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 Das Buch der Nekromantie

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Morgana

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BeitragThema: Das Buch der Nekromantie   Das Buch der Nekromantie EmptyDi Jun 27 2017, 23:10

Nekromantie


Das Buch der Nekromantie Necrom10


Zitat :
Jeder Untoter, jeder Sklave, der keinen Nutzen mehr haben kann, soll vernichtet und durch einen besseren ersetzt werden. Wir haben kein Mitgefühl. Wir sehen nur Vorteil und Nachteil. Danach handeln wir – Zitat des Orkus



Die größte Frage, die sich ein Unwissender über die Nekromantie stellt, ist: Was ist überhaupt Nekromantie?

Die Nekromantie ist in erster Linie die Kunst des Todes und der Beschwörung. Sie befasst sich hauptsächlich mit der Beschwörung und Bindung von Toten. Die Beschwörung eines Untoten ist die mächtigste Waffe eines Nekyomanten. Nur jene, die stark sind, werden in der Lage sein, die Toten zu erwecken und sie zu ihrem eigenen Vorteil zu kontrollieren. Denn jedes Mal, wenn man die Toten auferstehen lässt, bringen diese ein Risiko mit sich. Ein Risiko, das unausweichlich ist. Jene, die zu schwach sind, werden von ihren eigenen Untoten angegriffen und vernichtet. Jedoch sind es nicht immer die Untoten, die sich gegen den eigenen Rufer wenden. Aufgrund dessen, dass Untote nur mithilfe der Macht des Schattenreiches wiedererweckt werden, besteht das Risiko, dass sich das Schattenreich gegen den eigenen Nutzer wendet und diesen ausradiert. Denn wahrlich, nur die Starken werden überleben und die Schwachen vom ewigen Schattenreich verzehrt. Schwarze Magie ist ein ewiger Kampf um die Existenz. Ein Moment der Schwäche genügt, und das Schattenreich wird diesen Schwachpunkt erkennen und den Moment ausnutzen. Weiterhin muss gesagt sein, dass die Stärke eines Untoten stark von den Fähigkeiten eines Nekromanten und dessen Macht abhängt.

Untote sind nichts weiter als Werkzeug. Sie sind lediglich ein Mittel zum Zweck. Sie sind die Sklaven ihres Beschwörers und sind gezwungen sich alleinig seinem Willen zu beugen.

In der Nekromantie unterscheidet man grundsätzlich zwischen zwei Arten von Untoten. Die Stofflichen und die Unstofflichen. Zu den Stofflichen gehören jene Untote, die auch physischen Schaden erleiden können. Die Unstofflichen hingegen sind eher immun gegen physische Waffen. Die meisten jedoch sind ziemlich anfällig für psychische Angriffe. Zudem gibt es eine weitere Unterkategorie, dies sind die halbstofflichen Untoten. Diese werden jedoch zu den stofflichen Untoten gezählt.

Jedoch beschäftigt sich die Nekromantie nicht nur mit der Beschwörung einer längst vergessenen Person. Sie befasst sich mit der gesamten Anatomie verschiedener Wesen, die Strukturen der Gewebe, die Lage jedes Muskels und die Lage aller Knochen. Meister der Nekromantie wissen so gut wie alles über sowohl lebende, als auch tote Körper. Sie sind in der Lage, die Strukturen des Körpers zu verändern, so zum Beispiel das Gewebe zu verformen, Knochen zu verhärten oder Muskeln zu verstärken.  Jedoch können sie nicht nur den Körper eines Toten verändern, sondern auch die der Lebenden.

