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 Chroniken des Apostels Siegmund

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BeitragThema: Chroniken des Apostels Siegmund   Chroniken des Apostels Siegmund EmptyDi Apr 10 2018, 21:08

Sir Siegmund:



Musikalische Untermalung:

Chroniken des Apostels Siegmund Chroni10


Das Zeitalter der Finsternis wird eingeläutet


Der einzig wahre Gott & Herrscher der Finsternis schickte seinen Ritter der Tiefe, den Apostel Siegmund in die Dienste des Gottes-Schülern Marr'Kai mit dem Auftrag 15 Seelen einzusammeln, diese in einem Ritual zum Orkus als Opfer dar zu bieten und die heiligen Gesetze Mad'Zhuls in die Welt zu tragen.

So strich der Schattenritter durch die Ebenen & Stätten auf der Suche nach Opfern. Eine Koryphäe der Schwertkunst mit der puren Macht der Finsternis ausgestattet überfiel die Menschen & Elfen die auf Gilienor wandelten. Anfangs zog er noch alleine auf Seelenjagd und wandte eine Guerilla-Taktik an, wogegen nicht einmal die Albionischen Truppen ankamen. Er sammelte Seele um Seele ein, schier unaufhaltsam wie der Wille Mad'Zhuls.


Zuletzt von Yorick am Do Mai 07 2020, 23:35 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Chroniken des Apostels Siegmund   Chroniken des Apostels Siegmund EmptyMi Apr 11 2018, 14:19

Auftakt der 3 Helden


Um die Gefahren, die von dem Apostel ausgingen zu bannen und den Frieden der Welt wiederherzustellen entschlossen sich drei tapfere Recken dazu den Seelenjäger zu suchen und zu eliminieren. Der Trumpf der 3 Helden war dabei das Schwert Durendal, welches einst den mächtigen Thanatos zu Fall brachte. Sir Ferrokis, Sir Earendil und ein unbekannter Armbrust-Schütze strichen durch das Jagdgebiet des Apostels.

Unlängst erkannte der verfluchte Schattenritter seine Verfolger und lockte Sie in Richtung der schwarzen Feste Utgarde, wo er eine noch größere Macht aus den Überbleibseln des Rituals der schwarzen Sonne ziehen konnte.

Schließlich offenbarte sich der Apostel des Orkus und griff seine Verfolger an, welche ihn anschließend umzingelten. Noch bevor der Schattenritter einen der Helden überhaupt berühren konnte, bohrten sich bereits dutzende Armbrust-Bolzen in ihn hinein.

Die Klingen der einstigen Ordensbrüder Sir Ferrokis und Sir Siegmund kreuzten sich und ein heftiger Kampf entbrannte, doch waren die 3 Helden gut gewappnet und brachen den Schattenritter mit geeinten Kräften zu Fall, ehe sie ihn schließlich mithilfe Durendals in das Schattenreich verbannten. Doch sollte dies nicht das Ende des Apostels gewesen sein, denn er nährte sich nun an der schier unendlichen, finsteren Macht im Schattenreich...


Zuletzt von Yorick am Mi Mai 02 2018, 23:59 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Chroniken des Apostels Siegmund   Chroniken des Apostels Siegmund EmptyDo Apr 12 2018, 20:45

Kriegsherr der Schatten

Im Reich der Schatten strich der heilige Apostel des Orkus umher, mit einem Körper gefertigt von Mad'Zhul selbst, einer Rüstung geschmiedet aus dem Fluch Marr'Kais und einem Geist, völlig zerstört & verkrüppelt mit der einzigen Fähigkeit des Kampfes ausgestattet. Mit dem einzigen Willen Mad'Zhul zu dienen. Eine Kreatur des Kampfes. Ein Werkzeug des Orkus. Bote der Zerstörung.

Der Apostel nahm das Schattenreich in sich auf, bis jede einzelne Zelle seiner Existenz durch und durch mit dem Unheil Mad'Zhuls getränkt war. Im Laufe der Jahre begegneten ihm verlorene Seelen vergessener Helden & Sagengeschichten. Jede einzelne dieser Begegnungen mündete in einem Kampf um die Anerkennung Mad'Zhuls und in jedem dieser Kämpfe gewann der Apostel Siegmund. Alle besiegten wurden ein Teil der Armee der Finsternis, welche die Welt unterjochen soll.

