jahren lernen darfst mit dem Schwert zu kämpfen?... Nun Gut, zeig mir mal was du da geschnitzt hast."

Ohne zu zögern ging Siegmund gemeinsam mit seinem Vater aus dem Haus, wo er sein  hölzernes Schwert von unter der Treppe hervor holte. Kritischen Blickes nahm sein Vater das Holzschwert und beäugte es, ehe er es ein paar mal hin und her schwenkte. Er lobte Siegmund für die gute Handarbeit, tätschelte ihm den Kopf und sagte zu ihm, dass er ihm an seinem nächsten freien Tag das kämpfen beibringt, wenn Siegmund bis dahin das Schreiben gelernt hat. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht bedankte sich Siegmund bei seinem Vater. Die nächsten Tage war Siegmund so fleißig wie noch nie. Jeden einzelnen Tag setzte er sich mehrere Stunden hin um das Schreiben zu üben. Nach zwei Wochen sagte er stolz zu seinem Vater, dass er nun das schreiben gelernt hat. Gleich am nächsten Tag weckte sein Vater ihn zum Morgengrauen Gemeinsam gingen sie auf ein freies Feld außerhalb der Stadt, wobei Siegmund sein Holzschwert und sein Vater ein Übungsschwert aus Eisen mit sich schleppte.

Die beiden stellten sich gegenüber auf und Siegmund's Vater sagte direkt zu ihm, dass er sich aufrecht hinstellen soll, da er ziemlich schräg dar stand. Danach brachte er ihm bei, dass man seine Füße Schulterbreit aufstellen und seine Knie leicht anwinkeln soll, zusätzlich das rechte Bein nach hinten und den FUß nach außen hin positionieren. Er zeigte ihm, wie man das Schwert genau in der Hand halten muss, sowohol mit einer Hand, als auch mit beiden Händen. Danach schwenkte er sein Schwert auf das Holzschwert von Siegmund zu und stach gleich darauf nach vorne, wobei er vor der Brust des jungen Burschen stoppte. Siegmund rührte sich nicht einmal, weswegen sein Vater ihm daraufhin zeigte, wie man Unterschiedliche Angriffe ableiten kann. Zunächst lernte er, wie man Angriffe ableitet die von der Seite kommen. Jeden Tag übte sein Vater mit Siegmund und brachte ihm dabei die Grundlagen des Schwertkampfs bei. Schnell wurde Siegmund besser im Schwertkampf als Heinrich, worauf er sehr stolz war.

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November, Jahr 43 des 6. Zeitalter
Chronik des Ritters Sir Siegmund Mo_35111
Beitritt: 23. Ardougnische Brigade

Der wackere Siegmund hatte inzwischen sein 15. Lebensjahr erreicht, als dieser Tag gekommen war. Frühmorgens noch vor dem Morgengrauen lag Siegmund in seinem gefiedertem Bett und träumte vor sich hin, ehe sein Vater in sein Zimmer geplatzt kam, mit den Worten: "Aufstehen, du weist was heute ansteht, also zieh dich an und komm runter." Vom Schlafe benommen richtete Siegmund sich langsam auf und strich mit seiner Hand einmal durch sein wuschiges, braunes Haar, während er mit halb offenen Augen zu den geschlossenen, hölzernen Windläden blickte. Er erhob sich in seinem Nachthemd und wankte zu dem Fenster hinüber, lößte mit einem Knarzen das rostige Scharnier und stoß die Windläden auf. Er ließ einige Augenblicke verstreichen, in denen er hinaus in den Sternenhimmel starrte, bevor er in seinem Nachthemd aus seinem Zimmer hinaus, den dunklen Gang entlang, die Treppen hinab stieg. Aus der Hintertür hinaus ging er in den kleinen Garten, wo er zu dem Holzfass mit dem Wasser ging und sich wusch. Anschließend lief er wieder in sein Zimmer hinauf um sich ein Unterhemd und eine Brouche (eine Art Unterhose) aus Leinen anzuziehen. Danach schlüpfte er in die Strumpfbeine hinein, ehe er sich einen langärmligen, braunen Kittel überstreifte. Der wollene Kittel reichte bis über die Knie und wurde von Siegmund gegurtet. Um die Schultern legte er sich einen schwarzen Rechteckmantel aus Wolle, der auf der rechten Seite durch eine Spange gehalten wurde. Zu guter letzt legte er sich einen eleganten, schwarzen Filzhut auf den Kopf.

