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 Chronik: Arthur Wachjungfried - aus dem Leben eines Scherzbolds

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Grosser Drache Ming

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BeitragThema: Chronik: Arthur Wachjungfried - aus dem Leben eines Scherzbolds   Chronik: Arthur Wachjungfried - aus dem Leben eines Scherzbolds EmptySa Apr 25 2020, 04:03

Arthur Wachjungfried von Ashihama
Chronik: Arthur Wachjungfried - aus dem Leben eines Scherzbolds Unname10
Arthur Wachjungfried im Alter von 18 Jahren bei der Varrocker Westbank als Kurier. (Im Bild rechts)

Familie:
Vater:
Graf Anton Geralt Wachjungfried

Mutter:
Gräfin Ingrid Mei Wachjungfried

Adoptivbruder:
Friedrich Wachjungfried

Schwester:
Christina Meixiu Hasegawa-Wachjungfried

Schwager:
Akechi Hasegawa

Neffe:
Robin Ryuji Hasegawa-Wachjungfried

Nichte:
Anja Saki Hasegawa-Wachjungfried

Ehefrau:
Ena Wachjungfried-Kojima

Sohn:
Jonathan Ren Wachjungfried-Kojima

Tochter:
Marianne Gin Wachjungfried-Kojima

Dienstliche Tätigkeiten auf Gielinor:
- Kurier in Varrock - tätig in Misthalin und Asgarnien
- Diener in Lord Edward Grays "Gray Gentlemen's Club"
- Gründer der "Gesellschaft"
- Verleger und Schreiber der VAZ
- Premierminister unter Königin Dorothy
- Ratsmitglied der Republik Falador
- Industrieller Schmied von Falador unter Falador (Freistaat)
- Forscher im Ordo Patrum Memoria
- Kriegsingenieur in Ashdale unter "dem Don"
- Abteilungsvorstand der Gilde der Erfinder für Nachwuchstüftler
- Söldner/Tüftler bei der Eisenfaustkompanie
- Satiriker (durchgehend)


Arthur Störjungfried - Ashihama (Kindheit)
Immer dort, wo Ärger herrschte, fand man Arthur in der Nähe. Dieses Omen manifestierte sich schon in seinem ersten Wort: Wo viele Kinder zuerst Mama gesagt hätten, sagte Arthur lediglich «Arsch». Sein Vater nahm dies mit Humor – seine Mutter jedoch nicht. Dieses Unwort war wahrscheinlich die Folge der vulgären Sprache, die in der Beziehung von Anton und Ingrid häufig zu Gebrauch kam. Bevor Arthur gehen lernte, benutzte er seine Fäkalien schon für die dreckigen Streiche - das Familiengemälde, welche schon seit zwei Generationen in Besitz der Familie stand, wurde von Arthur neu gestrichen. Trotz harten Erziehungsmassnahmen schien er sich nicht bändigen zu lassen – mit zunehmendem Alter wurden seine Streiche immer hinterlistiger – wobei zugegeben die Streiche stets kreativ waren. Da er von einem Privatlehrer unterrichtet wurde, mussten sich die Familie Wachjungfried keine Sorgen um ihr Ansehen machen. Christina Wachjungfried – seine jüngere Schwester – soll erben, sofern sich ihr älterer Bruder nicht zusammenreissen konnte. Aufgrund seiner Natur, der einem Till Eulenspiegel glich, bekam er seine Schwester kaum zu sehen, da die Eltern eine negative Beeinflussung von seiner Seite aus befürchten – obwohl sich Christina und Arthur gut verstanden. Während Arthur den Hofnarren spielte, erfreute sich seine kleine Schwester an seinen Streichen. Auch wenn sie manchmal bei den Streichen mitgemacht hatte und sie dabei drohten, erwischt zu werden, nahm Arthur alles auf sich auf.