Mad'Zhul entschied dass es an der Zeit war, den Apostel samt der Armee der Finsternis erneut in die Welt zu schicken, um die heiligen Gesetze zu verteidigen...


Zuletzt von Yorick am Do Mai 24 2018, 16:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Chroniken des Apostels Siegmund   Chroniken des Apostels Siegmund EmptyFr Apr 13 2018, 16:40

Die Gesetze Mad'Zhuls


Mit dem Erscheinen der Armee der Finsternis wurden monumentale Steintafeln an alle Städte Gilienors platziert. Auf den Steintafeln wurden die heiligen Gesetze Mad'zhuls eingraviert.



  • Mad'Zhul ist der einzigwahre und allgegenwärtige Gott. Er steht über jedem Wesen und ist an keine Gesetze gebunden. Dies anzuzweifeln bedeutet Ketzerei zu betreiben.

  • Den Worten Gottes und seiner Vertreter ist Folge zu leisten, wird den Worten keine Folge geleistet, bedeutet dies Ketzerei zu betreiben.

  • Es ist verboten an andere Götter zu glauben, tut man dies dennoch, bedeutet dies Ketzerei zu betreiben.

  • Ein jeder muss seinen Glauben an Mad'Zhul kund tun, den Glauben an ihn zu verschweigen bedeutet Ketzerei zu betreiben.

  • Hochzeiten müssen von einem der Heiligen abgesegnet und gestattet werden, alles andere bedeutet Ketzerei zu betreiben.

  • Homosexualität ist nicht gestattet, widersetzt man sich dem, bedeutet dies Ketzerei zu betreiben.

  • Rassenmischung ist verboten, lässt man dennoch eine Missgestalt aus dem Akt der Lust entspringen, bedeutet dies Ketzerei zu betreiben.

  • Sich als einen Heiligen auszugeben ohne einer zu sein, bedeutet Ketzerei zu betreiben.

  • Einen Ketzer nicht als einen solchen zu bezichtigen und an die heiligen Vertreter Gottes auszuhändigen bedeutet Ketzerei zu betreiben.

  • Ein anderes Lebewesen zu töten ist verboten und nur zu Nahrungszwecken gestattet. Sollte man ein Lebewesen töten ohne die Absicht zu haben dadurch sein eigenes Leben zu schützen, bedeutet dies Ketzerei zu betreiben.

  • Einem anderen Lebewesen seines Besitzes zu erleichtern bedeutet Ketzerei zu betreiben, es sei denn es ist eine Last für den Besitzer und diesem wird dadurch keinen Schaden zugeführt.

  • Ketzer sind weder Mensch noch Lebewesen und verlieren somit all ihre Rechte und Ansprüche, sowie ihnen ohne Gnade ihre gerechte Strafe zugeführt wird.

  • Der, der in euren Landen Schattenritter genannt wird ist die Manifestation dieser Gesetze und wird sie verbreiten, sowie auf die Einhaltung achten. Ihm Schaden zuzufügen, bedeutet Ketzerei zu betreiben.


Zuletzt von Yorick am Do Mai 24 2018, 23:42 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Chroniken des Apostels Siegmund   Chroniken des Apostels Siegmund EmptySa Apr 21 2018, 15:29

Die Steintafeln waren ein Schutz für die Städte & Dörfer in der näheren Umgebung. Jegliche Steintafel war ein heiliges Relikt der Finsternis. Die Einhaltung der Regeln auf den heiligen Steintafeln hatte für die Menschen & Elfen den Schutz vor der finst'ren Armee bedeutet.

Doch waren diese elendigen Kreaturen allesamt so dumm, dass sie diese heiligen Relikte entehrt und somit den Zorn der Finsternis auf sich gezogen haben! So kam es wie es kommen musste: Der Apostel & die Armee der Finsternis rüsteten zum Krieg auf. Es galt die Ketzer zu richten, das Wort Gottes zu verteidigen, Knochen zu brechen, Schädel zu spalten und die Welt zu reinigen! Das Zeitalter der Finsternis soll nun herrschen. Achte die Regeln & du wirst empor steigen. Sei ein Ketzer & du wirst fallen. Die finsteren Mächte haben sich so weit ausgebaut & verstärkt, dass der Glaube an Mad'Zhul bereits als der stärkste und am weitest verbreitete Glaube Gilienors galt.

