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 Das Weltgeschehen (IC)

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptySa Jun 22 2019, 23:37

Das Gefängnis:

Der Elf Ewyren Amlodd hat nun in einigen Reisen, einige wahrlich einzigartige Gegenstände zusammengesammelt. Doch für welchen Zweck?

Nachdem alle Gegenstände gesammelt wurden und ein Ritual vollendet, um das sagenumwobene Schwert "Edlweiß" wiederzu erlangen, begab sich die Gruppe in die Katakomben in der Nähe von Lumbridge.

Dort fanden sie im letzten Raum einen versiegelten Sarg. Ewyren Amlodd bestärkte die Gruppe und erst recht Ordensmeister Edward Dayne, eine magische Formel aufzusagen.
Jeder Anwesende wusste sofort, als jene letzten Worte gesprochen waren... dass ein uraltes heiliges Gefängnis zerstört wurde.

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Der Raum füllte sich mit korrumpierender Magie, der Ausgang wurde versperrt und über dem Sarg formte sich eine Gestallt.
Jedem Anwesenden wurden die Kräfte entzogen. Es fiel ihnen schwer, sich überhaupt auf den Beinen zu halten.

Es stellte sich heraus, dass ein alter und mächtiger Vampir, Ferrokis, befreit wurde.
Ferrokis manipulierte Ewyren, um das puzzle, welches sein Gefängnis darstellte... zu lösen.
Ewyren konnte sich gegen den Einfluss nicht wehren und tat, wie es ihm gehiessen wurde.

Der alte Vampir hatte zu jenem Zeitpunkt noch keinen Körper, dieser würde sich aber bald auch manifestieren.
Also liess er den griff über Ewyren verschwinden und er erhielt wieder Kontrolle über seine eigenen Aktionen.
Daraufhin teleportierte sich der Vampir hinfort.

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptyFr Jun 28 2019, 23:58

Schatzsuche im hohen Norden

Eine Gruppe Schatzsucher ist heute in den eisigen Norden, weit nördlich von Relleka.
Das Eisige Wetter hat den Schatzsuchern deutlich zugesetzt. Es war eine beschwerliche und lange Reise.
Doch die Gerüchte eines Eisberges, welcher einen tiefgefrorenen Schatz beherbergen sollte, waren schlichtweg zu vielversprechend.

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Sie erreichten den Eisklumpen und begannen mit Hammer und Meißel daran zu arbeiten.
Schon recht früh war ein Funkeln darin zu erkennen.
Doch haben sie damit wohl ungewollte Aufmerksamkeit geweckt.
Ein Wassergeist formte sich aus dem naheliegenden Eisfluss.

Zu beginn war der Wassergeist friedfertig. Er erklärte, dass der Eisklumpen teil seiner Kunst seie und die Schatzsucher verschwinden sollen.
Doch diese weigerten sich. Das Gespräch verlief noch einige Momente, bis der Wassergeist beschloss, auch die Schatzsucher zu seinen Kunstwerken werden zu lassen.

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Er begann die Schatzsucher einzufrieren. Erst langsam, doch dann immer schneller werdend.
Nur mit großer Mühe konnten diese sich aus dem griff des Wassergeistes befreien.

Es stellte sich heraus, dass der Wassergeist eine unnatürliche stärke aufwies.
Als sich die gruppe zum großteill befreien konnte, schleuderte er magische Eiszapfen auf jene. Nicht einmal Schilde, oder Rüstungen konnten diese aufhalten.
Mit einem Eisfelsen zertrümmerte er die Hammerschwingende Schatzssucherin und die anderen konnten ausser einem Feuerstrahl nicht wirklich etwas ausrichten.

Einer der Sucher bearbeitete daraufhin den Eisigen Felsen, während die anderen versuchten den geist abzulenken.
Es dauerte einige Zeit, bis der Fels zu splittern begann und Risse aufwies. Als dies der Geist bemerkte, durchbohrte er den Schädel des nächsten Schatzssuchers.

Nun, da sein Kunstwerk aber geschändet war...hatte der Geist keinen Grund mehr zu kämpfen und verschwand in dem Fluss aus welchem er gekommen war. Von 4 Schatzsuchern blieben nur Zwei übrig. und diese waren verwundet.
Der Felsen, jedoch zerbarst entzwei und ein Körper viel heraus.