Anschließend ging er in das Ergeschosses des Hauses, in die Küche, wo bereits sein Vater gemeinsam mit seiner großen Schwester saß und frühstückte. Siegmund grüßte beide mit einem "Guten Morgen", ehe er sich dazu saß, seinen Filzhut absetzte und sich ein Leberwurstbrot schmierte. Sein Vater fragte ihn: "Du weist was heute ansteht?" Siegmund erwiderte: "Ja, heute trete ich dem ardougnischen Heer bei". Sie alle frühstückten in Ruhe fertig und hielten einige nette Pläuschchen, ehe Siegmund sich gemeinsam mit seinem Vater auf den Weg zur ardougnischen Kaserne aufmachte.


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November, Jahr 43 des 6. Zeitalter
Chronik des Ritters Sir Siegmund 00210
Befördung zum Soldaten

Nach der 6-monatigen Ausbildung im ardougnischen Heer wart endlich der lang ersehnte Tag gekommen, an welchem die Rekruten ihre Beförderung zum Soldaten erhielten. Ganz vorn mit dabei war auch Siegmund, der als bester Schwertkämpfer des Rekruten-Trupps eine Ehrung des Offiziers erhielt, als er befördert wurde.

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November, Jahr 43 des 6. Zeitalter
Chronik des Ritters Sir Siegmund Kingdo10
Die erste Schlacht

Vier Monate lang hielt im ardougnischen Königreich ein Krieg an, welcher auch Siegmund's erste Schlacht hervorbrachte. Durch sein strategisches Können wurde Siegmund zum Heerführer seiner ersten Schlacht ernannt und würde er diese Schlacht meistern, so würde er zum stellvertreten Offizier der 23. ardougnischen Brigade ernannt werden. Es wart eine blutige Schlacht, mit vielen Opfern, doch war Siegmund's Führungspotenzial ausreichend genug, um die Schlacht am Ende zu gewinnen.


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November, Jahr 43 des 6. Zeitalter
Chronik des Ritters Sir Siegmund 11-211
Beförderung zum 2. Offizier

Da Siegmund die Schlacht gemeistert hat, wurde er sodann vom Offizier Thomas zu seinem Stellvertreter ernannt. Siegmund erhielt eine Ehrung vom General, sowie den Umhang eines Offiziers.


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Januar, Jahr 47 des 6. Zeitalter
Chronik des Ritters Sir Siegmund Sarg10
Der Tod des Vaters

Als Siegmunds Vater gestorben war, verließ Siegmund auf unerwartete Weiße die Armee und zog hinfort. Man wusste nur, dass er immer weiter gen Osten wollte.


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März, Jahr 48 des 6. Zeitalter
Chronik des Ritters Sir Siegmund Offizi10
Muzhir der Wüstenmiliz

Die nächsten Aufzeichnungen belegen, dass Siegmund zum Muzhir der Wüstenmiliz Al-Kharids wurde, was offenbar den höchsten Rang darstellte. Er diente unter dem Fürsten Agator Leithian Magos, solange, bis der Fürst mysteriößer Weiße aus Al-Kharid flüchtete.

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Oktober, Jahr 52 des 6. Zeitalter
Chronik des Ritters Sir Siegmund Orden_10
Beitritt Zilyaner-Orden

Nachdem Siegmund auch Al-Kharid verlassen hatte, da er dort keinen Herren mehr hatte, schloss er sich als Knappen dem neu gegründeten Zilyaner-Orden in Lumbridge an.