Arthur Erwachtjungfried – der Westen (Jugend)
Etliche arrangierte Ehen blieben der Familie unerfüllt: Jedes Mal trug Arthur die Schuld dabei. Auch wenn er wahrlich die zärtlichsten Blüten der Insel bekam, scheuchte er sie weg – sei es mit Worten oder mit Streichen. Einmal band er eine Adelstochter an einer Kuh und scheuchte sie durch die ganze Stadt - vier Wachmänner wendeten für das Fangen der Kuh einen halben Tag auf. Zudem gab er sich mit Dieben ab und bestahl die rechtschaffenen Bürger Ashihamas – auch liess er sich sogar von diesen Dieben unterrichten und fehlte mehrmals zuhause beim Unterricht. Als der Graf seine Bemühungen als hoffnungslos abstempelte – und alle seine Drohungen von Arthur ignoriert wurden – folgte die Enterbung Arthurs, weshalb nun Christina die rechtmässige Erbin des Hauses Wachjungfried gewesen war. Von da an realisierte Arthur, dass er sein komfortables Leben als jungen Adeligen fortwarf. Nicht nur Bleibe verlor er, sondern auch sein Gesicht: auf der gesamten Insel war er nicht mehr willkommen. Bevor Arthur die Insel verliess und sich nach Westen begab – das Land der zahllosen Möglichkeiten – sprach er mit Christina. Heimlich gab sie ihm das Geld für seine Reise und arrangierte ihm einen Arbeitsplatz an der Varrocker Westbank. Zum letzten Mal blickte er zu seiner Schwester und zum Hof mit den vielen Beeren, die im nahen Osten wuchsen. Dies ist der Moment, an dem er zum ersten Mal weinte – und seine Schwester zum letzten Mal weinen sah. Die einzige Person, um welcher Arthur sich scherte, musste er zurücklassen - für immer.

Arthur Wachjungkrieg – der wilde Westen (junges Erwachsenenalter)
In Lederrüstung mit der Kapuze über seinem Kopf kam Arthur in das Königreich Varrock an, welches damals unter der Herrschaft von Zynox Fatalis stand. Um etliche verpasste Lehrstunden seines Privatlehrers nachzuholen, besorgte er sich Bücher, um im Keller der Bank hinter den Treppen – wo vorübergehend seine Bleibe gewesen war – zu studieren; mit einer Windlichtlaterne als Beleuchtung für die Lektüren. Der Geruch von verbranntem Eisen und Blut lag gegenwärtig in der Luft: Krieg tobte zwischen den Reichen. Nach einer Weile mussten sogar Armee und Zivilisten – unter den Zivilisten war nur Arthur – evakuiert werden. Und dazu: Lediglich mussten sie ihre Beine in die Hand nehmen.

Chronik: Arthur Wachjungfried - aus dem Leben eines Scherzbolds 6ec29d11
Arthur Wachjungfried im Strassenkampf – bewaffnet mit Rapier und Fuchtel.

Arthur Wachjungdiener – The Gray Gentlemen
Zu damaliger Zeit war es für den jungen Scherzbold klar: Ein Leben als Schurke stünde ihm nicht in Frage. Nachdem der Krieg über Varrock fegte, war Varrock so reich an Armut wie an Geld in der Markthalle. Arthur verbrachte seine Zeit in der Schenke oder auf den Strassen – dort, wo er seine Bücher las. Die Stadt allerdings bot keine Aussichten mehr an – nur noch das Militär blieb übrigt.
Eines Tages kam ein edel-gekleideter Mann. Lediglich fragte er Arthur, ob er mitkommen wolle. Arthur blieb nichts anders übrig als Ja zu sagen – es konnte nur besser werden. Der Mann, der Arthur von der schiefen Bahn holte, war Edward Gray. Im Gray Gentlemen’s Club als Diener arbeitend konnte Arthur sich zumindest eine Bleibe sichern. Hier manifestierte sich zum ersten Mal im Leben Freundschaft: In der Gemeinschaft hielten sich alle an Regel und akzeptierten sich. Ebenso lernte er dort vertieft die Knigge des Adels und vertiefte sich in den Fertigkeiten, die ein Diener zu gebrauchen schätzte.