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BeitragThema: Re: Das Buch der Nekromantie   Das Buch der Nekromantie EmptyMi Jun 28 2017, 22:12

Die Hülle


Das Buch der Nekromantie Frauto10

Die Hülle, oder auch Zombie genannt, gehört zu der stofflichen Gruppe der Untoten. Sie sind die am einfachste beschworene Art von Untoten, jedoch ist ihre Stärke nicht zu unterschätzen. Hüllen sind nichts weiter als Marionetten, die an den Fäden ihres Puppenspielers hängen. Sie besitzen keinen Verstand, denken nicht und bewegen sich nicht, sofern es ihr Nekromant nicht befiehlt. Da sie keinen Verstand besitzen, führen sie ihren Befehl bis zur vollständigen Vernichtung aus, sogar, wenn ihr Nekromant stirbt. Im Grunde genommen besitzt jede Hülle eine enorme Angriffskraft, jedoch wird sie von der puren Macht der Dunkelheit, welche sie durchströmt, bestimmt. Desweiteren besitzen die Hüllen eine unerschöpfliche Ausdauer. Sie führen ihren Befehl bis zu ihrer vollständigen Vernichtung aus, ohne dabei zu ermüden.


Stärken:

- Enorme Angriffskraft

Aufgrund dessen, dass Hüllen keinen Limiter besitzen, ist ihre Angriffskraft enorm. Sie sind für gewöhnlich in der Lage, Wände mit brachialer Schlagkraft einzuschlagen und Bäume auszureißen. Jedoch wird die Angriffskraft eines solchen Untoten von der puren Macht der Dunkelheit, welche sie durchströmt, bestimmt. Je mächtiger der Nekromant ist, desto kräftiger und widerstandsfähiger werden seine Sklaven sein. Demnach hängt die Stärke einer Hülle auch von den Fähigkeiten und der Macht seines Nekromanten ab. Sie besitzen dieselben Muskeln wie eines Lebenden, jedoch sind sie tot, wodurch sie Magie nicht abstoßen. Das ermöglicht dem Nekromanten, das rottende Gewebe einer Hülle mit der dunklen Macht des Schattenreiches zu erfüllen.

- Unerschöpfliche Ausdauer

Eine weitere Stärke der Hülle ist seine Ausdauer. Er muss weder Nahrung aufnehmen, schlafen, noch muss er atmen. Sie besitzen daher unbegrenzt an Ausdauer und können ihren Befehl so lange ausführen, bis sie endgültig ausgeschaltet werden oder selbst irgendwann verwesen und zu Staub zerfallen. Zudem muss gesagt sein, dass Hüllen keinen Schmerz spüren, weshalb nicht einmal Verletzungen sie von ihrem Kurs abbringen können.


Schwächen:

- Selbstreperatur

Hüllen sind nicht in der Lage, den ihn zugefügten Schaden selbst zu beheben. Da sie tot sind und nur aufgrund der dunklen Macht des Schattenreiches erhalten werden, sind sie komplett unfähig zur Selbstreperatur. Allein ein Nekromant ist in der Lage das tote Gewebe einer Hülle zu verändern und seine Wunden zu heilen. Jedoch ist es fragwürdig ob ein Nekromant dies jemals tun würde. Denn wenn Hüllen Schaden erleiden, beweisen sie nur, wie unfähig sie sind, weshalb sie vernichtet und durch bessere Sklaven ersetzt werden.

- Langsamkeit und unkoordinierte Bewegungen

Hüllen sind nicht in der Lage, tatsächlich zu denken, was es für sie schwierig macht, sich schnell und koordiniert zu bewegen. Sie sind sehr langsam, jedoch sind sie aufgrund ihrer Langsamkeit keineswegs zu unterschätzen. Denn obwohl sie langsam sind, ist ihre Ausdauer unerschöpflich. Sie können ihre Gegner zwar nur langsam verfolgen, jedoch können sie es so lange tun, bis sie vernichtet werden.