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Dezember, Jahr 52 des 6. Zeitalter
Chronik des Ritters Sir Siegmund Treffe10
Der Zilyaner-, und der Weißdorn-Orden

Die Situation zwischen dem Zilyaner-, und dem Weißdornorden war sehr kompliziert, da der Zilyaner-Orden aus verfassungsrechtlichen Gründen gar keine Ritter hervor bringen könnte. Nur ein König könnte dem Zilyaner-Orden das Recht zusprechen Ritter hervor zu bringen, da es aber keinen König in Misthalin gab, konnte dies auch nicht geschehen.


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November, Jahr 53 des 6. Zeitalter
Chronik des Ritters Sir Siegmund Unbena10
Schlacht um Falador

Gemeinsam mit dem Kult der Klingen verteidigte der Zilyaner-Orden Falador vor den Angriffen einer feindlichen Armee, welche andernfalls wohl ganz Asgarnien und Misthalin bedroht hätte. Es heißt, dass Siegmund während dieser Schlacht wohl eine schwere Verletzung davon getragen hätte.


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September, Jahr 54 des 6. Zeitalter
Chronik des Ritters Sir Siegmund Schlac10
Schlacht um Burthorpe

Nicht lange nach der Schlacht um Falador dauerte es, bis die nächste große Schlacht bevor stand. Der Zilyaner-Orden griff mit der Unterstützung der Klingen Burthorpe an, um die Schreckensherrschaft von seinem Onkel Lord Lawrence Dahl ein Ende zu setzen. Der gut ausgebildete Zilyaner-Orden war gemeinsam mit den Klingen dem Söldner-Trupp von Lord Lawrence kämpferisch weit überlegen und so gewonnen sie die Schlacht. Am Ende der Schlacht richtete Sir Loran Dahl seinen Onkel in einem ehrenwerten Duell.

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Oktober, Jahr 54 des 6. Zeitalter
Chronik des Ritters Sir Siegmund Ritter10
Ritterschlag

Da die Ausbildung von Siegmund abgeschlossen war und er sich in den beiden Schlacht viel Ruhm verdient hat, war es nun soweit gekommen dass Sir Loran ihn und die anderen Knappen zu Rittern schlug. Berichten zufolge soll der Weißdornorden während der Zeremonie mit gezogenen Waffen aufgekreuzt sein. Ob sie den Ritterschlag vereiteln wollten, oder nicht, ist ungeklärt.


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April, Jahr 57 des 6. Zeitalter
Chronik des Ritters Sir Siegmund Will_t10
Die Verstoßung

Original-Manuskript von Siegmund
"Dieser Tag fing an wie alle anderen, doch während der Besprechung, teilte Sir Loran uns plötzlich mit, dass er mit dem kompletten Orden nach Asgarnien, genauer gesagt nach Falador ziehen möchte. Undzwar aus dem Grund, weil sich der Zilyaner-Orden angeblich wegen dem Weißdorn-Orden nicht frei entfalten kann.

Ich sah dies nicht ein und widersprach ihm, immerhin will ich Lumbridge nicht einfach so im Stich lassen. Wir haben hier viel angefangen. Wir wollten hier, sobald der Zeitpunkt gekommen ist, dafür sorgen dass sich eine Stadtwache bilden kann, ehe wir in der Rest der Welt für Frieden und Ordnung sorgen. Sir Loran wurde daraufhin agressiv und verstoß gegen eine Regel unseres Kodex. Ich ging daraufhin und wollte, dass er wieder mit mir spricht sobald er sich beruhigt hat. Er befahl mir da zu bleiben, ich ging trozdem."

Sir Siegmund wurde von Sir Loran aus dem Zilyaner-Orden verbannt und entehrt.