Arthunruhe Wachjungstifter – Varrocks wirtschaftlicher Aufschwung und die Königin Darija Sedos
Chronik: Arthur Wachjungfried - aus dem Leben eines Scherzbolds Arthur10
Titelseite der VAZ: Arthur Wachjungfried und die Königin-Darija-Statue in der kinderfreundlichen Ausgabe

Als Arthur nun als Gentleman einige Projekte selber lancieren durfte, eröffnete er "die Gesellschaft" mit Unterstützung von Edward Gray und erkaufte die VAZ - die Varrocker Allgemeine Zeitung. Ebenso hielt er sich nicht zurück, seine satirische Seite zu auszudrücken.

Zeitgleich gründete er «die Gesellschaft»: Ein Ort, welches dazu gedacht war, die Waffen beiseite zu legen und dort das Gespräch mit anderen Anwesenden zu ersuchen: Sei es mit Fremden oder mit Feinden. Selbst Vlad Drako schickte ihm ein Schreiben, welches sein Interesse zu diesem Unternehmen ausdrückte.
Um für beides zu werben, stand Arthur mit Anzug auf dem Marktplatz und war auch selbst als Marktschreier tätig: Mit vielen Wortspielen und kreative Sprüche gelang es ihm, zumindest genügend Besucher für sein kleines Paradies zu gewinnen.

Arthur Wakeyoungpeace – der Premierminister unter Queen Dorothy und das Ratsmitglied der Republik Faladors
Chronik: Arthur Wachjungfried - aus dem Leben eines Scherzbolds Gettyi10
Arthurs Wahlkampf-Plakat: Dieses Plakat wurde sowohl zu seiner Premierministerzeit in Port Sarim als auch zu seiner Ratsmitgliedzeit in Falador eingesetzt.

Schweren Herzens liess er die Gesellschaft hinter sich – aufgrund seiner zunehmenden politischen Pflichten fand er keine Zeit, diese weiterhin zu führen – zumal damals wieder Krieg herrschte. Als Premierminister, der die Funktionen der Queen Dorothy in Port Sarim übernehmen sollte, leitete Arthur die gesamte Fraktionsstruktur von dort aus. Schliesslich lernte er eine Frau mit dem Namen Rhea kennen. Das Leben schien Arthur seine wohlgesonnene Seite zu zeigen, doch das Glück hielt nicht lange an: Aufgrund einer nicht durchdachten Befugnislücke war Arthur immer noch gebunden an der Königin Dorothy – alles, was von ihm entgegengenommen wurde oder er zu umsetzen versuchte, musste letztendlich von der Königin abgesegnet werden – die Soldaten hatten nichts zu tun, als die Königin auf mysteriöser Art und Weise durch eine unbekannte Entität verschwand.
Doch ging es weiter: Von der Arbeit überladen kam er nach Hause – auf einer Farm in Lumbridge – um dann herauszufinden, dass seine schwangere Verlobte Rhea kaltblütig ermordet wurde. All dies resultierte daraus, dass er aus der Position aus Premierminister zurücktrat und seine Trauer mit Feldarbeit auf seiner Farm zu verarbeiten verbrachte.
Als die Republik Falador ausgerufen wurde, nachdem die Rotdrachen aus Falador durch Philotes zermürbenden Kreuzzug verschwand (Quellencheck ist immer willkommen!), bewarb sich Arthur für einen der acht Plätze im Rat der Republik Faladors. Er verwendete das gleiche Plakat und stampfte dabei mit Bravour durch die Wahl, so dass schlussendlich nur er im Rat sass. Ratlos jedoch wusste Arthur nicht, was er in Falador tun soll: Die Population von Falador war von geringer Grösse – und zwar nur er. Da die Meisterschmiede damals ohnehin von niemanden benutzt wurde, beschloss er sich, das Handwerk eines Schmiedes selbst zu belehren, während er das Bürgerleben in Lumbridge unter Fürst Tibus Sedos genoss.

