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 Die Geschichte eines Unbekannten

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Die Geschichte eines Unbekannten Empty
BeitragThema: Die Geschichte eines Unbekannten   Die Geschichte eines Unbekannten EmptyDo Jun 29 2017, 22:57

Ich bin ein offenes Buch, leset und lernet, schweiget und sterbet





Kapitel 1
Meine Kindheit

Meine Geschichtebeginnt wie immer am Anfang allem bösen.
Geboren ,während einer Sonnenfinsternis des 2. Zeitalters erblickte ich das Licht der Welt. Ein kleiner, närrischer Menschenjunge der noch keinen blassen Schimmer hatte, welch, tückische, brutale und Nervenzerreibenden   Zeiten auf einem zukommen würden.
Als ich 3 Jahre Alt war, verstarb meine Mutter an einem Versagen der Leber. Kleriker und Ärzten zufolge wäre dies ein natürlicher Tod gewesen, aber das war es nicht. Ich wusste das meine Mutter in einen Verrat verwickelt war. Einem Verrat am König Gwelnyrien’s. Ich wusste bereits viel, mit 3 Jahren ich lernte bereits mit 2 ½ zu lesen und zu schreiben. Aussergewöhnlich für einen Menschen aber dennoch möglich. Ich liebte es lesen, mein Vater erzählte mir immer Geschichten und er brachte mir immer Bücher aus der riesigen Bibliothek des Palastes welchen König Kampfer sein eigen nannte.
Mein Vater war sein oberster Verwalter, er wusste genau was der König trieb und er wusste auch immer was momentan das Beste Buch war. Kaum im 5. Lebensalter verstarb dann auch mein Vater an einer Vergiftung…Ich wusste nicht wohin, mit wem, was ich tun sollte. Ich wusste aber das ich hier weg musste, sonst würde mich der König in ein Waisenheim stecken und mich dort abholen wenn ich genug Alt war, um der Armee beizutreten, aber ich wusste genau das ich u mehr bestimmt war, zu grösserem, Wertvollerem. Ich schlich mich auf ein Schiff voller Piraten, als ich das 9. Lebensjahr erreicht hatte. Ja…ganzgenau, ich verweilte dennoch 4 ganze Jahre auf dieser Gottverdammten Insel weit abseits Gielinors… Ich mischte mich unter die Matrosen an Bord, niemand dachte dass ich ein blinder Passagier sei, doch als der Captain dann doch nach 15 Tagen Regenwetter seine Kajüte verlies, erblickte er meinen Schmächtigen Körper und bat mich zu sich hoch, um «mit ihm zu reden» wie er es nannte.
Er fragte mich wer ich sei, meine Antwort blieb mir im Halse stecken als ich seine Totenkopf Sammlung im hinteren Eck seiner Kajüte erblickte, er legte mir eine Karte vor die Nase auf den Alten vermoosten Eichentisch und fragte mich, ob ich mich mit alten Mythen und Sternen auskannte. Meine Antwort fiel mir leicht, natürlich Ja. Er erwiderte wiederrum dass es eine alte Legende gäbe, einen Schatz der es dir einmalig erlaube in ein weit entferntes Land zu reisen, weit weit weg all deiner Vorstellung, und nur ein Kind welches das 11. Lebensjahr noch nicht vollendet hatte und wusste wie man einen Dämonen versiegeln konnte, würde diesen Ort finden an welchem dieser Gegenstand zu finden sei. Ich wusste nicht wonach ich suchte, ich wusste nur dass das wonach ich suchte meine Freifahr Karte war welche mich dahin bringt wo ich hin möchte.
nach 30 langen, fast schon endlosen Tagen auf hoher See hatten wir den Ort gefunden den wir Suchten. Eine Insel kleiner als das Schiff selbst, unser Captain nahm mich mit auf die Insel, wir waren nur zu zweit an Land. Wir wussten dass der Gegenstand wonach wir suchten auf dieser Insel war. Tatsächlich fand ich heraus wie der Gegenstand aussah, es war eine Uhr, Silbern mit Goldenen Zeigern und Zahlen welche im Mondlicht Bläulich Grau Schimmerten. Wir suchten ganze 4 Stunden nach dieser Uhr, aber wir konnten sie nicht finden…als plötzlich ein Schatten auftauchte und uns mit seinem Finger zeigte wo der Schatz lag, ein Loch im Boden, gerade genug gross das ich durchpasste war unser Eingang. Der Captain befahl mir mich darein zu quetschen und gab mir eine Pistole mit, ich wusste nicht was mich da unten erwartete, der Captain holte seine Matrosen hinzu und befahl ihnen das Loch mit Schaufeln zu vergrössern. Ich zu meinem Teil irrte im Dunkeln umher und ertastete mir schwerfällig einen Weg zu einem Loch in der Wand durch welches ein Winziger Strahl Licht in die pure und kalte Dunkelheit der Höhle drang. Als ich das Loch erreicht hatte sah ich Ihn, den Schatz meiner Träume. Er leuchtete Grell im Schein des Mondes welcher durch ein weiteres Loch in der Decke drang. Er war zum Greifen nahe aber eine Gestalt versperrte mir den Weg, Schwarz wie die Nacht, mit feurig Roten Augen starrte er mich an und fragte mich. «Ist dein Herz rein?» Ich nickte bejahend. Mit Seiner Tiefen Ohrendurchdringenden Stimme fragte er ich erneut «Bist Du aufrichtig genug um ein Reines Herz zu Waren aber ein Verdorbenes Herz zu Erlösen?» Ich nickte erneut und er liess mich passieren. Ich war kurz vor meinem Ziel als ein Schuss an meinem Ohr vorbei in die Truhe sauste und ich mich erschrocken umdrehte und den Captain erblickte. Zorn war ihm ins Gesicht geschrieben, er schrie mich an und Zielte mit der Waffe direkt auf meinen Kopf. Ich griff nach der Uhr welche in der offenen Kiste oben auf lag, Ein Schuss fiel, ich bewegte aus Schock einen Zeiger und wurde in ein Loch gezogen.

_____________________
Das Problem ist nicht das Problem....Das Problem ist euere Einstellung zu dem Problem.
Gezeichnet, der dritte Bruder der Hölzernen Brücke.


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