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 Doctrinalis Atronachii Magicae

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Trayvond Mersc

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Doctrinalis Atronachii Magicae Empty
BeitragThema: Doctrinalis Atronachii Magicae   Doctrinalis Atronachii Magicae EmptySo Aug 13 2023, 14:39

Doctrinalis Atronachii Magicae



Einführung

Totem Material Leben einflößen, nein, diese Schrift handelt nicht von der Nekromantie. Sie soll angehenden Schülern der Magie und Anwärtern der Atronachie verhelfen, die Grundzüge zu verstehen und die Potenziale, welche sich einem jeden Atronachiemagier eröffnen zu begreifen.




Doch was ist die Atronachie?

Wie in der Einführung bereits erwähnt, kann man durch die Atronachie totes Material Leben einhauchen. Hier geht es jedoch nicht darum, wie bei der Nekromantie die Geister der Toten zu rufen, um diese für sich kämpfen zu lassen.

Durch die Atronachie ist es einem Magier möglich, lebloses Material wie Stein, Pflanzen oder Elementen wie Feuer, Luft und Wasser so zu formen, so dass sie Diener erschaffen, welche für den Magier einfache Dienste und Aufgaben verrichten können.

Aussehen und Form des Atronachen, sind dem Magier grundsätzlich frei überlassen. Es können hierbei humanoide Formen gewählt werden, wie es häufig bei Gesteinsgolem der Fall ist. Doch können auch Pflanzenmauern, welche durch ihre Wurzeln in der Lage sind, einfache Befehle zu erfüllen, als Atronachen gelten.




Wie wendet man die Atronachie an?

Grundsätzlich ist es möglich, dass ein Magier aus jedem erdenklichen Material einen Atronachen erschaffen kann. Doch empfiehlt es sich, dies nur mit Materialien zu tun, welche der Magier auch so durch die Magie manipulieren könnte.

Sollte sich der Magier dazu entscheiden mit einem Material zu arbeiten über welches er keinen magischen Einfluss verfügt, dann wird er den Atronachen dennoch erschaffen können. Doch zu hoher Wahrscheinlichkeit wird der Magier über den Atronachen die Kontrolle verlieren wodurch der Magier selbst oder andere verletzt werden könnten.
Um einen Atronachen zu erschaffen, wählt der Magier als erstes das Material seiner Wahl. Dieses Material muss dann durch den Magier mit Magicka durchflochten werden, damit das Material in seiner Form gebracht werden kann. Der Magier sollte sich im vornherein darüber in Klaren sein, wie der Atronachen aussehen soll und welche Funktionen er erfüllen sollte. Unschlüssiges Verhalten kann zu Komplikation bei der Erschaffung kommen und zu einem nicht zufriedenstellenden Ergebnis.

Wenn der Magier es geschafft hat, einen Atronachen seiner Wahl zu erschaffen, so wird dieser wahrscheinlich einfach nur auf dem Punkt seiner Erschaffung stehen bleiben und auf einen Befehl des Magiers warten. Die Befehle müssen verbal im Imperativ erfolgen. Erst dann wird der Atronach auf den Magier reagieren.
Mögliche Funktionen eines Atronachen können der Schutz des Magiers im Kampf oder den Angriff eines bestimmten Gegners bedeuten. Doch auch im alltäglichen Leben eines Magiers können Atronachen das Leben eines Magiers erleichtern. Zum Beispiel durch Aufgaben im eigenen Heim.

Die Präzision und die Qualität wie ein Atronach die Fähigkeiten ausführen kann, hängen von den Kenntnissen über das jeweilige Element, sowie über die Atronachie ab.

Zu beachten ist, dass die Funktionen des Atronachen davon abhängig ist, wie weit der ausführende Magier entfernt ist. Ist die Entfernung zu hoch, wird er seine Funktionen verlieren und schließlich in sich zusammenfallen. Das liegt daran, dass Atronachen ihre Kraft aus dem Magicka ziehen, mit welchem sie gespeist sind. Man könnte versuchen, die Atronachen unabhängig von der Entfernung zum Magier nutzbar zu machen, in dem man diese mit Magickabehältern ausstattet, welche sich selbst mit dem Magicka aus der Anima Mundi speisen können. Das ist nur eine Hypothese und muss erst weiter erforscht werden.




Das Bewusstsein eines Atronachen

Wenn man einen Atronachen erschafft, dann hat dieser zunächst kein eigenes Bewusstsein. So liegt das Ziel zunächst darin, ein selbst handelndes Werkzeug zu erschaffen, welches die Befehle des Magiers befolgt.
Doch grundsätzlich sollte es möglich sein, Atronachen mit einem eigenen Bewusstsein zu versehen. Einer Theorie nach kann man versuchen, eine Seele in den Körper des Atronachen zu transferieren welche den Körper erweckt. Doch dies erweist sich als großes Problem, da die Handhabung von Seelen grundsätzlich die magischen Fähigkeiten eines normalen Magiers überschreiten würde, wodurch die Seele im Zweifel zerissen werden würde.

Weitere Forschungen werden zu diesem Thema eingeleitet.




Der Humunculus

Der Humunculus gilt als Gipfel der Atronachie. Das perfekte Ebenbild eines Menschen aus Fleisch und Knochen geformt. Mit allen für den Menschen lebensnotwendigen Organen ausgestattet. Bis heute hat es keiner geschafft, einen solchen Humunculus in seiner Detailgetreuen zu erscchaffen und doch gibt es zahlreiche Magier, welche sich einem solchen Vorhaben gewidmet haben. In der Theorie soll der Humunculus als neuer Körper für den Magier fungieren, wenn der alte stirbt. Der Geist des Magiers soll seinen Weg in den neuen Körper finden und so von in seinem neuen Körper auferstehen können.
Die Erschaffung eines Humunculus wird ein hohes Wissen über den Körper des Menschen erfordern. Wie funktionieren in einem Körper die Prozesse, welche ihn am Leben erhalten? Wie funktionieren die einzelnen Organe, doch die schwierigste Frage ist wohl, wie man ein funktionierendes Gehirn reproduziert. Das Gehirn ist ein sehr delikates Thema und der kleinste Fehler, würde den Homunculus unbrauchbar machen.
Ziel ist es, dass der Humunculus alle motorischen und körperlichen Fähigkeiten eines normalen Menschen besitzt. Die geistigen und mentalen Fähigkeiten, bringt der Geist mit sich.
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