Kritzeleien einer bekannten Unbekannten

*Folgendes schien nur kurz auf eine Art Block geschrieben worden zu sein, da die Schrift kaum lesbar ist und die Reihen krumm und schief verlaufen*

Da stand ich nun, mitten im Nirgendwo… naja eigentlich wusste ich ganz genau wo ich stand, dennoch war es mitten im Nirgendwo. Es ist nicht gerade angenehm hier zu stehen, doch dies war der geeignete Ort, um erneut Kraft zu schöpfen, denn hier wird mich keiner bemerken. Wer würde auch den Einfall bekommen, mitten im Nirgendwo nach Jemanden zu suchen, wenn keiner weiß, dass es diesen „Jemanden“ gibt? Ha? Ha? Ich weiß, ich bin genial! Auf jeden Fall stehe ich hier grinsend vor Jasus, den Nichtsnutz von einem Sklaven. Er musste heute den traurigen Tatsachen ins Gesicht sehen, nunja und dort liegt er, friedlich und etwas angeknackt im Gras. Sieht ein wenig ungesund aus, ich sollte ihn gleich aus meinen Augen schaffen und dann meinen nächsten Schritt planen.
Wir werden sehen was passieren wird… oder besser gesagt,
Sie werden sehen...