Mad'Zhul wird über diese Welt herrschen. Mad'Zhul wird über diese Welt richten. Alles gehört dem einzig wahren Gott & Herrscher der Finsternis. Das Licht entschwindet. Die Finsternis verbleibt. Die Finsternis bedeutet die Ewigkeit. So falle vor dem Ewiglichem auf die Knie und erbitte den Schutz für deine Seele. Flehe Mad'Zhul um dein Dasein an und diene ihm, so wird er dich empor heben zu einem neuen Wesen von starkem Sein.


Zuletzt von Yorick am Fr Mai 25 2018, 00:24 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Chroniken des Apostels Siegmund   Chroniken des Apostels Siegmund EmptyDo Mai 24 2018, 16:28

Musikalische Untermalung (unbedingt mit dieser Musik lesen!):


Die Schlacht um Falador

Die Armee der Finsternis machte sich auf den Weg nach Falador, um den Ketzern ihre gerechte Strafe zuzuführen und die Bewohner zu versklaven. Der kalte Atem Mad'Zhuls fegte durch die weiße Stadt und belegte alle Einwohner mit dem Schicksal des Schreckens. Die Ruhe vor dem Sturm war deutlich zu spüren, bis der Sonnenuntergang einsetzte und die eisern klingenden Schritte des Apostels ertönten. Der Zilyaner-Orden, die Albionischen Truppen & die Magiergilde erstarrten regelrecht vor Verwunderung, als der Schattenritter scheinbar völlig alleinstehend in Falador erschien und mit den Worten "Mad'Zhul ist groß" seinen Kontrahenten den Krieg erklärte.

Aus dem Schatten des Apostels heraus krochen & erhoben sich die finsteren Überreste vergessener Helden & Sagengeschichten die der Apostel einst im Schattenreich bezwang. Die legendäre Armee der Finsternis offenbarte sich in ihrer gesamten Widerwärtigkeit. Ein unnatürlich wirkender, finsterer Qualm breitete sich in Falador aus und die Armee der Finsternis marschierte nach vorne, während ein aus der Dunkelheit kommender, markerschütternder Kriegs-Geschrei der direkt aus der Hölle kommen könnte die Menschen & Elfen erschaudern ließ.

Im Moment des Schreckens griff das Albionische Heer zu den Waffen und schützte die Front mit einem stählernen Schildwall, gegen welchen sich die geballte Kraft der Finsternis schmetterte und das Heer zurückdrängte. Doch plötzlich lichteten sich die Reihen Albions und mit einem unheilverkündenden Donner, der durch die Straßen der Burgstadt hallte, schlug der Erzmagier Az Dark seine Hände gegeneinander und trennte sie wieder, woraufhin sengende Blitze die beiden Gliedmaßen verbanden. Der Erzmagier schleuderte einen mächtigen Blitzschlag auf die Reihen der Finsternis. Als der Apostel das magische Klingen des erzmagischen Zaubers vernahm riss er seine Arme empor um aus den Tiefen des Schattenreichs eine stabile Mauer zu erheben, die den kurz darauf einschlagenden Blitz abfing, unter der gewaltigen magischen Kraft in sich zusammenbrach und eines der Schattenwesen unter sich begrub.

Der Apostel reckte seine düstere, qualmende Klinge empor und rief die Worte: "Richtet die Ketzer!" woraufhin die Armee der Finsternis wie eine Gezeiten-Flut nach vorne stürmte und das Albionische Heer noch weiter zurück drängte, während zeitgleich einige Schattengestalten der vergessenen Helden sich hinter die feindlichen Linien bis in das Burginnere schlichen.

Obwohl einige Albionisten tapfer und siegreich kämpften behielt die finst're Armee die Überhand in der Schlacht und peinigte die Ketzer, solange bis der Erzmagier seine icyenischen Flügel ausbreitete, sich in die Lüfte schwang und im Sturzflug auf den Apostel hinab stürzte. Gerade als der Schattenritter dabei war seine finst're & unheilige Klinge in den Schädel eines Albionisten zu befördern, wurde er von Az Dark am Kopf gepackt und in den Himmel gerissen. Hoch in den Lüften zerquetschte der Erzmagier den Helm des Apostels bevor er ihn zurück auf den Boden schmetterte, wo er leicht abseits des Schlachtfeldes aufdonnerte und liegen blieb.

