Chronik: Gaia Saito aka. Jane Kaltstahl - die Odysee

Familie Saito (サイト):
Vater:
unbekannt

Mutter:
Ichika (一千花) Saito

Schwester:
Mana (まな) Saito

Bruder:
Kenshi (剣士) Saito

Dienstliche Leistungen in Gielinor:
- Kampfmagierin im Nordreich unter Carzar
- Kampfmagierin im Südreich unter Tristan van Dominus
- Diebin der Diebesgilde
- Gelehrte der Magiergilde
- Jungvampirin bei der Schwarzen Sonne
- Templerin im Templer-Orden unter Earendil Brethil
- Gardistin in Königreich Varrock unter Zynox Fatalis
- Soldatin der Spezialeinheit in Königreich Varrock
- Gardeoberhaupt in Königreich Varrock unter Elavan, Achill Andorin und Darija Sedos
- Nekromantin im Nekromantenorden unter dem Orkus (kurz daraufhin aus der Magiergilde ausgewiesen)
- Anusiya - Attentäterin
- Milizsoldatin in Fürstentum Lumbridge unter Tibus Sedos
- Heilerin in der Garnison unter Flexel Wolfspfote
- Mitgründerin des Ordo Patrum Memorias
- Offizierin des Ordo Calcars
- Freibeuterin als Kapitän Jane Kaltstahl
- Söldnerin der Eisenfaustkompanie
- Lieferantin für "Nyrociels okkulte Handelsnomade"
- die Korrumpierung
- Attentäterin des Todeslotus
- der grosse Krieg um Cethgar
- die Seelenfusion
- Adelshaus Kaltstahl
- Nemesis
- Grafschaft Kaltstahl


das stille Leben – die Zeit der Kirschblüten (Kindheit)
Die Haranu ist eine Insel - bekannt für die zahlreichen Kirschblütenbäume, welche die gesamte Insel in ihrer rosafarbenen Tracht strahlen lassen. Täglich zogen Fischer ihre vollen Netze aus dem Meer, Händler boten Waren aus aller Welt dar und Kinder rannten den weglaufenden Hühnern hinterher – so liess sich Haranu beschreiben. Gaia war das zweitälteste Kind der Famile, während ihr älterer Bruder Kenshi bei einem Klingenmeister seine Ausbildung absolvierte. Ihre jüngere Schwester Mana und Gaia mussten im Haushalt oder beim Verkauf ihrer Mutter helfen. Als Einzige ihrer Familie konnte Gaia das Privileg geniessen, eine Schule zu besuchen. Kenshi wurde bereits von einem Klingenmeister auch dem Lesen unterwiesen, wodurch Mana als Ersatz diente, sollte jemand der beiden älteren Kindern ein frühzeitiges Ableben widerfahren. Zum Zweck für Kommunikation mit den westlichen Ländern und den umliegenden Inseln wurde sie in vier Sprachen unterwiesen. Heimlich übte sie mit ihrem grossen Bruder das Schwertkampf – da ihr Bruder sonst niemand hatte, mit dem er regelmässig üben konnte.

Odysee – die eisernen Monster und der Fluss des Blutes (Jugend)
Immer, wenn die Sonne zwischen dem Zenit und dem Horizont stand, verliess Gaia die Schule mit einigen Schülern. Üblicherweise trafen sie sich am Marktplatz – es wurde getratscht, gesprochen und gelacht über Dinge, von welchen man in diesem Alter schwärmten. Doch eines Tages wurde der normale Tag ordinär: Mitten in einer Kalligraphie-Schreibarbeit zerfetzte eine Kanonenkugel den Lehrer – das Blut ergänzte ihre Arbeit. Kurz daraufhin folgten eine gesamte Serie dieser, welche das Gebäude gänzlich mit Löchern zierte. Ihr blieb nun nichts anderes übrig, als sich in Sicherheit zu begeben: In den Wäldern. Kaum verliess sie das Schulgebäude, fiel ihr ein Stein auf ihrem Kopf. Alles um sich nahm sie nun verschwommen und dumpf wahr.
Die Klingen der Wachen kreuzten sich mit die der Angreifer – doch sie zerbrachen. Viel konnten sie nicht tun, denn sie trugen das Metall der Schwerter – dick aufgetragen an ihren Körpern. Nur wenige Schwerter konnten ihnen etwas anhaben – die Tetsu-Schwerter. So langsam die Sonne den Horizont sanft küsste, verschwanden das Rasseln der Schwerter. In Blut und Schlamm gehüllt stolperte Gaia als leere Hülle nach Hause – wo sie nun eine zerstörte Ruine vorfand mit ihrem Bruder, vor Trauer und Wut schreiend am Boden vor seinem Schwert kniend. Gemalt vom Blut, überwältigt von der grossen Leere – an diesem Tag starb jeder seinen eigenen Tod. Während beide Gefangene ihrer Starre waren, wurde Gaia von den Räubern nach Westen verschleppt – ihr Bruder blieb dabei zurück. Von nun an trennten sich ihre Wege.

