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Jegliche Informationen aus diesem Notizbuch sind für euch OoC, bis ihr nicht selber in den Besitz dieses Notizbuches kommt. Bis Dahin dürft ihr diese Informationen nicht verwenden, vorallem nicht die praktischen Dinge aus diesem Notizbuch. Ihr könnt mich ja IC fragen, ob ich euch diese Dinge beibringen kann.)
Die 23. ardougnische Brigade. - Rekrut, Soldat, stellvertretender Offizier.
Die kharidianische Wüstenmiliz. - Muzhir.
Der Zilyanerorden. - Ritter.
Mein Vater, verstorben.
Der Fürst, abgehauen.
Sir Loran, verstoßen
Jung war ich.. gerademal 15 Jahre alt, als ich in die Brigade kam. Zuvor schon hatte mein Vater mir das Führen des Schwertes beigebracht. Es stand immer schon außer Frage, dass ich eines Tages eine große militärische Laufbahn einschlagen werde. Schließlich, war auch dies der Weg meines Vaters. Ich habe mir das ganze viel ruhmreicher vorgestellt, als es tatsächlich ist. Mit 17 kam die große Schlacht gegen die Nordmänner. Blut, Tot, Schmerzen. Wir sind ruhmreich in die Schlacht gezogen, doch die Schlacht selbst, war alles andere als ruhmreich. Es war ein Gemetzel. Diese Bilder, immer und immer wieder. Ich war noch zu jung, aber doch schon alt genug. Doch musste es sein. Eines Tages war es soweit und mein Vater lag im Sterbebett. Er wollte, dass ich in die Ländereien der Dreispaltigkeit ziehe, wie er die Gegend lästernd nannte. Al-Kharid. Misthalin. Asgarnien. Irgendwo dort soll das verschollene Erbe sein. Unser verschollenes Erbe. Er wollte es selber suchen und finden, doch konnte er nicht. Er starb vorher. Wie es wohl meinem Neffen und meiner Schwester geht? Und Mutter...
Kharid. Ein nutzloser Fürst. Zu viel Energie und Arbeit steckte ich da hinein. nutzlos.
Der Zilyanerorden. Sir Loran. Sir Finron. Sir Fe. Sir Beridur. Aron. Ragnar. Clavius. Revan. Die Schlacht um Falador. Ich war nur eine Waffe, denn ich kämpfte ohne Herz. Sir Loran wollte, dass ich dort kämpfe, nicht ich. Ich verabscheue die Taten derer, an welcher Seite ich kämpfen musste. Doch musste es sein. Was geschehen wäre, wenn wir es nicht getan hätten? - Noch mehr Tot. Noch mehr Leid. Noch mehr Krieg. Die Ausbildung zum Ritter, war lang. Doch lernten vieles. Goblins. Vampire. Ghule. Werwölfe. Schwarzmagier. Was noch? Es war so viel, auf Anhieb fällt es mir nicht mehr ein. Die Schlacht in Burthorpe. Wir konnten einen Feind begnadigen. Einen einzigen. Alle anderen, mussten sterben. Wieder so viel Schmerz. Doch es musste sein. Es war für eine gute Sache.
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-Schwarze Magie wird meist durch Sprüche gewirkt. Je länger der Spruch, desto mächtiger der Zauber. Den Schwarzmagier unterbrechen, bevor er sein Spruch beendet, um schlimmeres zu vermeiden.
-Erkennungsmerkmal von Schwarzmagiern: Die Korruption ihrer Taten zeichnen ihren Geist und ihren Körper. Sie zeigen sich normalerweiße nicht in der Öffentlichkeit, ohne was anzustellen.
-Provokation kann zur Entlarvung führen -> Ihn und seine Taten schlecht reden, oder seinen Meister ketzen,
-Absolute Entlarvung -> Magiergilde rufen
-Unterschied zwischen Magie und Schwarzmagie: Die Irrationalität, das unerklärliche der Schwarzmagie unterscheidet es von der "normalen" Magie.
-Die Magica wird in vier Teile unterteilt. Jeder Teil verkörpert eine Wesenheit. Reine Magica steht in einem perfekten Gleichgewicht, also aus jeweils 25%. Die teile der Magica nennt man Strahlungstypen: Sub, Ter, Fel und Lis Strahlung.
-In Schwarzmagie herrscht ein verheerendes Ungleichgewicht, welches den Anwender verstrahlt und deswegen den Geist und den Körper zeichnet..
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List, Zerstörung, Trägheit, Eifer : Sub, Ter, Lis, Fel
Diese vier Ladungen bestimmen die Eigenschaften der Magie.
Empfehlung: Turmschild - Schwer, robus, groß (man kann sich gut dahinter verstecken, falls man vom Magier bombardiert wird)
Faustschild = Gut gegen unstoffliche Magiearten. Wegschlagen, ableiten
Magier benötigen Konzentration. Also ablenken, z.B. durch Staub ins Gesicht, o.ä. um den Magier zu unterbrechen.
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Nun soll ich also Clavius und Revan ausbilden. Es hat lange gedauert, doch habe ich nun einen Lehrplan für die beiden zusammen gestellt. Ich werde nur einen von ihnen als meinen Knappen aufnehmen, nur wissen sie es noch nicht. Beides Sturrköpfe. Beide zu Wild. Wegen ihnen komme ich mit meinem Studium in der Magiergilde nicht mehr so schnell vorran. Sie rauben mir Zeit. Ob es die Zeit wert sein wird? Ich hoffe es.
Die Goblins. Ich hätte sie töten können, es waren nur zwei Stück. Doch habe ich sie beobachtet. Sie studiert. Sie verfolgt. Seit einem Jahr geht das schon. Anfangs war es genau das, was ich mir dachte. Sie haben einen Sammelplatz, aber mehr nicht. Sie plündern. Sie jagen. Sie schlafen. Sie pflanzen sich fort. Ein unkoordinierter Haufen. Doch zwei mal nun, konnte ich Veränderungen bemerken. Zwei mal. Das erste mal, war es ein Goblin der Sich Thukru nannte. Er hat sich gegen seine anderen Artegnossen aufgelehnt. Um ihn herum waren etwa 10 andere. Er hat zwei von ihnen getötet. Das erschien mir äußerst merkwürdig, denn es war das erste mal, dass ich sah wie sich Goblins gegenseitig töten. Jedenfalls hat er zwei getötet und die anderen hatten offenbar Angst vor ihm. Ich weis nicht genau ob sie Angst hatten, doch kann ich es mir nicht anders erklären. Thukru hat die anderen Goblins unterworfen und sie koordiniert. Thukru schien intelligenter zu sein als seine Artegenossen. Intelligenter und Stärker. Dennoch konnte ich ihn in eine Falle locken und töten. Es musste sein. Sonst hätten sie noch Lumbridge angegriffen. Als Thukru nicht mehr war, wurde dieser Stamm wieder so wie vorher. Monate vergingen und sie pflanzten sich immer weiter fort. Es wurden immer mehr. Ich habe sie beobachtet. Es sind jetzt an die 30. Und es ist wieder geschehen. Wieder hat ein Goblin die anderen unterworfen. Ich komme nicht nah genug an ihn ran. Da kommt wohl etwas auf uns zu.
Selim.