- Energiesammelpunkt

Die wohl größte Schwäche einer Hülle ist der sogenannte Energiesammelpunkt. Der Ort, an dem die dunkle Energie des Schattenreiches im Inneren der Hülle gebündelt ist. Dieser Energiekern kann sich im Grunde genommen überall im Körper der auferweckten Leiche befinden. Doch die meisten Nekromanten bevorzugen es, den Energiekern im Schädel zu platzieren, da von dort aus die Energie am besten fließt. Wird dem Energiekern massiv geschadet oder wird er gänzlich zerstört, so wird die Hülle in sich zusammensacken.


Die Beschwörung einer Hüllle:

Zu aller erst konzentriert der Schwarzmagier die dunkle Energie des Schattenreiches in seinem Körper, um sie anschließend durch seinen korrumpierten Nodi zu schicken. Anschließend wird der Körper der Leiche mithilfe dieser Energie durchflutet. Dem Nekromanten steht es offen, wo er seinen Energiekern platzieren möchte. Für Novizen ist der Energiesammelpunkt im Schädel am angebrachtesten, da die Energie nun mal vom Schädel aus besser fließt. Nachdem der Nekromant seinen Energiekern festgelegt hat, wird er von dort aus den Rest der Leiche mit seiner säkularen Macht durchfluten. Dabei spricht er folgende Formel:

Concitare Corpus ex Terra in aeternum unus servus.

Es ist wichtig, dass die Formel glasklar, langsam und verständlich ausgesprochen werden muss, da ihr sonst an dem Versuch scheitern werdet eine Hülle wiederzuerwecken. Sollte nun eine Verbindung entstehen, wird der Nekromant dies spüren und den Untoten unter seiner Herrschaft wissen. Sollte dies nicht der Fall sein, so wird der Untote den Nekromanten höchstwahrscheinlich angreifen.

Wenn die Reanimation erfolgt, werden die Augen des Untoten grell aufleuchten. In welcher Farbe, variiert von Nekromant zu Nekromant.  Sollte die Hülle euch nicht vernichten wollen und euren Befehlen gehorchen, so habt ihr es erfolgreich geschafft. Doch seit gewarnt. Wird euer Wille schwach, so wundert euch nicht, wenn euch eine ganze Armee von Untoten in den Rücken fällt. Denn wie ich bereits sagte, ein Schwarzmagier zu sein, bedeutet sich in einem ewigen Kampf um die Existenz zu befinden.

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BeitragThema: Re: Das Buch der Nekromantie   Das Buch der Nekromantie EmptyDi Jul 18 2017, 16:09


Der Geist



Das Buch der Nekromantie Geist10


Geister gehören zu der unstofflichen Art der Untoten, jedoch sind sie trotz ihrer Unstofflichkeit eine Manifestation des Bewusstseins. Da sie keinen Körper besitzen kann man sie für gewöhnlich weder sehen, hören, noch mit ihnen sprechen. Dies geht nur, wenn der Geist dies möchte oder der Nekromant starke Fähigkeiten besitzt. Doch auch dann bleibt dem Magier die völlige Sicht verwehrt. Diese Eigenschaft trifft überwiegend auf mächtigere Geister zu, die die Fähigkeit besitzen, sich unsichtbar machen zu können. Geister mit einer schwachen Essenz, sind kaum bis garnicht wahrnehmbar, sie haben keinerlei Einfluss auf die reelle Welt.

Es gibt zwei Wege, wie ein Geist in Erscheinung treten kann. Zum einen wäre dies der Weg, bei dem ein Nekromant einen Geist aus dem Jenseits oder dem Schattenreich reißt und ihn an diese Welt bindet. Für gewöhnlich verlassen bei dem Tod sowohl Geist als auch Seele gemeinsam den Körper, um ins Jenseits hinüberzuwechseln. Der Nekromant ist in der Lage, diesen Geist von der Seele zu trennen und den Geist aus dem Jenseits zu reißen. Dabei erleidet der Geist unheimliche Schmerzen. Die Schmerzen die das Bewusstsein eines Geistes erleidet, sind unheimlich schrecklich, als würde die gesamte Existenz auseinandergerissen und verbrannt werden. Deshalb löst sich ein Geist normalerweise nach kurzer Zeit auf. Damit dies nicht geschieht, muss der Nekromant den Geist von den Schmerzen abschirmen.