Dämon – kalter Stahl des Nordens
Aus den Fängen der Sklavenhändler gelang es Gaia, nach Varrock zu fliehen. In der Taverne angekommen benötigte sie eine Beschäftigung, um vorerst etwas Geld zum Weiterleben zu benötigen. Schliesslich kamen zwei Rekrutierer in der Taverne an, die sich um Neuzugänge streiten - das Königreich Misthalin unter Zynox Fatalis und das Nordreich unter Carzar. Schliesslich wurde sie nach Norden ausgemustert.
Auch wenn Gaia eine Magierin ist, musste sie in der Armee den Umgang mit Schwert und Schild lernen.
Die Konflikte mit den Rotdrachen war unvermeidbar. Nachdem König Carzar verschwand, opferte sich Tristan van Dominus, um alle Mitglieder des Nordreiches zu beschützen. Jedes Mitglied des Nordreiches ging dann seinen eigenen Weg.

Verrat - die brennende Wüste
Tristan van Dominus kehrt als verbrannter Mann zurück. Carzar wurde als Feind gebranntmarkt. Aus reiner Hoffnungslosigkeit wurde Gaia zur Hochmagierin befördert, obwohl sie gerade den ersten Runenkreis in der Magiergilde studierte. Eine Splittergruppierung zog sich in die Wüste zurück und nannte sich Wüstenreich unter Tristan van Dominus. Gaias Loyalität hielt lange an, bis Elias von Rabenstein ihr mit einem Blutsiegel verfluchte. Dieser Siegel wurde bei ihrer Festnahme durch Philotes gebrochen.

Schatten - die Seuche
Nachdem Gaia dem Wüstenreich den Rücken zugekehrt hatte, schloss sie sich der Diebesgilde in Port Sarim an und lebte von da an als Streunerin. In der Diebesgilde lernte sie die Strassenkniffe und die Unterwelt kennen. Während Philotes' Kreuzzug brachte durch die vielen Toten eine Seuche aus, die letztendlich auch Gaia erwischte. Ohne medizinische Hilfe wäre sie gestorben, doch wendete sich das Schicksal.

Blut - Schwarze Sonne
In verzweifelter Not wurde Gaia von einem Mönch zur Schwarzen Sonne transportiert. Schliesslich wurde sie von Agrippina zu einer Vampirin verwandelte. Um sich im neuen Leben als Vampir zurecht zu finden, wurde sie schliesslich von Cyrus Drako im Überleben und in der Blutmagie unterrichtet. In der Kooperation mit dem Nekromanten-Orden stürmten sie die Festung der Klingen für das Ritual der Schwarzen Sonne. Nach dem Klimax zwischen Vlad Drako und Philotes löste sich die Schwarze Sonne auf und Gaia war wieder auf sich alleine gestellt.