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptySa Jun 29 2019, 00:01

Die weite Wüste

Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 AmonJakob

Auf der Suche nach einem magischen Kristall in den Ruinen des kharidianischen Reiches traf ein Magier auf einen uralten, maroden Sarg, der mit jenem Kristall bestückt war. Nachdem er den Kristall entfernte, zersplitterte der Sarg und offenbarte ein Geheimnis, welches lange Zeit hier vergraben lag - Jakob Löwenherz, ein alter Diener des längst vergessenen Reiches Asgarniens öffnete die Augen und erhob sich aus dem Sarg

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptySa Jul 13 2019, 23:56

Die verzweifelte Suche nach der Mordlust


Heute wurde eine Expedition gestartet. Rohan Hammerfaust sucht nach seiner alten Rüstung.
Die Expedition wird die Gruppe Abenteurer in den hohen Norden führen. Zur alten Ruine Dämonheims.

Der Zylianer-Orden, sowie weitere Abenteurer haben sich dieser Expedition angeschlossen.

Es war eine beschwerliche und lange Reise.
Als die Gruppe in Dämonheim ankam gingen sie davon aus, dass die Ruine lange verlassen ist.

Doch diese Erwartungen wurden nicht erfüllt.

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Eine unheillvolle Präsenz erfüllte die Ruinen.
Und es dauert auch nicht lange, bis die Gruppe auf jene Präsenz stoß.

Schnell stellte es sich heraus, dass es sich um einen Wiedergänger namens Tao handelte.
zu seinen Lebzeiten hat dieser die Wildnis zu einem Schlachtfeld gemacht.
Er plünderte und mordete jeden, der das Unglück hatte, auf ihn zu treffen.

Tao beklagte, dass er gegen seinen Willen zurück in diese Welt geholt wurde. Seine Mordlust seie verebbt und er hat den Wunsch, endlich wieder den Nervenkitzel einiger durchtrennter Kehlen zu spüren. Die Gruppe konnte sich normal mit ihn unterhalten und Rohan forderte seine Rüstung von Tao.

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Tao, schlug einen Handel vor. Er wollte gegen die Gruppe kämpfen, um so eventuell seine Mordlust wieder zu wecken. Dannach würde er die Rüstung wieder an Rohan zurückgeben.
Jene haben dem Handel zugestimmt und begaben sich in einen Raum, welcher besser für einen Kampf geeignet war.

Tao überließ die ersten Angriffe der Gruppe, doch schnell stellte sich heraus, dass selbst die geballte Kraft der Gruppe keine Bedrohung für Tao darstellte.
Tao wechselte zwischen seinen Waffen, es schien, als würde er versuchen irgendwie seine Mordlust wieder entflammen zu lassen.
Doch umso länger der Kampf andauerte, umso mehr realisierte er, dass dies wohl nichts bringen würde.

Er schleuderte die Mitglieder der Gruppe umher, sie wehrten sich so gut sie konnten, doch schienen sie ihm nichts anhaben zu können.
Schon zu Lebzeiten war Taos Kampfkraft enorm und seine Untote Gestallt hat diese wohl noch verstärkt.

Nach einer gewissen zeit wurde Tao des kämpfen überdrüssig. Sein Ziel hat er nicht erreicht.
Doch an sein Wort hält er sich. Er brachte Rohan seine Rüstung und überliess der Gruppe einen seltsamen Splitter.

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptyMo Jul 15 2019, 00:37

Verfall

Unheilvolles hat sich heute in Taverley abgespielt.

Das komplette Dorf ist in kürzester Zeit von einer Fäulnis befallen worden.
Das Holz wurde morsch. Das Wasser erst trüb und immer versumpfter.

Ein bestialischer Gestank machte sich überall breit und eine große Menge Insekten plagte Taverley.

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Die Elfen, welche in Taverley hausen, gingen dem Ursprung des Übels auf dem Grund.
Sie streiften durch Taverley und sahen, wie ihre neu gewonnene Heimat in kürzester Zeit zu verrotten begann.
Sie durchsuchten die Häuser und Felder. Sie folgtem dem Fluss und schnell war klar, dass diese "Seuche" nur von magischer Natur stammen konnte.

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Nun war es also notwendig, die Quelle des Unheils zu finden.
Und genau diese Quelle, schien der Ursprung des Flusses zu sein, welcher sich durch Taverley zieht.
Eine Höhle, mitten auf einer Insel ermöglichte den Zugang zur Quelle.
Also machte sich die Gruppe auf und ging in jene Höhle.