Sowohl Geist, als auch Seele verlassen den Körper, wenn dieser stirbt. Doch nicht immer wandern diese hinüber ins Jenseits, denn es kann auch sein, dass Geist und Seele ins Schattenreich gezogen werden. Zudem ist es möglich, dass ein Geist in dieser Welt verweilt. Geister welche nach ihrem Ableben zurückbleiben, werden durch ein starkes Gefühl, durch einen starken Willen oder einer Aufgabe in dieser Ebene gehalten. Normalerweise sind es Wesen, die im Volksmunde auch „Schutzgeister“ genannt werden. So zum Beispiel verstorbene Mütter, die über ihre Kinder wachen. Es gibt aber auch trauernde Geister, jene die Hilfe benötigen, um ins Jenseits zu gelangen. Früher eilten ihnen die Aetherischen Nekromanten zur Hilfe. Heute gibt es kaum noch Aetherische Nekromanten, sie sind wie ausgestorben. Oftmals sind solche Geister sehr mächtig und durchdrungen von Hass, Wut und Verzweiflung. Sie sind direkt mit dem Reich der Schatten verbunden, was ihnen ungeheure Macht und Stärke beschert. Ihre Macht hält sie jedoch in Grenzen, da sie meist an einen Ort oder einen Gegenstand gebunden sind. Manche mögen sich an dieser Stelle fragen, wie es denn möglich ist, dass ein Geist fühlen kann, wo doch eine Seele für das Fühlen zuständig ist und der Geist der Seele entrissen worden ist. Dieses Phänomen kann man darin erklären, dass der Geist nach wie vor eine starke Bindung zu seiner Seele hat. Die Seele fungiert wie eine Art Magnet, sie versucht stets, den Geist zurück in das Reich der Schatten zu ziehen. Der Schleier zwischen Gielinor und dem Schattenreich ist hauchdünn, der Geist hat eine direkte Verbindung zu seiner Seele, was es ihm möglich macht, auch in seiner Abwesenheit zu fühlen.


Stärken:

- Immaterialität

Die größte Stärke eines Geistes ist seine Immaterialität. Da Geister unstofflich sind, sind sie immun gegen jede physische Waffe. Somit sind sowohl Nah-, als auch Fernkampf Waffen komplett nutzlos gegen einen Geist. Sie sind in der Lage, durch Wände hindurchzugleiten, da sie keinen festen Körper besitzen, was es im Grunde genommen ziemlich schwer macht, einen Geist zu fassen zu kriegen.

- Erinnerung an das frühere Leben

Ein Geist erinnert sich bei der Wiedererweckung an seine alte Person und dessen Erfahrung. Wenn ein Nekromant also einen ehemaligen Schwertmeister wiedererweckt, so wird dieser sich an sein früheres Leben erinnern und seine Erfahrungen mit dem Schwert im Kampf einsetzen.

-  Fähigkeit zur Unsichtbarkeit

Mächtigere Geister sind in der Lage, sich in einen Zustand der Unsichtbarkeit zu begeben. In diesem Fall sind sie für das gewöhnliche Auge nicht mehr sichtbar. Magier, die starke Fähigkeiten besitzen, können die Umrisse eines unsichtbaren Geistes in Form eines Schimmers wahrnehmen, doch auch ihnen bleibt die völlige Sicht auf den Geist verwehrt.  Wenn ein Geist einen Angriff startet, so verfliegt der Zustand der Unsichtbarkeit.