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Januar, Jahr 58 des 6. Zeitalter
Chronik des Ritters Sir Siegmund Erfolg14
Der Calcar

Original-Manuskript von Siegmund

"Heute habe ich einen Erfolg verbucht. Gemeinsam mit dem Weißdornorden konnte ich eine potenziell gefährliche Gruppierung aus Asgarnien in gewahrsam nehmen. Agator war ihr Anführer. Es fing damit an, dass ich nach Falador reißte um Sir Loran aufzusuchen. Ich traf nicht auf Sir Loran, sondern auf diese merkwürdige Gruppierung. Zunächst beleidigte mich Agator, danach starrten mich alle an, als wollten sie mich angreifen. Also ging ich zurück nach Lumbridge und suchte nach dem Weißdornorden. Irgendwann traf ich auf Statius, welcher mich zu den anderen nach Al-Kharid führte. Ich erklärte dem Orden was geschah. Elavan merkte an, dass er diese Männer auch oft in Burthorpe gesehen hat. Wir gingen gemeinsam auf die Suche nach der Gruppierung und konnten jeden einzelnen von ihnen gefangen nehmen, ohne Blut zu vergießen. Nun sollte Asgarnien vorerst sicher sein. Also kann ich mich wieder auf Lumbridge konzentrieren."


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Februar, Jahr 58 des 6. Zeitalter
Chronik des Ritters Sir Siegmund 11-210
Knappenschaft im Weißdornorden

Siegmund ist dem Weißdornorden beigetreten, vermutlich weil er angestrebt hatte wieder ein Ritter zu werden. Zunächst wurde er von Sir Aetius ausgebildet, ehe Sir Link Aldorin die Verantwortung für Siegmund übernahm.


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April, Jahr 59 des 6. Zeitalter
Chronik des Ritters Sir Siegmund Bilder12
Die Dorfwacht

Nun war es soweit und Siegmund rief offiziell die Dorfwacht ins Leben, welche Lumbridge vor allen Gefahren schützen soll. Die Worte der Wacht lauten wie folgt:

Wir sind wenige, wir sind viele, wir sind die Wacht.
Unser Wille ist Lumbridge's ganze Macht.
Unser Zorn ist des Feindes Untergang,
denn unser Herz schützt den Ortseingang.

Auch bei Gefahr und Dunkelheit sind wir hier,
Nur um Lumbridge zu schützen, existieren wir.
Auch in der Unterzahl bleiben wir da,
egal was geschieht und auch immer geschah.

Wir vervollständigen, unsere Ziele, bis zur letzten Nacht.
Wir sind wenige, wir sind viele, wir sind die Wacht.


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Februar, Jahr 60 des 6. Zeitalter
Chronik des Ritters Sir Siegmund Bilder10
Die Versteinerung

Im Jahre 60 des 6. Zeitalters war nun der schicksalhafte Tag gekommen, an welchem Lumbridge erneut von dem Nekromanten Marr'Kai mit einer Horde mächtiger Untoter angegriffen wurde. In Mitten dieser Schlacht stoß Siegmund seine edle Klinge in die Brust des Nekromanten, welcher daraufhin einen Fluch auslößte, welcher sowohl Siegmund, wie auch den Nekromanten in steinerne Statuen verwandeln ließ und der Schlacht ein jähes Ende bereiten ließ.
Für diese Tat stellte der Großmeister Sir Loran Dahl in seiner Grabesrede die Ehre des Sir Siegmund wieder her.

Seither stand die Statue als Zeuge der Schlacht an eben jenem Ort, wo Sir Siegmund den Nekromanten Marr'Kai bezwang. - Bis die Statue eines Tages spurlos verschwand und gleichsam der Schattenritter anfing durch die Ebenen und Stätten zu ziehen.




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Weiterführende Links:

-> Siegmunds Notizbuch <-
-> Der Streit zwischen Sir Loran und Sir Siegmund <-
-> Siegmunds Abenteuer als Knappe des Weißdornordens <-
-> Trauerfeier und Rehabilitation von Sir Siegmund im Orden der Zilyaner <-


Chroniken des Apostels Siegmund:


Zuletzt von Apostel Siegmund am So Apr 17 2022, 17:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Chronik des Ritters Sir Siegmund   Chronik des Ritters Sir Siegmund EmptySo Apr 17 2022, 17:46

(Da die alte Domain nicht mehr aktuell ist, funktionierten die Links nicht mehr. Daher habe ich alle Beiträge zu Siegmunds Chronik als Zilyaner hier reingepackt und ein paar weiterführende Links reingepackt.)
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