Ein kleiner Teil der finst'ren Armee eilte zu dem reglosen Apostel und hüllte ihn in Schatten ein, während die Schlacht weiter tobte. Im verzweifelten Kampf gegen die Finsternis erblickte Albion durch den Fall des Schattenritters einen Hoffnungsschimmer und erkämpfte sich die Kontrolle über die Schlacht zurück. Abseits der Kämpfe erhob sich der Apostel jedoch wieder aus den Schatten seiner Lakaien und betrat erneut das Schlachtfeld, was viele verzagende Gesichter bei den Albionisten hervorrief. Doch dann geschah etwas womit die wenigsten rechneten: Der Schattenritter rief zum Rückzug und die finst're Armee zog sich aus Falador zurück. Die freien Völker konnten nun für einen Augenblick aufatmen, doch zeitgleich mussten sie mit viel Sorge in eine ungewisse Zukunft blicken, denn Mad'Zhul ist groß & sein Wille unaufhaltbar!
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BeitragThema: Re: Chroniken des Apostels Siegmund   Chroniken des Apostels Siegmund EmptyFr Mai 08 2020, 01:46

Die Entführung von Sir Loran und die Vernichtung des Elfenwaldes
Die Elfen feierten ein Fest, unbekümmert und voller Glückseeligkeit - Als da ohne Vorwarnung die Armee der Finsternis mitten im Walde erschien und sämtliche Besucher des Festes hinterrücks angriff. Ein Überraschungs-Angriff, geführt von dem mächtigen Mad'Zhul selbst. Die Elfen und sämtliche Besucher hatten keine Chance und wurden von hinten überrumpelt und gefesselt, ohne dass diese sich zur Verteidigung formieren konnten. Sir Loran Dahl, der Großmeister der Zilyaner und einige seiner Ritter waren ebenfalls unter den bezwungenen Besuchern des Waldes. Alle Gefangenen wurden in die heilige Hauptstadt Mad'Zhuls gebracht: Al-Kharid, die Perle der Wüste, die 1. Stadt des dunklen Gottes und Ursprung der Kriege. Alle die flüchten konnten suchten Asyl beim Turm der Magier - der mächtigen Magiergilde

Die Gefangenen hingegen waren gänzlich dem Willen der Finsternis ausgesetzt. Der Schattenritter selbst entzog und nährte sich in einem fürchterlichen Ritual, der Gefangenen Seelen, ihrer Gefühle und Emotionen und damit ihres Lebenssinnes. Einschließlich der Großmeister des Zilyaner-Ordens wurde so misshandelt und seiner Seele beraubt.



Die Eroberung von Lumbridge

Die Krieger Faladors genossen das Glück des Sieges, ohne auch nur die geringste Ahnung davon zu haben, welchen Sieg die finst'ren Truppen errungen hatten. Während die Blicke der Welt auf Asgarnien, Falador und dem Elfenwald lagen, formierte sich die Armee der Finsternis neu zum Angriff auf Misthalin in Lumbridge, wo bereits die gottes-treuen Legionen Al-Kharids bereit standen. Lumbridge ward geschützt einzig durch eine handvoll Männer - geschützt einzig von der Dorfwacht, die der Zilyaner-Ritter der 1. Generation Sir Siegmund selbst einst ins Leben rief. Diese wurden geführt von lediglich zwei Weißdorn-Ritter.

Dem gegenüber standen zwei mächtige Armeen, die schon einzeln ausreichen würden um sich Lumbridge's zu bemächtigen.
- Die Legionen Al-Kharids, geführt von Agator
- und die Wesen des Schattenreiches, geführt vom Schattenritter
eröffneten zeitgleich zwei Fronten in Lumbridge, dessen Krieger völlig überrumpelt und gnadenlos unterjocht wurden. Innerhalb von nur einer einzigen Stunde ward Lumbridge gänzlich vom Atem Mad-Zhuls durchdrungen und geknechtet, bis in die letzten Ecken und Winkel zum Hort der Finsternis geschändet. So ankerte sich der Einfluss Mad'Zhuls in Misthalin.