Ordor Patrumfried Memoria – der Beginn vieler Innovationen und die Gilde der Erfinder
Chronik: Arthur Wachjungfried - aus dem Leben eines Scherzbolds Arthur12
Arthur in der Pause mit Doc neben einer Zwergen-Werkbank.

Einige Monate nach der Gründung des Ordo Patrum Memorias trat Arthur der Ordo bei. Nicht nur, um Magie zu verstehen, sondern auch eifrige Lehrlinge zu finden, die sich vom Erfindergeist mitreissen liessen. Die damals leerstehende Gilde der Handwerker wurde in Betrieb aufgenommen sowie die Meisterschmiede in Falador, die jeweils der angehörenden Fraktionen unterlagen. Seine Zeit in Ordo könnte man als Funken bezeichnen, die das Feuer der Innovation in den freien Gang setzte. Gut einige Jahren vergingen, ehe Arthur sich vom Ordo trennte: Während die meisten sich einer Perversion von magischem Ritterorden namentlich dem Ordo Calcar anschloss, zog Arthur nach Norden. Doc, einer der Urgründer, eröffnete die Gilde der Erfinder. Arthur folgte dem Ruf, um nach seinem Traum zu folgen. Gleich nördlich von der Gilde lernte er einen Meisterschmied kennen, der auf den Namen Jojo Malzwei hörte.

Ashtur Dalejungkrieg – der Kriegsingeneur von Ashdale und der Ashdaler Bürgerkrieg
Da Arthur seine Residenz in Lumbridge aufgab, hatte er nach einer neuen Bleibe gesucht, um den Krieg in Asgarnien zu entgehen. Dieses Vorhaben führte in nach Ashdale, wo der Don seine Begabung erkannte und Arthur in der Kriegsmaschinerie-Forschung fördern liess. Kaum verging ein halbes Jahr, ehe sich die politische Instabilität in Ashdale bemerkbar machte. Der Don verschwand spurlos und ein Bürgerkrieg brachte aus. Eines der ersten industrialisierten Schlachten fand in Ashdale statt. Nun sah Arthur sich gezwungen, in der Werkstatt der Gilde der Erfinder zu übernachten.

Artour Ostjungritt – die Forschungsreise nach Osten
Arthur und Kollegen beschlossen, sich auf einer Forschungsreise nach Osten zu begeben. Sie versuchten, antike Technologien zu entdecken und diese neu zu erfinden. Schliesslich stiessen sie auf eine Energiequelle, die dem dualistischen Prinzip ermöglichte: Zwei verschiedene Energiequellen, die sich in einander fusionierten, um nutzbare Energie zu erzeugen. Mithilfe dieser Eigenschaften konnten neue Schlüssel-Schloss-Mechaniken entwickelt werden, welche dann massgeblich zur allgemeinen Sicherheit beitrugen – wenn diese jemals den Durchbruch gefunden hätten.

Sir Trollalot: Aretour Wachjungfried – die Rückkehr zum Festland
Nachdem er sich von seiner Forschungsgruppe getrennt hatte, schwamm Arthur zurück nach Gielinor. Angekommen in Catherby zog er dann nach Camelot, um nach anderen bekannten Personen zu suchen. Er wurde fündig: Schliesslich traf er in Camelot Sir Edward Dayne und Rohan Hammerfaust. Schliesslich mit der Eisenfaustkompanie nutzte er seine Fähigkeiten als Tüftler, um den örtlichen Gruppen zu unterstützen. Ebenso gelang es der Gruppe, den gnomischen Tüftler Hazelmere aus einem amoklaufenden Automatoi zu befreien. Letztendlich wurde Tao besiegt, doch aufgrund eines bestimmten Ereignisses sah Camelot sich gezwungen, sich nach Ardougne zurückzuziehen.