Ergebenheit - im Halbschatten
Nach der Auflösung der Schwarzen Sonne schloss sich Gaia Earendils Templer-Orden an, wo sie auch den Schutz vor Philotes geniessen konnte, indem die Mitglieder ihr die Ankunft Philotes ankündigte. Nach dem Philotes nicht mehr war, fand sie schlussendlich eine feste Beschäftigung im Königreich von Varrock, wo sie dann als Gardistin tätig gewesen war. Nach einer Weile wurde sie in die zehnte Division befördert, die aus magiebegabten Soldaten bestand. Schliesslich, als der damalige Gardeoberhaupt Eradan verstarb, wurde Gaia zum neuen Gardeoberhaupt. Dies war jedoch keine einfache Zeit: Als Vampirin diente sie dem Königreich, während der Weissdorn-Orden neben ihr operierte. Man kannte Gaia als eine Soldatin, die nie ihren Helm abnahm. Ein Konflikt zwischen den Frostläufern und den Wüstenskorpionen hielten das Königreich auf Trab - und irgendwann waren alle darin involviert. Als Gardeoberhaupt tat Gaia möglichst ihr Bestes, viele Mitglieder der verfeindeten Fraktionen aus den Exekutionen zu retten, auch wenn die Verurteilten mehrheitlich den Fehler ihres Anführers ausbaden mussten.
Schliesslich wurde Gaia hinterhältig mit OOC-Informationen zu den Frostläufern angelockt und die Frostläufer in Begriff waren, sie zu töten. Schliesslich bot sie eine Option an:
Sie schwiege darüber und würde sich nach Draynor begeben, um mit ihrem Geliebten dort unterzutauchen. Sie sei des ständigen Bekriegens müde geworden. Die Frostläufer waren damit einverstanden und so begann Gaias neue Leben als eine unbescholtene Bürgerin. Der Gardeoberhaupt, die unter zwei Königen und einer Königin diente, wurde vom Erdboden verschluckt.

Eidbruch - Besessenheit
Das Studium in der Magiergilde war nicht auf Dauer: Schliesslich wurde Gaia aufgrund der Schwarzmagie aus der Magiergilde exmatrikuliert. Aufgrund ihres parallelen Studiums zur Schwarzmagie konnte sie ihr Studium ausschliesslich in der Schwarzmagie fortsetzen und dank einigen abtrünnigen Mitglieder der Magiergilde konnte sie weiterhin die Magicka Doctrinalis - auch wenn nicht so effizient wie unter der Leitung der Magiergilde - studieren. Durch den Nekromantenorden bekam sie den Namen Nyrociel.

Heimatlos
In einer Ruine Varrocks und in einer Scheune Lumbridges - dort verbrachte Gaia ihre Zeit mit anderen Glücklosen, nachdem ihr Haus durch die zahlreichen Kriege verwüstet wurde. Streunende jeden Standes - Veteranen, Diebe oder sogar Magier - belehrten sich ihres Wissens, um auf der Strasse überleben zu können. Als Vertreterin der Scheune Lumbridges musste Gaia an den Übungen in Lumbridge teilnehmen, um die Aufmerksamkeit des Fürstentums von den illegalen Einwohner abzulenken. Gelegentlich konnte sie als Nekromantin in Utgarde hausen, was eine willkommende Abwechslung war - zumindest war es in Utgard windstill. Schliesslich wurde sie Mitglied der Attentätergruppe Anusiya.

Wanderin - Weg des Windes
Nachdem die Klingen fielen und Fürst Tibus Sedos ermordet wurden, destabilisierte sich die politische Lage so sehr, dass Gaia sich gezwungen sah, keine feste Bleibe zu finden. Der Krieg konnte in jedem Augenblick über einer Stadt wüten. Lange zog sie durch die Strassen Gielinors, ehe sie südlich von Falador auf einer Garnison stiess, welche unter Flexel Wolfspfote stand. Auf der Reise las sie eine Robe von einer verstorbenen Nonne auf und zog diese an, um sich als Heilerin in der Garnison anzubieten. Zumindest wusste sie, dass die Garnison nichts mit dem Krieg zu tun hatte und die Garnison ihre Ruhe haben wollte. Als die Garnison Falador beanspruchte, dauerte es nicht lange, bis sie in die Fänge der Brennenden Legion geraten. Gaia hinterliess eine falsche Leiche von ihr zurück, um aus dem Dampfkessel Falador zu entkommen. Bald darauf wurde die Garnison von der Brennenden Legion zermürbt.

Wissen - ausgestossene Gelehrte (Ordo Patrum Memoria)
Zusammen mit Tazim Sedos gründete Gaia den Ordo Patrum Memoria - ein Wissenshort, bei welchem man Wissen unabhängig des Herkunftes und der Zugehörigkeit aneignen konnte. Eine friedliche Lernumgebung sollte ebenso als sicherer Zufluchtsort dienen, damit Mitglieder sich zurückziehen konnten. Gewalt war nie eine Lösung. Dank den vielseitigen Seminaren und Übungsstunden konnten sich die Fähigkeiten jedes teilnehmenden Individuums frei entfalten. Eigene Forschungsprojekte wurden angestrebt und den Mitgliedern präsentiert. Wissen wurde gehortet - auch Personen wurden ausgespannt. Die Gruppierung schien zu utopisch zu sein. Irgendetwas würde passieren - als Folge von Grössenwahnsinn und zu starker Gruppenkohäsion.