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Im tiefsten teil der Höhle traf die Gruppe auf einem Vampir, welcher nichts gutes im Schilde führte.
Es dauerte nicht lange, bis ein Kampf ausbrach. Der Vampir tötete rasch einen der Elfen und ließ die Leiche auf seiner Seite weiterkämpfen.
Einer der Elfen wurde durch den neu geschaffenen Diener rasch überwältigt, während sich die anderen auf den Vampir konzentrierten.

Der Kampf dauerte lang an, aber schlussendlich wurde der Vampir in die Knie gezwungen.
Er wurde vernichtet. Doch einer der Elfen wurde schwer verletzt.

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptyFr Jul 19 2019, 23:33

Schatten über Camelot

Dunkle Wolken zogen über das Schloss Camelot.
Jeder Bürger wusste sofort, was aufzog: Gefahr.
Sie konnten jedoch nicht ausmachen, welcher Art von Gefahr sie ausgesetzt wurden.

Ein dunkler Schleider machte sich überall breit... bis sie erschienen:

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3 finstere Gestallten manifestierten sich aus dem ausgebreiteten Schatten.
Ohne zu zögern bewegten sie sich auf das Schloss zu. Jeder, welcher sich in ihren Weg stelle, aus reiner Neugierde...
oder schlichtweg aufgrund fehlgeleiteter Abenteuerlust... wurden unter den brennenden Schwertern der Schatten wesen gerichtet.

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Als jene Wesen das Tor Camelots erreichen, waren ihre Schwerter bereits mit verkochtem Blut befleckt.
Sie griffen sofort die Abenteurer vor dem Schloss an, als sich der Anführer, welcher sich als Ferrokis entpuppte, sofort in den Innenhof begab.
Der Orden der zylianer war das Ziel. Edward Dayne, der Großmeister wurde durch den Angriff überrascht und schnell in einen Kampf um Leben und Tod verwickelt.

Die Schatten, welche Ferrokis begleiteten, waren nur schwer zu verwunden und es würde nur eine Frage der Zeit, bis sie alle anderen abgeschlachtet hätten.

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Der Zufall schien es zu sein, welcher die Ordensritter aber rettete. Wobei das Geflüster des Großmeisters Geiste wohl nicht zufällig geschah.
Der Großmeister erfuhr also, wie er den Geistern Herr werden konnte. Einer der Schatten fiel und der zweite wurde durch des Großmeisters Magie entzwei geteilt.
Doch diese magische Entladung ließ den Geist in einer dunklen Explosion zu Grunde gehen. Der Innenhof füllte sich mit schwarzem Nebel, welcher auf der Haut Schnittwunden hinterließ.
In eben jenem Schatten konnte sich Ferrokis schlussendlich davon machen.

Hat er erreicht, weswegen er gekommen ist ? Das... wird die Zukunft wohl zeigen.

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptySo Jul 28 2019, 00:04

Wo einer fällt, kommt ein anderer nach

Auf der Suche nach weiteren Relikten der Macht zieht sich der höhere Vampir in die Domäne seines Meisters zurück.
Mittels der Macht des Schattenreiches war er in der Lage ein Ritual durchzuführen,
mittels dessen er in der Lage war das Objekt seiner Begierde ausfindig zu machen.

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Vier Gestalten wanderten durch die Wüste nördlich der Stadt Al-Kharid, direkt auf die verlassene Stadt zu.
Eine schmale, feminine Gestalt und ein Monster in metallner Rüstung zogen durch die Häuser der Stadt,
auf der Suche nach Leben und Objekten, ehe sie sich mit den anderen zwei vor dem hohen Palast zusammenfinden.
Der dämonische Sklave folgte den Meistern, während die Kultistin sich in den Räumen der Wache umsah.