Die Ritter des Weißdorn-Ordens bekamen keine Gelegenheit die Befreiung Lumbridge's zu planen, denn als diese von dem Verlust der Fluss-Stadt erfuhren, erklangen bereits die Schreie der Bewohner in der hiesigen Hauptstadt - Mad'Zhul richtete seinen Blick auf Varrock, sein Atem hauchte durch die Stadt und die Tore standen in Flammen.
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BeitragThema: Re: Chroniken des Apostels Siegmund   Chroniken des Apostels Siegmund EmptyFr Jun 12 2020, 22:51

Musikalische Untermalung (unbedingt mit dieser Musik lesen!):

Die Schlacht um Varrock
Die Sonne ging unter und die letzten Strahlen erleuchteten den Abendhimmel. So drang der Schattenritter mitsamt der unheiligen Armee der Finsternis, dem schwarzen Nebel Mad'Zuhls und der Botschaft des Untergangs durch das Tor Varrocks, welches gleichsam in Schattenflammen aufging und niederbrannte.
Jede Frau, jedes Kind und jeder Soldat auf dem Wege des Apostels wurde mit der Kälte des finst'ren Zeitalters durchdrungen und mit dem letzten Schicksal belegt.
Die Dunkelheit der Nacht brach über die Stadt und die Armee der Finsternis erreichte den Stadtkern, wo sich die Stadtgarde zu einer Phalanx formierte, um den Kreaturen des Orkus Einhalt zu gebieten.
Ein aufbrausender Tsunami der Finsternis, bestehend aus dem Apostel und seiner Armee, erhob sich in dieser Schlacht und schmetterte gegen die Phalanx der sterbenden Stadtwache, welche somit aufgerieben und zerstreut wurde.
Sodann teilte sich die Armee, die das Zeitalter der Finsternis einläutete und ein kleiner Teil hielt die Stadtgarde hinne, während der größere Teil in das alte Degrás-Stadteil marschierte, alle Bürger auf dem Weg niederriss und dort in einem unheiligen Ritual eine tiefschwarze Mauer des Orkus errichtete.
Dort angelangt erschien Mad'Zhul selbst seinem Apostel Siegmund und sprach zu ihm:
"Dies ist noch nicht die letzte Schlacht und nicht die wichtigste Schlacht. Ich werde dich nun zurück ins Schattenreich holen, damit du dort deine Macht weiter mehren und im finalen Kampf das Zeitalter der Finsternis verkünden kannst."
Somit wurde der Apostel Siegmund von Mad'Zhul ins Schattenreich befördert und nährte sich dort erneut an den schier unendlichen Schatten des Schattenreiches.

Das Rüsten zur finalen Schlacht
Jahrzehnte vergingen, in denen der Apostel sich im Schattenreich zu einer der stärksten Kreaturen jenes Zeitalters erhob, ehe er vom Orkus zurück in die Welt befördert wurde.
Aber nicht in Gestalt des Schattenritters, sondern in der Gestalt seines alten Seins, in der Gestalt des ehemaligen Zilyaner-Ritters der 1. Generation Sir Siegmund, dem Schwertmeister jenes Ordens, welches als die letzte Bastion des Guten in dieser Welt zählte.
In dieser Gestalt suchte er Selim Sedos auf, welcher so von der Lüge und dem Trug des scheinbaren Sir Siegmund zur Dunkelheit verführt wurde.
Die totgeglaubte Armee der Finsternis, der Orkus und all seine alten und neuen Anhänger rüsteten erneut zum Krieg auf, Jahrzehnte nachdem sie Misthalin und den Weißdorn-Orden zerstörten. Sie rüsteten zum letzten Kampf auf. Sie rüsteten dazu auf, die Zilyaner zu vernichten und das Zeitalter der Finsternis währen zu lassen.
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BeitragThema: Re: Chroniken des Apostels Siegmund   Chroniken des Apostels Siegmund EmptySo Jun 14 2020, 01:23

Die finale Schlacht
Der Orkus, Mad'Zhul, der einzig wahre Gott und Herr der Tiefe versammelte seine alles übertreffende Armee der Finsternis, belebte den sagenumwobenen Rohan Hammerfaust wieder, pflanzte ein Tor zum Schattenreich ins Herz von Selim Sedos und formierte Morgana Dark, den Apostel Siegmund und viele weitere mächtige Wesen, die allesamt sich auf machten die Zilyaner zu vernichten und ein neues Zeitalter einzuläuten.