Artougne Wachjungfried – das Kaiserreich Kandarin
Als Arthur angeschwommen zurück zur Gruppe kehrte, führte diese Reise schliesslich nach Ardougne. Dort wiederum wurde er in die Zenturie aufgenommen. Als eher nicht kämpferisches Mitglied der Zenturie nahm sich Arthur das Ziel, Bildung möglichst zugänglich zu machen, weswegen er das Wachjungfried-Institut eröffnete. Zudem setzte er seine Passion als Satiriker fort und gründete mit einigen Satirikern den Ardougnes seriösen Stift. Dank einem komplexen unterirdischen System gelang es Arthur, überall zu sein. Um auch die allgemeine Situation im Kaiserreich besser zu verstehen, nutzte Arthur viele Möglichkeiten, sich irgendwo in der Umgebung einzufügen – sei es als Koch oder als Wirt. Auch versuchte er, die Mobilität möglichst von der Natur unabhängig zu machen. Karren baute er mit einem Motor, die kein Zugtier benötigten. Zudem versuchte er, Boote zu konstruieren, die windunabhängig und ohne jegliche Ruder angetrieben werden konnten. Ebenso suchte er nach einer Möglichkeit, Lufttransporte in der Zusammenarbeit mit Hazelmere möglichst günstig zugänglich zu machen.

Arthur Nachhausfried – Berater des Haus Wachjungfrieds
Das Altern wurde langsam spürbarer: Er war nicht mehr so schnell wie in den jungen Jahren und benötigte häufiger eine Pause. Nach etlichen Arbeitstagen und -Nächten entschloss er allmählich, sich in den Ruhestand zu begeben. Gerade als er sich Gedanken darum machte, bekam er ein Brief von Christina. Sie wünschte sich, dass er nach Hause zurückkehre. Er nahm Abschied von seinen Freunden und begab sich zurück nach Ashihama. In Ashihama angekommen fungierte er nun als Berater des Haus Wachjungfrieds. Ebenso, solange er noch konnte, reiste er durch die Welt. Trotz des Verlustes seiner ersten Verlobten fand er schliesslich eine neue Begleiterin für sein Leben. Mit einem gesunden Sohn und einer gesunden Tochter gesegnet starb er im hohen Alter, als er versehentlich auf seinem eigenen Furzkissen sass und dadurch einen Herzstillstand erlitt. Er lebte und starb wie ein Scherzbold.


Zuletzt von Grosser Drache Ming am Sa Feb 13 2021, 00:41 bearbeitet; insgesamt 13-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Chronik: Arthur Wachjungfried - aus dem Leben eines Scherzbolds   Chronik: Arthur Wachjungfried - aus dem Leben eines Scherzbolds EmptyDi Apr 28 2020, 01:35

Update I: Kindheit und Jugend hinzugefügt.


Zuletzt von Arthur Wachjungfried am Sa Jul 18 2020, 00:11 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Chronik: Arthur Wachjungfried - aus dem Leben eines Scherzbolds   Chronik: Arthur Wachjungfried - aus dem Leben eines Scherzbolds EmptyDo Mai 28 2020, 22:54

Update II: Junges Erwachsenenalter ausgeschrieben
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BeitragThema: Re: Chronik: Arthur Wachjungfried - aus dem Leben eines Scherzbolds   Chronik: Arthur Wachjungfried - aus dem Leben eines Scherzbolds EmptyMo Jul 06 2020, 02:23

Update III: erste politische Karriere + 2 Kapiteln zu seinem Werdegang zum Tüftler hinzugefügt
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BeitragThema: Re: Chronik: Arthur Wachjungfried - aus dem Leben eines Scherzbolds   Chronik: Arthur Wachjungfried - aus dem Leben eines Scherzbolds EmptyMo Feb 01 2021, 11:14

Update IV:
Chronik aktualisiert bis zum Reset des Rollenspiels.
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BeitragThema: Re: Chronik: Arthur Wachjungfried - aus dem Leben eines Scherzbolds   Chronik: Arthur Wachjungfried - aus dem Leben eines Scherzbolds EmptySa Feb 13 2021, 00:44

Update V: Abschluss bis zum Lebensende.
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