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Auf der Suche nach dem Relikt trafen sie auf dem Dach des kharidianischen Palastes auf einen untoten Krieger,
welcher den vier Gestalten, in Begleitung eines seiner Diener, unnötig stark zusetzte.
Der Begleiter war für die hervorragend ausgebildete Kultistin kein Problem und sollte bloß dafür dienen ihre Macht noch weiter zu nähren.
Der Krieger jedoch war auf einer gänzlich anderen Stufe. Er, als Meister der Klingen, brachte sie zu Fall.
Das Schattenreich beanspruchte ihre Seele und sie war für den höheren Vampir verloren. Diese Klingen,
die das Leben einer Dienerin seines Herrn genommen hatte, drohten ihm nun auch den dämonischen Sklaven zu nehmen,
doch die große Finsternis der Nacht war bereits über die Wüste gezogen und das Mondlicht schien schwach auf den hohen Vampir.
Seine Bewegungen wurden unvorhersehbar und mit einem Wurf seiner Klinge spaltete er den Schädel des Klingenmeisters.
Die Macht des Nekromanten, der ihn beschwor verließ den Untoten und gab den Weg, den der Vampir nun aufsichnehmen würde,
frei. Er mag einen Anhänger verloren haben, doch dies ist der Kreislauf der Diener des namenlosen Totengottes.


Wo einer fällt, kommt ein anderer nach.

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptySo Jul 28 2019, 02:23

Tumult in der weißen Stadt

Das Schicksal hat den Mächtigen in dieser Nacht gut zugesetzt. Si hat es heute zwei Gestallten in die Ruinenstadt Falador gezogen.
Beide waren auf der Suche nach zwei unterschiedlichen, jedoch Mächtigen Relikten.

Der Vampir Ferrokis wanderte mit seiner Gefolgschaft nach Falador, um das uralte Schwert Durendal zu bergen,
während Tao nach Falador kam, um Rohans Großhammer zu finden.

Beide trafen in der alten Schlossruine aufeinander. Nach einem kurzen Wortaustausches, dauerte es nicht lange, bis der Kampf begann.
Denn Tao ist noch immer auf der Suche nach dem Adrenalin... dem Kick, dem Blutrausch, welchen er schon so lange vermisst.
Während Ferrokis Interesse an Taos eigener Waffe hegte.

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Beide Kontrahenten gaben von Anbeginn alles und der Kampf zog schnell die Aufmerksamkeit des Zylianerordens und der Eisenfaustkompanie an.
Doch konnten diese jedoch nicht in den Kampf zwischen Ferrokis und Tao eingreifen.
Denn die Anhänger des Vampirs zögerten nicht und griffen die Neuankömmlinge sofort an.

Nach einer gewissen Zeit konnte Tao die Überhand gewinnen und Ferrokis mehrmals dazu zwingen, in das Schattenreich zu fliehen.
Doch dann geschah es. Der Übermächtige Tao, welcher nur nach dem Adrenalin eines guten Kampfes sucht.. wurde von Ferrokis ernsthaft getroffen. ihm wurde das Schwert Durendal durch den leib gestoßen. Daraufhin begann Tao, Ferrokis zu zerquetschen. Dieser, als der schmerz durch seinen leib fuhr, stieß einen knirschenden, Knochenerzitternden Schrei aus.
Tao ist ein excellenter Nahkämpfer, doch gegen magische Angriffe kann er nur bedingt etwas ausrichten. Der Schrei fuhr ihm durch die Knochen, er wusste sich nicht zu helfen... und wurde wütend. Ein Gefühl, welche sehr schon lange nicht mehr hatte. Doch diese Wut hielt ,zu seinem bedauern, nicht lange an. Doch dies reichte ihm. Tao beendete den Kampf gegen Ferrokis. Er bedanke sich bei ihm für seinen emotionsausbruch. und als Dank... übergab er ihm einen seiner Splitter des legendären Schwertes... Seelenbrand.

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Währenddessen konnten die Neuankömmlinge die Schwergen des Ferrokis besiegen. Nun konzentrieren sie sich auf den Vampir, welcher im begriff war... einen weiteren Splitter sein Eigen zu nennen. Es blieb nicht viel zeit, also griffen Sie den abgelenkten Vampir an. Sie streckten ihn nieder... doch verschwand der Körper, samt Splitter... in das Schattenreich.

Nun blieben nur noch die Ritter und die Mitglieder der Kompanie, samt Tao übrig.

Die Ritter wollten Durendal, welches noch im Torso des Hünen steckte. Und Rohan verlangte seinen Großhammer.
Also schlug Tao wieder einen Handel vor. Die Relikte gegen einen guten Kampf. vielleicht konnte er wiede rin den süssen genuss eines Emotionsausbruches gelangen.

Tao forderte Rohan und Tessa Luisa heraus. Diese namen an und der Kampf begann.
Es wurde einige Zeit gekämpft, doch auch hier stellte sich heraus, dass sie der Kraft Taos nicht gewachsen waren. Dieser Brach den Kampf ab, hielt aber seinen teil des Handels ein. Durendal ging an Edward und der Großhammer ging an Rohan.