Die Posaunen der Schatten ertönten und mit den Schwingungen ihres Klanges ähnelte die Atmosphäre immer mehr und mehr der Unwirklichkeit des Schattenreiches. Die Armee der Finsternis marschierte, der Atem Mad'Zhuls durchdrang die Welt und das Ende des Zeitalters nahte.
Die Zilyaner sahen als letzte Bastion Gilienors tapfer ihrem unausweichlichem Schicksal entgegen. In einem heroischen Kampf wurden jene letzten Kräfte des Lichts von der Dunkelheit umschlungen, durchdrungen und geschändet.
So verkündete der Apostel Siegmund das Zeitalter der Finsternis, viele Jahrzehnte nachdem der Großmeister Sir Loran Dahl das alte Sein des Apostels aus dem Orden verbannte und damit unwissentlich das Schicksal dieser Welt der Finsternis übergab.

Doch der Geist Loran's wurde in dieser Schlacht nicht von der Dunkelheit korrumpiert. Der Geist Lorans flüchtete. Und durch die Flucht hat er erneut das Schicksal dieser Welt beeinflusst, denn der Zorn des Apostels brütet nun weiter in den tiefsten Tiefen des Schattenreiches. Seit Jahrhunderten brütet seine Wut und er nährt sich an der Unheiligkeit von Mad'Zhuls Reich, bis er eines Tages zurück ins Diesseits kommt, um das zweite Zeitalter der Finsternis einzuläuten.
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BeitragThema: Re: Chroniken des Apostels Siegmund   Chroniken des Apostels Siegmund EmptyMi Aug 05 2020, 18:37

Die Reinkarnation
Jahrhunderte sind vergangen, in denen der Apostel im Schattenreich gegen alle möglichen Wesen und Eindringlinge gekämpft hat. Als die Zenturie X und gar eine Icyene, ein General des Lichs, im Schattenreich erschienen sind, erhob sich der Apostel aus der Finsternis, kämpfte gegen die Zenturie, verfolgte sie in ihren Träumen und hackte der Icyene die Flügel ab.
Die Zenturie verschwand wieder aus dem Schattenreich, doch kaum war dies geschehen, wurde in Gilienor ein schwarzmagisches Ritual mit 6 Opfern vollendet, wodurch der 1. Tiefenritter des Orkus auf ein Neues in die hießige Welt beschworen wurde.
Nun wütet der Apostel wieder in Gilienor. Sein Zorn durchdringt die Welt, sein Hass wappt über die Felder und sein Seelenhunger verspeist die Ungläubigen! Seine Reinkarnation bedeutet, dass die Armee der Finsternis die Welt bereinigt. Seine Reinkarnation bedeutet, dass der Wille des Orkus mit Gewalt durchgesetzt wird. Seine Reinkarnation bedeutet, dass das 2. Zeitalter der Finsternis naht.  Stell dich der ewiglichen Finsternis entgegen und du wirst zum Opfer des unaufhaltbaren Willens Mad'zhul's! Knie vor ihr nieder und du wirst von ihr zu einem Wesen von höherem Sein erhoben! Mad'zhul ist groß, sein Wort ist ewiglich und seine Macht unendlich!

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BeitragThema: Re: Chroniken des Apostels Siegmund   Chroniken des Apostels Siegmund EmptySo Apr 17 2022, 14:15