Verrat - Ordo Patrum Calcar
Letzten Endes resultierte sich eine Splittergruppe heraus, deren Oberhaupt Agator Magos Ithell ist. Gemeinsam mit einem elfischen Vampiren des Tenebrae-Blutes führten sie eine armee-ähnliche Sektengruppierung an, welche ihre magische Macht durch den astralen Äther bezogen. Schliesslich war diese Gruppierung dem Weissdorn-Orden ein Dorn im Auge, da sie offensichtlich von einem Dämon angeführt wurde. Durch Provokationen dieser Gruppierung zog der Ordo Patrum Calcar die Aufmerksamkeit auf sich.
Auch wenn Gaia zu einer Offiziersposition direkt befördert wurde, ahnte sie schon bereits, dass diese Gruppe dem Untergang geweiht ist und desertierte. Nur Tazim und Gaia waren dann nicht mehr in dieser Gruppierung.
Nach einer Weile wurde der gesamte Ordo Patrum Calcar ausgelöscht von Morgana. Später hiess es sogar, dass Gaia ihren Dank zu Morgana aussprach für die Auslöschung.
Der Untergang beider Ordos war mehrheitlich durch Grössenwahn einiger Individuen und auf das Missverständnis der Prinzipien des Ordo Patrum Memorias zurückzuführen - Konflikte individueller Mitglieder wurde auf die anderen Mitgliedern übertragen. Und diese Mitglieder, als sie die Hilfe unterlassen mussten, hatten stattdessen geholfen und hatten ihr Untergang so besiegelt.

Freiheit - Ruf des Meeres
Vor Probleme konnte Gaia nicht die ganze Zeit davonlaufen. Eines Tages selbst wurde sie zur Gejagte, weswegen sie dann richtig neu anfing: Mithilfe des Orkus veränderte sie ihr Aussehen. Sie nahm den Pseudonym Jane Kaltstahl an und zog als Freibeuterin weiter. In Port Sarim in der Schenke wartete sie ihre Zeit ab, während sie als Nyrociel durch das Land zog. Lange wartete sie auf eine günstige Gelegenheit, dass eine Mannschaft sie aufnehmen würde. Eines Tages wurde sie von einer Mannschaft aufgenommen und so segelte sie in den Osten.

Viele Jahre vergingen und Jane arbeitete sich zum Kapitän hoch. Als der letzte Kapitän einer Alkoholvergiftung zu erliegen kam. Auch nutzte Jane die Gelegenheit, um nach Haranu zu segeln. Dort deponierte sie ihre Beute und Reichtümer aus dem Westen in ihrer Heimat. Das Geld wurde benutzt, um ihr Familien-Anwesen wiederaufzubauen. Schliesslich verbindete sie einen Magnetit von dort zum Westen, doch fiel ihr auf, dass die Verbindung zum Westen nicht möglich gewesen war. Sie setzte ihre Abenteuer auf hoher Meer fort, bis eines Tages doch ein Signal zum Westen möglich gewesen war. Aus Neugier und in der Hoffnung, eine neue Handelsroute erschliessen zu können, brach sie in den Westen auf und überlass Ankor Salzsturm-Kaltstahl die Führung.

Rückkehr in den Westen
Im Westen angekommen streifte sie durch die zerstörte Landschaft. Schliesslich wurde sie am Tor Camelots fündig: Ausgerechnet der Zylianer-Orden war dort. Sir Edward Dayne klärte Jane auf, was in den letzten Jahren passierte. Für den Anfang wäre es gut, wenn sie sich einer Gruppierung anschloss, doch der Zylianer-Orden war keine Option für sie. Zu guter Letzt traf sie Rohan Hammerfaust: Als eines der Ursprungsmitglieder gründete Rohan Hammerfaust die Eisenfaustkompanie.
Die Zeiten sind jedoch kompliziert: Tao bereitete Camelot Probleme und schlussendlich wegen Cethgar musste sich die Gruppe zur Kaiserstadt Ardougne zurückziehen.

