Furion Brethil
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| Thema: Chronik von Furion Brethil (unvollständig) Sa Mai 31 2014, 23:57 | |
| Die Chronik von Furion Brethil Furion Brethil
Allgemeines
Alrûine Fynn Furion Iowerth Blake Brethil, auch bekannt unter den Namen "Der Drache der Wüste", hat im 4.Zeitalter in Pollnivneach das Licht der Welt erblickt. Sein Vater Emyr Brethil von den Cadarn und seine Mutter Anwen Brethil von den Cadarn (geb. Meilyr) waren treue Diener des damaligen Elfenkönig Baxtorian Cadarn, schienen jedoch auf Wunsch von Anwen die Wanderschaft angetreten zu haben, unter dem Vorwand Gielinor zu kartografieren.
In seinen jungen Jahren wird Furion als ,,wandernder Wüstenelf" bekannt, ihm wird gar angehängt, omnipräsent zu sein, da man ihn überall scheinbar sieht. Er nimmt im Verlauf der Jahre auch den Titel ,,König der Wüstenelfen" an, wobei dies ein Titel ehrenhalber vergeben wurde aufgrund seiner großen Sympathie bei Halbelfen und verstoßene Elfen. Er wird meist als fähigen Kämpfer mit allen Waffen angesehen, gar als Meister von Speer und Säbel, sowie als ein extremst gefährlicher Magier, da er auf seinen Reisen Siegelmagie sowie Sandmagie in seiner eigenen Form, die bis dahin nicht sehr verbreitet waren, sowie viele andere Zweige der Magie auf eine bis jetzt unbekannte Art und Weise erlernte. Ebenso scheint er ein Meister in manchen Fähigkeiten zu sein, beispielsweise dem Kochen. Jedoch findet er dafür Anerkennung erst seinen späten Jahren. Ehrenhalber wurde er auch eine Zeit lang ,,Meisterdieb" genannt, legte diesen Titel jedoch mit dem Verschwinden der Diebesgilde ab.
Sehr bekannte Ereignisse, die mit Furion verbunden werden, sind seine Rivalitäten mit Ludwig von Baden und dem schwarzen Ritter, sowie der 2.Seelenkrieg. Besonders im Kampf mit dem schwarzen Ritter wird Musas Idyll schweren Schäden ausgesetzt. Durch den damaligen Nekromanten, die Tyrannei der Magis sowie der verbotenen Liebe zu Lady Artemis wird Furion zunehmend zum Einzelgänger, dem es schwer fällt, sich in Hierarchien unterzuordnen oder auch überhaupt sesshaft zu werden. Vorallem das zunehmende Verschwinden von vertrauten Gesichtern machte Furion zu schaffen. Bevor diese Entwicklung jedoch so vorrangeschritten war, machte sich Furion als Ausbilder einen Namen für die damalige Zeit - seine Art galt als sehr innovativ und sammelte bei den damaligen Herrschern sehr viel Respekt, dass Furion zeitweilen durch Verträge von Königreich zu Königreich wechseln musste. Er gilt als einer der erfahrensten lebenden Abenteurer.
_____________________ - Stiftung Balvald bestätigt:
"Ein echter Chinese!" - Zitat von Balvald Thoraksson.
" Sich selbst in seiner Signatur zu zitieren, wirkt selbstverliebt." - Vunian" Was hast du sonst von mir erwartet?" - Furion
Zuletzt von Furion Brethil am Fr Feb 27 2015, 00:14 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet |
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Furion Brethil
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| Thema: Re: Chronik von Furion Brethil (unvollständig) Do Feb 26 2015, 20:21 | |
| Eltern & frühe Kindheit Furions Eltern Emyr Brethil und Anwen Brethil Furion wird viele Jahre damit verbringen, Forschungen über seine Herkunft zu betreiben, denn seine Eltern haben verschiedene Namen angenommen, um die Aufmerksamkeit auf sie gering zu halten - eine Gewohnheit, die Furion später selbst ausüben wird, zum Gedenken an seine Eltern. Nachdem seine Eltern alle Städte Gielinors besucht hatten, traten sie ihre Rückreise an, wobei sie jedoch tragischerweise verstarben. Der Söldner ,,Hawk", ein Freund der Familie, nimmt den kleinen Furion auf und beeinflusst dadurch Furions zukünftige Laufbahn gewaltig, auch wenn der Einfluss seiner Eltern dennoch erhalten bleibt.
Als Sohn von Cadwaladar Lllewelyn von den Iorwerth und Nerys Llewelyn von den Iorwerth wird Emyr Brethil seine Eltern nie kennenlernen – Sie sterben im Kampf und eher durch Zufall gelangt Emyr zu den Cadarn. Sie nehmen ihn auf und geben dem Jungen den Namen Emyr Brethil von den Cadarn. Emyr wächst als Außenseiter auf, beweist jedoch großes Talent im Umgang mit der Magie und dem Bogen. Ihm gelingt es sogar relativ schnell, die Magie untereinander zu kombinieren, es fliegen schnell die ersten Lehmbrocken und Glasscherben. Als er eines Tages Pfeile aus Glas, die er selbst herstellte, mit dem Bogen verschoss, begann man ihn schließlich "Wunderknabe" zu nennen. Wieso? Weil er es in einem Altet tat, wo Menschen ihre ersten Worte sprachen._____________________ - Stiftung Balvald bestätigt:
"Ein echter Chinese!" - Zitat von Balvald Thoraksson.
" Sich selbst in seiner Signatur zu zitieren, wirkt selbstverliebt." - Vunian" Was hast du sonst von mir erwartet?" - Furion |
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