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 Der Weg eines Kriegers

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Azdaran Sedos

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Rs-Name : Cley / Azdaran
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BeitragThema: Der Weg eines Kriegers   Der Weg eines Kriegers EmptyMo Dez 02 2013, 22:18

Spoiler:

Eintrag 1



Dieses Tagebuch gehört mir, Azdaran Untoter und ehemaliger General der Red Dragons. Nun seit ich wieder zum Leben erweckt worden bin, darf ich mich Templer nennen. Ja wirklich, ein Templer, auch wenn ich Untoter bin. Nun heute ist etwas ausserordentliches passiert. Die Legion mordert und nimmt Städte und Dörfer ein. Varrock, Lumbridge oder Draynor, alle sind ihr zum Opfer gefallen. Ich wollte schon lange etwas unternehmen doch mir fehlten die nötigen Leute im Rücken. Nun ich kann sagen ich hab sie nun endlich gefunden.

Meine Templerbrüder, oder besser gesagt einige waren bereit endlich etwas zu unternehmen. Ranatos, Gohan oder Eradan waren gewillt mir zu helfen und das Glück war auf unserer Seite. Als wir von Falador aus richtung Draynor in den Magierturm marschierten begegneten wir diesem Mörder, ich finde persönlich er ist ein abscheuliches Monster unschuldige Leute zu töten, dieser Ludwig von Baden. Wir konnten umzingeln und er ergab sich ohne weiteres. Seltsam man sagt er sei ein geschickter Taktiker.. Ich habe ein ungutes Gefühl als wir ihn im Schloss einspeerten. Dieser Mann hat mit Sicherheit noch ein Ass im Ärmel. Doch ich bin auf alles gefasst. Nun er sollte hingerichtet werden in Falador..

Ob ihm Tineus persönlich den Kopf abschlägt.. Nun wir werden sehen gutes Tagebuch. Ich bin Stolz das ich mit meinen Templerbrüder dieses gefährlichen Mann fangen konnte. Ob man uns nun Hoch ansieht? Ich warte nun gespannt auf den Tag der Hinrichtung, die Legion wird diesen Mann nicht einfach sterben lassen, da bin ich ganz sicher.

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Der Weg eines Kriegers Abb_210

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Mit freundlichen Grüßen, Sir Azdaran Sedos, Prior des Weißdornordens.

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"Wenn Azdaran seine Muskeln anspannt, ist der Ragnarök ein Scheißdreck dagegen." ~ Furion Brethil

"Der geile Interviewtyp!" ~ Nizaro


Zuletzt von Azdaran Sedos am Fr Apr 17 2015, 16:25 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Weg eines Kriegers   Der Weg eines Kriegers EmptySa Dez 14 2013, 16:12

Eintrag 2

Ich befinde mich auf einer Insel, besser gesagt auf Karamja. Und ich bin alleine, wie konnte soetwas passieren..?
Nun ich bezeichne mich selbst als loyaler Krieger oder Mitstreiter, und so konnte ich meinen Bruder Earendil nicht einfach sterben lassen. Durch einen Elfenkristall erfuhr ich dass er sich zum Turm der Magier aufmachte, was zur Hölle bringt ihn nur dazu?

Wie gesagt als ich dies erfuhr konnte ich ihn nicht einfach alleine dort lassen. Ich rannte so schnell wie mich meine Füsse trugen nach Draynor bis weiter zur Brücke, die den Tuem mit dem Festland verbindet. Dort angekommen hörte ich dass ein Kampf im Gange war. Ich befürchtete das schlimmste und eilte hin.

Als ich beim Turm ankam sah ich Earendil gegen eine Überzahl Legionäre kämpfen. Bevor ich reagieren konnte kam auch schon Ludwig auf mich zu, mit Seelenbrand in der Hand. Ich wusste gegen diesen Mann konnte ich nicht gewinnen, ich rechnete mit dem Tod. Doch er schlug mir vor, mich zu ergeben und so am Leben zu bleiben. Er sei nicht so ein kaltblütiger Mörder sagt er. Ich verlangte sein Wort und Earendils Leben und so wurden wir gefangen genommen und in den Turm geschleppt. Man kettete uns an zwei Säulen im ersten Stock des Turmes. Sie durchsuchten uns nach Waffen und anderem, die Rüstung musste ich ebenfalls abgeben..

Ludwig war wohl sichtlich amüsiert uns gefangen genommen zu haben. Mit uns sind ihm 2 Templer zugelaufen, die für ihn gefährlich seien und ihm nun nicht mehr in die Quere kommen konnten. Ich wusste noch nicht, was mit uns nun passieren würde. Man gab uns verlummpte Kleidung, ein wenig Gold, Wasser und Brot und sagte wir werden nun nach Karamja verschleppt. In meinem Zustand hatte ich gar keine andere Wahl als ihnen zu folgen. Vor dem Turm wartete ein Schiff in dieses wir einstiegen. Die Fahrt nach Karamja hat begonnen.