Handelskarawane
Mit der Intention, im Schwarzmarkt ein Geschäft zu etablieren, nahm Gaia für diesen Zweck ihre Nekromantin-Identität Nyrociel auf. Mit einem Karren und einige beworbene Experten streifte sie durch die Gegend Kandarins, um auch Verknüpfungen aufzubauen. Für eine Weile nutzte die Karawane den Turm der EFK als Verkaufsstelle, ehe sie mit der Zeit zu einem verlassenen Farm gezogen waren. Von dort an verknüpfte die Handelskarawane ein Netz um Gielinor.

Weg des Schattens - Todeslotus
Je mehr Nodi korrumpierten, desto stärker spürte Gaia den Drang, die negative Energie herauszulassen. Zusätzlich sehnte sie danach, sich zu verbessern und beschloss, sich dem Todeslotus anzuschliessen.
Eines der Aufträge war unter anderem die Eliminierung von Cethgars General in der Südfront. Zu zweit infiltrierten die Assassinen zu diesem General-Wiedergänger und streckten ihn nieder, was für den Sieg an der Südfront Kandarins entscheidend gewesen war.
Mit dem Stil des Dojimas benutzte Gaia keine Waffen. Gaia war die Waffe.

Weg der Zwietracht - Schwarzmagie
Als Anhängerin des Ausserweltlichen und in der Betreuung des Botschafters entfaltete sich ihr Pakt mit dem Schattenreich. Ihre Schwarzmagie wurde stärker und sie beschloss, auf dem Pfad der Zwietracht zu wandern.

Dreieinigkeit
Im Verlauf der Geschehnisse gelang es Gaia, ihre Geschwister wieder zu vereinen. Kenshi, den Schlächter von Haranu, und Mana, das Orakel von Haranu. Kenshi fiel in Kandarin und Mana wurde aus der Südfront befreit. Durch die Seelenfusion erlang Gaia die Fähigkeiten ihrer Geschwister, die sie zusammen in Einklang bringen konnte - doch zu einem hohen Preis. Alle drei wurden durch diesen Vorgang zermürbt und verschmolzen. Niemand von ihnen wusste mehr, wessen Meinung oder Überzeugungen nun wirklich die seinen sind. Von diesem Tag an, als Mana aufgenommen wurde, beschlossen sie, als eine Einheit zu agieren und nahmen den Pseudonym Jane als neuen Namen an.

Nemesis - die Katastrophe
Cethgars Plan war es, die Katastrophe zu verhindern. Deswegen fegte er und sein Heer über Gielinor.
Jane blieb zwar meistens im Hintergrund, doch leistete sie als Adelige einen Beitrag zur Widerstand mit der Aufstockung von Truppen. Ebenso eliminierte sie den Wiedergänger-General im Süden. Gemeinsam als Zenturie-Einheit bezwangen sie auch einige Generäle, bis Cethgar seine Pläne offenbarte.
Bei der Endschlacht nahm sie an vorderster Front teil. Als Scharfschützin deaktivierte sie viele Nemesis-Krieger und zu guter Letzt mit Vlads Motten konnte sie Nemesis schwächen. Nach dem Nemesis niedergestreckt wurde, verlieh Kaiser Pendragon höchstpersonlich ihr den Titel der Gräfin.

Haus Kaltstahl
Am Anfang der Karriere befand sich Haus Kaltstahl am Marktplatz Ardougnes. Nachdem es sich später etabliert hatte, zog das Haus Kaltstahl nach Yanille um, damit die damals Baronin Kaltstahl als Schutzpatronin für Graf Trex zugegen sein konnte. Mit der Zeit stieg sie in die Tavernengeschäfte ein und führte Handelsbeziehungen mit dem Zylianer-Orden und der Eisenfaustkompanie. Auch stieg das Haus Kaltstahl in den Import-Exporthandel und handelte intensiv mit Zyklose - und eröffnete auf dieser Insel eine eigene Salzindustrie.
Nun ist Jane als Gräfin im Dorf der Seher tätig in einer engen Koalition mit dem Zylianer-Orden. Der Handel und die diplomatische Beziehungen pflegt sie weiterhin.

Kreuzzug - Pfad der Erleuchtung
Fortsetzung folgt...

Aktualisiert I: Neue Kapiteln hinzugefügt.