Schwächen:

- Anfällig für magische Angriffe

Geister sind besonders anfällig für magische Angriffe, das heißt, sie tragen besonders hohen Schaden durch Magie. Einzig und allein Magie kann diese Art der Untoten schaden. Sie können jedoch nicht durch Magie vernichtet werden. Vielmehr müssen sie so lange mit Magie attackiert werden, bis der Mantel so stark beschädigt wird, sodass sie unheimliche Schmerzen erleiden und zurück in ihr Reich gezogen werden. Einige fragen sich an dieser Stelle, weshalb nur Magie diesen Wesen schaden kann. Geister werden von einem schwarzmagischen Mantel umkleidet, der sie von den Schmerzen abschirmt und der die Anziehungskraft zwischen Geist und Seele verringert. Es ist im Grunde genommen nicht der Geist, der angegriffen wird, sondern viel mehr, der Mantel, der sie umkleidet. Wird dieser Mantel beschädigt, so wird der Geist unheimliche Schmerzen erleiden und zurück in das Reich der Schatten gezogen. Dieser Mantel ist nicht materiell und kann nur mit nichtmateriellen Angriffen vernichtet werden.

- Katalysator

Viele Geister sind an einen sogenannten Katalysator gebunden. Oftmals ein Gegenstand, der im früheren Leben der Person gehörte und an den der Geist nun gebunden ist. Wird der Katalysator vernichtet, so wird sich auch der Geist auflösen.





Die Beschwörung eines Geistes:

Zu aller erst benötigt der Nekromant einen persönlichen Gegenstand, einen sogenannten Katalysator, welches dem Verstorbenen gehörte. Sodann wird der Schwarzmagier ein Oktagramm zeichnen und am jeden Ende des Oktagramms eine schwarze Kerze legen. Wenn dies erfolgt ist, wird der Nekromant seinen Katalysator in der Mitte seiner Zeichnung platzieren müssen. Die Größe des Oktagramms beeinflusst die Beschwörung in einem starken Maß. Denn das Oktagramm fungiert auch als eine Art Barriere, welche der Geist für gewöhnlich nicht verlassen kann. Nachdem die Kerzen an jedem Sternpolygon platziert wurden, liegt es nun an dem Nekromanten, diese mit einem magischen Gefühl zu laden, welches die Stärke des Oktagramms definiert. Hierbei sollte beachtet werden, dass der Nekromant genau das Gefühl auswählt, welches bei ihm am stärksten ausgeprägt ist. Hierzu zählen die Gefühle Hass, Wut, Angst, Pein, Schmerz und zu guter Letzt das Gefühl der Verzweiflung. Es ist wichtig, dass der Nekromant bei der ganzen Prozedur außerhalb seines eigenen Oktagramms steht. Nachdem die Kerzen mit einem magischen Gefühl aufgeladen wurden, stellt der Nekromant nun mithilfe seines Geistes eine Verbindung zum Katalysator her. Sobald der Schwarzmagier das Tor im Gegenstand passiert hat, muss er nach der Essenz des Wesens greifen und den Geist herausziehen. Dabei wird folgende Formel gesprochen:

Coacto capere per invisibilis paries et promere mortuum.

Die Verbindung des Geistes zu seiner Seele wurde nun vollständig getrennt, weshalb dem Nekromanten nun eine wichtige Aufgabe zusteht. Damit der Geist sich aufgrund seiner Schmerzen und der Anziehungskraft nicht schon nach kurzer Zeit auflöst, muss der Nekyomant den Geist von seinen Schmerzen abschirmen und die Anziehungskraft verringern. Dazu sammelt der Nekromant seine Energie und schickt sie durch seinen korrumpierten Nodi. Die dunkle Energie wird anschließend gleich eines Schleiers um das Wesen gewickelt und es wird währenddessen ein weiterer Spruch gesprochen:

Amplector natos umbrae silentes.

Der erste Spruch dient, um den Geist zu formen und zu beschwören. Der zweite, um ihn mit Finsternis zu ummanteln und ihn von seinen Schmerzen abzuschirmen und die Anziehungskraft abzuschwächen.

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