Auf der Insel angekommen schleppte man uns in eine Hütte. Ludwig befahl alle Fenster und Löcher mit Brettern zunageln zu lassen, es sollten nur ein paar kleine Luftlöcher übrig bleiben. Schliesslich machte man uns die Ketten ab und stellte uns zwei Fässer Wasser, ein wenig Brot, Tinte und Papier zur Verfügung. Ludwigs letzten Worte waren, wir sehen usn in ein paar Tagen.

Was in ein paar Tagen passieren wird, ist ungewiss.


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Zuletzt von Azdaran Sedos am Fr Apr 17 2015, 16:21 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Weg eines Kriegers   Der Weg eines Kriegers EmptyDi Dez 24 2013, 12:43

Eintrag 3

Die Rückkehr nach Falador wurde nicht so, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Als Ludwig erneut in Karamja auftauchte, sagte er mir ich wurde genug lange aus dem Weg geräumt, und mir steht es frei zu gehen. Ich traute ohm jedoch nicht und fragte ihn nach dem Hacken an der Sache. Seine Antwort begründete lediglich ich müsse ein Vergessenstrank schlucken, dann würde ich alles bis hin zu unserem Treffen beim Magierturm alles vergessen. Ich überlegte mir die Sache noch einmal und willigte dann ein.

Er nahm eine Spritze hervor und verlange nach meinem Arm. Ich streckte ihm meinen linken hin und er spritze die Flüssigkeit in meine Vehnen. Plötzlich fühlte ich mich schwach, und blickte auf. Ludwig sah mich mit einem bösen Grinsen an, und erklärte mir er brauchte eine Testperson für den Kethsi-Virus. Und er wirkte, Ludwig konnte mich nun beherrschen. Ich musste desshalb ohne Wahl mit ihm zurück zum Magierturm. Nach einer kurzen Schiffsfahrt erreichten wir den Steg beim Turm.

Ich stieg aus und ging in den Turm. Ich dürfte mir Nahrung, Waffen und anderes einfach nehmen und mich im Turm frei bewegen. Doch ich musste frische Luft haben und ging nach draussen. Dort standen eine menge Legionäre, die meisten grinsten mich an oder flüsterten als sie mich sahen. Diese elenden Hunde!

Ein paar Tage später machte ich mich nach Falador auf, in der Hoffnung einen bestimmten Templer zu treffen. Kurz nachdem ich am Tor ankamm stand er dort, Ranatos. Besorgt fragte er mich wo ich die letzten Tage geblieben war und ich erzählte ihm die Geschichte. Er sagte er kenne jemanden der mich heilen konnte, ich sollte im Schloss warten. Ich tat das schliesslich, da ich diesen Virus nur noch aus meinem Körper haben wollte. Nach einiger Zeit traff eine dunkle Person ein. Sie nannte weder Name noch sonst irgendwas von sich. Nur die Worte "Du musst die Person sein" hörte ich bei der Begrüssung. Wir gingen anschliessend ins Krankenzimmer und da sagte er zu mir er muss meinen Körper verbrennen, meinen Geist entziehen und ihn in einen anderen Körper stecken. Mir blieb nichts anderes übrig als Zuzustimmen.

Schliesslich begann er eine Art Ritual, und mein Körper fing langsam Feuer, ich spürte kaum Schmerzen, nur ein Kribbeln im ganzen Körper. Ich schloss darauf die Augen und dann bemerkte ich nichts mehr. Als ich irgendwann ohne Zeitgefühl aufwachte befand ich mich in einem Turm wieder. Ich lag am Boden, der Nekromant vor mir. Langsam bewegte ich meine Finger, dann den Kopf und schliesslich stand ich auf. Es war ein seltsames Gefühl in einem anderen Körper zu sein, doch ich gewönnte mich schnell daran. Der Nekromant wollte nichts als Dank annehmen sondern sagte nur solange er böse aus der Welt vertreiben konnte ist dies Dank genug. Ich nickte nicht ganz einstimmend zu. Er erklärte mir alles was passiert war mit meinem Geist, dem Körper und wo wir uns befanden. Ich versicherte ihm, dass ich tief in seiner Schuld stehe und ihm wirklich sehr dankbar wäre. Mit einem "Keine Ursache, du darfst nun gehen" beendeten wir das Gespräch und ich ging nach draussen. Der Turm war nicht weit von den Stadtmauern Faladors entfernt. Mit neuer Lebensenergie schritt ich durch die Tore. Ich war Frei, das Virus ist nicht länger in mir!