Die Wiederherstellung seiner weltlichen Macht
Immer wieder tauchte der Apostel zu den unterschiedlichsten Geschehnissen auf, wobei er sich noch die meiste Zeit in den Schatten versteckte. Jedes Opfer, dass ihm unter die Finger geriet, verlor seine Seele und starb letztlich auch.
Die nächsten Wochen und Monate festigte der Apostel seinen Körper im Diesseits und stärkte sich. Als er dann eine längere Zeit keine Seele verschlingen konnte, brach der Fluch des Orkus aus ihm heraus und trieb ihn dazu an, aus den Schatten hervor zu treten und alles anzugreifen, was ihm begegnet. Doch weil dies nicht genug war, versammelte er seine finstere Armee und griff ein Dorf nach dem anderen an, bis er schließlich 100 Seelen einsammelte.
Anschließend schickte er einen Lakaien, um die Tochter des Kaisers, die Prinzessin von Kandarin ins Schattenreich zu entführen, um die Zenturie in eine Falle zu locken.
Der Apostel veranstaltete ein finsteres Turnier im Schattenreich, bei welchem die Zenturie angeblich gegen Schattenwesen antreten sollten, um die Prinzessin als Turnierpreis zu gewinnen. Was die Zenturie nicht wusste: Es wurde ein schwarzmagischer Zauber gewirkt, wodurch sie von Freund und Feind nicht unterscheiden konnten und so ließ Siegmund die Zenturie zur Freude der Dunkelheit gegen sich selber kämpfen.



Lux et Tenebrae
Die Schlacht um die Front gegen die Schergen Cethgars sollte gewonnen werden. Das Krächzen der Raben hallte über die Felder und der Hochmeister der Zilyaner, Sir Edward Dayne, stand dem Apostel Siegmund in einer finsteren Nacht gegenüber, in einer düsteren Stille, vollzog er einen dunklen Pakt!
In der Hoffnung seinen Mannen das Leben zu retten und die Front zurückzuerobern, ging der Hochmeister einen unheilvollen Bund mit dem Kriegsherren der Finsternis ein.

Der Apostel und seine Armee in den Reihen des Kaiserreiches! Ein Meer der Finsternis schwappte über die Front und durchdrang das Felde durch und durch, während die Tot und Leid bringende Armee der Finsternis, Seite an Seite mit den Kaiserlichen, an der Front aufmarschierte.
Die Schwingungen der Schwarzmagie wehten über die Gefilde und das Knistern des Schattenreiches ließ in den Soldaten ein unbestimmtes Unbehagen aufköcheln, doch steigerte die ungeheuerliche, aufbrausende Macht der Schatten die Hoffnung der Kaiserlichen, schenkte ihnen ein Gefühl der Zuversicht und lud sie dazu ein, sich in den sicheren und ewiglichen Schoß der Mutter Dunkelheit fallen, sich von den schwarzen Engeln umsorgen und sich unter der weisen Hand des Orkus in den Sieg leiten zu lassen. Es war eine verführerische, finstere Macht, die sich durch den Pakt in den Reihen Kandarins ausweitete und für den Sieg an der Front sorgte.


(unbedingt mit dieser Musik weiterlesen):

Die göttlichen Hierarchien des Schattenreichs:

Die Teilung des Engels Marr'Kai:


Vier der fünf Splitter Marr'Kai's

Der Tiefenritter Siegmund, als erster und mächtigster Apostel seiner Art, machte sich auf, sämtliche Splitter des Engels des Wahnsinns Marr'Kai einzusammeln und in sich selbst wieder zu vereinen, um die göttliche Schöpfung Mad'Zhuls zu wahren.
So suchte er im Schattenreich den Dämon auf, welcher sich den Splitter des Zorns Marr'Kai's und seine Sense Mondlicht einverleibte. Der Apostel Siegmund bezwang den Dämonen und nahm den Splitter Marr'Kai's in sich auf und nutzte fortan die Sense Mondlicht als seine Waffe.
Als nächstes suchte er den Splitter des Wissens und fand ihn in den Sümpfen von Lumbridge, welcher von einem Nekromanten beherrscht wurde. Der Nekromant wollte zunächst testen, ob der Apostel wahrlich würdig ist, den Splitter an sich zu nehmen, woraufhin dieser eine Armee von Untoten heraufbeschwor, welche gegen den Apostel kämpfte. Der Apostel obsiegte gegen die Armee und erwies sich als würdig, ehe er auch den Splitter des Wissens in sich aufnahm.
Auch der nächste Splitter war dort, wo er zu finden sein sollte. Im Palast in der Wüste fand er den Splitter der Macht, welcher im Besitz eines Geistes war, welcher aber vollkommen vom Splitter vereinnahmt wurde. Auch der Geist testete, ob der Apostel würdig sei, indem er ihn folterte. Als der Apostel die Prüfungen bestand, verschmolz der Geist mitsamt dem Splitter mit dem Apostel.
Weiter begab sich Siegmund auf die Suche nach den Splittern, doch wo er auch suchte, fand er Sie nicht. Jahre suchte und suchte er, bis ein gewisser Lord Amlodd seine Spuren im Schattenreich hinterließ und Siegmund somit wusste, wo er den nächsten Splitter finden könne.
Zunächst verführte er den Verstand eines menschlichen Jünglings in die Dunkelheit, in der Hoffnung dieser könnte den Splitter vom Lord Amlodd bekommen. Allerdings verfiel der Jüngling im Angesicht der ungeheuren Macht dem Wahnsinn und wurde zudem nach kürzester Zeit vom Lich Gresham im Kampf besiegt. So bot der Apostel dem Lich einen Pakt an. Würde Gresham den Splitter von Lord Amlodd bekommen und dem Apostel überreichen, so würde Siegmund seine Kraft nutzen um die Feste Ewiglicht zu verteidigen.
Allerdings hatte es Gresham nicht rechtzeitig geschafft den Splitter zu erlangen und so schritt der Apostel Siegmund selber zur tat, zerrte Lord Amlodd in das Schattenreich hinein und schwang seine Sense nach ihm.
Lord Amlodd wehrte den Angriff ab, indem er den Splitter der Schöpfung selbst dem Angriff entgegen hielt, wobei eine epochale Anomalie entstand, welche Raum und Zeit selbst ins wanken brachte und wodurch die Lichtwelt und die Schattenwelt für einen kurzen Moment in einem sehr instabilen Zustand miteinander verschmolzen. Der Splitter der Schöpfung wurde über die Sense Mondlicht und letztlich von Siegmund absorbiert, ehe der instabile Zustand kollabierte, wodurch Lord Amlodd zurück in die Lichtwelt geschleudert und die Sense Mondlicht aus den Annalen der Existenz gelöscht wurde.
Nun fehlte nur noch der letzte Splitter Marr'Kai's, der Splitter des Wahnsinns und Siegmund wusste auch ganz genau, wo sich dieser befindet. Und so er den letzten der fünf Splitter in sich aufnimmt, werden alle Teile wieder zusammengefügt und der Engel des Wahnsinns wird wiedergeboren.

Der Gott der Tiefe wird über alles herrschen. Spätestens wenn der letzte Stern am Nachthimmel erloschen ist, existiert nur noch die Finsternis.
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BeitragThema: Re: Chroniken des Apostels Siegmund   Chroniken des Apostels Siegmund EmptySo Apr 24 2022, 19:34



Der Fünfte der fünf Splitter - Das Ende und der Anfang
Terror Unda


Geglaubt hatten sie, die Mitglieder des Kaiserreiches, sie könnten dem Untergang der Welt trotzen. Gehofft hatten sie, ihre Welt wäre stabil. Gedacht hatten sie, sie wären der Schimmer der die Welt erhält.
Doch gebrochen wurden sie, als sie dem großen Mad'Zhul auf Freneskae begegneten und er selbst, der Schöpfervater, zur Welt sprach und das 2. Zeitalter der Finsternis befahl.
Der himmlische Engel des Zorns Ferrokis rammte Antiox' Klinge, den Splitter des Wahnsinns, in den Apostel hinein und alle Teile Marr'Kai's fügten sich wieder zusammen.
Geflohen waren sie, als sie den Klang des Apokalypse vernahmen.
Der Apostel Siegmund, der 1. Tiefenritter, erfüllte seinen Zweck im Dienste des großartigen Marr'Kais.
Und im und mit dem Sein des Apostels gebar und verschmolz der Engel des Wahnsinns. Eine schwarzmagische Druckwelle fegte über Freneskae und unterbrach den Fortbestand der Schallwellen der Welt. Stille herrschte. Die Ruhe vor dem Sturm, ehe die Stille abrupt abklang und der Atem Mad'Zhuls durch die Welt sauste, wie die Klänge der Posaunen der Schatten, welche die Apokalypse bedeuten.
Kniet nieder, denn das 2. Zeitalter der Finsternis beginnt nun. Wie die Apostel es immer wieder verkündeten, die Lichtwelt ist nun durchdrungen von der Dunkelheit und alles gehört dem Gott der Tiefe, dem Orkus, dem allmächtigen Mad'Zhul.
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