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Zuletzt von Azdaran Sedos am Di Apr 21 2015, 18:09 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Weg eines Kriegers   Der Weg eines Kriegers EmptyFr Apr 17 2015, 22:30

Eintrag 4

Kurze Zusammenfassung

Lange ist es her..schon fast zulange. Doch wenn man gründlich sein Regal durchsucht kommst du doch wieder hervor und ich werde dich nicht mit leeren Seiten stehen lassen gutes Tagebuch. Denn wenn ich einmal nicht mehr hier auf dieser Welt wandle sollte man sich über das Leben von Azdaran Sedos informationen holen können. Die ersten Einträge sind mit einem roten "X" gekennzeichnet, sehr alte Einträge..jedoch werden ab dem heutigen Tage vermehrt welche kommen.

Wie erwähnt dieses Tagebuch gehört mir, Azdaran Sedos. Ich bin am heutigen Tage an dem ich diesen Text verfasse Ritter sowie Prior des Weißdornordens, dem angesehensten Orden in ganz Misthalin und wohl darüber hinaus. Ich gelte als die rechte Hand des Großmeisters und bin persönlich unfassbar geehrt dieses Amt übernehmen zu dürfen. Darüber hinaus habe ich mir in den grössten Teilen dieser welt einen Namen gemacht, mein Nachname "Sedos" ist ebenfalls eine angesehene und adlige Familie, von grossen Kämpfern und Denkern geführt.

Ich habe dem Orden und dem Reich gegenüber treue geschworen und werde beides falls nötig mit meinem Leben schützen. Ich habe mich diesbezüglich kaum geändert ich bin stets noch sehr loyal und Pflichtbewusst. Jedoch habe ich an meinen Kampffertigkeiten täglich stets hart gefeilt und habe mich enorm weiterentwickelt. Wer die ersten Einträge zu Gesicht bekommt liest den Namen "Ludwig von Baden" und ja lieber Leser..er ist auch nach so geraumer Zeit noch da und wird das friedliche Volk zu tyrannisieren und zu knechten versuchen. Auf uns wartet ein grosses Stück Arbeit schätze ich mal..

Das reicht wohl auch schon für eine kurze Zusammenfassung denn ich möchte die Vergangenheit seit dem letzten und dem heutigen Eintrag kaum aufschreiben..wer weiss eventuell bei Gelegenheit doch.

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BeitragThema: Re: Der Weg eines Kriegers   Der Weg eines Kriegers EmptyMo Apr 20 2015, 22:21

Eintrag 5

Die Knochenkatakomben

Endlich konnten wir aufbrechen..Lumbridge war unser wichtigstes Ziel an diesem Tage. Die Reise zog sich jedoch ein wenig in die länge aber Bewegung kann uns allen sicherlich nicht schaden. Doch warum die Reise und was suchten wir dort? Nun die Antwort lässt sich ein wenig weiter oben nachlesen..die Knochenkatakomben. Einer heiliger Ort für den Weißdorn. Nicht nur sind dort die Toten Ritter begraben und finden dort ihr ruhe..nein, es gab noch viel mehr dort unten. Jedoch will ich darüber nicht mehr verraten was sich in den unteren Ebenen befindet.

Unsere Knappen haben schon bald das Ende ihrer Knappenzeit erreicht und sollten diesen heiligen Ort keinesfalls verpasst haben sollen. Den nur sie alleine können auch den Eingang hierzu öffnen. Vorrausgesetzt sie sind bald Ritter. Jedoch habe ich kaum bedenken dass sie so kurz vor ihrem hart erarbeitetem Ziel einen Rückzug machen. Sie sind allesamt gute und würdige Ritter für den Orden. Sowas macht mich persönlich sehr stolz.

Da fällt mir ein..Reinigung..alle Ordensmitglieder sollten sich in den Katakomben reinigen. ich erwähne hierzu nicht viel mehr. Jedoch wäscht man sich damit "frei". Frei von allem dunkeln, bösen, Verderben..von der Finsternis. Wir Ritter sind stolze und gutherzige Ritter Misthalins und sollten auch nicht den kleinsten Funken Bosheit in uns tragen. Der "Orkus" hat es schliesslich in die Köpfe zweier Knappen geschafft..Aetius..Achill.. ich hoffe gerade zweiteres wird nun wieder zum normalen aufgemunterten Elfen der er einst war..

Ansonsten steht vorallem weiteres Training und die Prüfung für die Knappen bevor, aufdass sie grossartige Ritter werden!


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