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Tao verschwand wieder, zufrieden über die Ereignisse.
Doch als Edward an Durendal gelang geschah etwas Sonderbares. Durendals ehemaliger Besitzer, Earendil Brethil wurde aus seinem Gefängnis befreit.
Ein weiterer Streiter des Guten, welcher den Zylianerorden im Kampf gegen Ferrokis unterstützen wird.

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptyDo Aug 01 2019, 17:06

Der Lich

Nachdem die düstere Truppe sich mit den Dienern einer noch größeren kraft angelegt und obsiegt hatte, führte sie ihr Weg tiefer hinein in die Wüste Kharids. Der Geist des ehemaligen Dieners der unbekannten Macht war ergiebig, weshalb der Standort des nächsten Seelenbrandsplitters ausfindig gemacht werden konnte. Durch die Abendsonne der Wüste wanderte dann also die düstere Prozession, nur um auf die Ruinen einer alten Stätte zu treffen, in deren Untergrund sich der Ketzer aufhalten möge.

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Ihre Anstrengungen sollten jedoch durch eine Barriere, die der Übeltäter aufgestellt hatte, verhindert werden. Während die Anhänger und Begleiter des hohen Vampirs ausschwärmten, um einen Weg zu finden der Barriere ein Ende zu setzen, war es dem Propheten des Schattenreichs gelungen sie zu durchqueren. Auf der anderen Seite jedoch wartete ein uralter Feind, ein höherer Lich der sich selbst der erste Erzmagier der Magiergilde schimpft. Es war ein Leichtes für ihn, die Kontrolle, die Ferrokis auf seine Lakaien ausübte, zu brechen und ließ sie gegeneinander antreten, während er sich einen Spaß daraus machte, mit dem höheren Vampir zu spielen.

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Er sagte noch, dass die Zeit und das Alter allein die riesige Kluft in ihren Kräften darstellen würde, ehe er ihm den verdammten Splitter, den der Unsterbliche derart vehement haben wollte, in das Auge drückte und ihm das Genick brach. Er verließ die Szenerie, denn es hatte keinen Sinn mehr zu verweilen. Der verstorbene Vampir zerfiel zu Schattenfetzen und war somit nicht mehr für ihn erreichbar.

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptyMo Aug 05 2019, 22:13

Maril

Die Söldnergruppe der Eisenfauskompanie hat den Auftrag eines Abgesandten aus Ardougne erhalten, den sagenumwobenen Maril-Stein zu bergen.
Doch wo beginnen? Wo könnte solch ein Stein verborgen sein?

Also begab sich die Söldnergruppe auf die Suche.
Der Abgesandte hat auch noch Liz zu ihnen geschickt, um bei der Suche zu unterstützen.

Es dauerte nicht lang, bis die notwendigen Informationen gesammelt wurden und alle Hinweise deuteten auf den alten Thronsaal in der Ausgrabungsstätte.
Also begab sich die Gruppe dort hin. Das Tor war versperrt und musste erst freigeräumt werden. Nach einer gewissen Weile war die ARbeit getan und die Gruppe begab sich in den alten Thronsaal.

Sie durchsuchten den Thronsaal, fanden den Stein aber nicht. Jedoch eine andere Person, welche im Thronsaal eingesperrt war.
Sie unterhielten sich kurz, bevor eine weitere Gestallt in den Thronsaal kam. Ferrokis ist wohl auch auf der Suche nach dem Stein. Denn eben jener Stein hat das potential in den richtigen... oder falschen Händen, enorme magische Kraft zu entwickeln.

Ein Kampf brach aus und Ferrokis kreuzte sein Schwert mit der Eisenfaustkompanie.
Der Kampf ging nun eine gewisse Zeit lang, als die Aufmerksamkeit eines weiteren Wesens auf den Thronsaal gerichtet wurde.

Enorme magische Kräfte manifestierten sich im Saal und eine weitere, wohl bekannte Person tauchte auf. Der Lich.

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Der Kampf eskalierte nun. Enorm mächtige Zauber wurden gesprochen und der Lich stellte sich schnell als unbesiegbarem Gegner heraus. Also mussten die Kontrahenten ihre Kräfte - wenn auch widerwillig - vereinen. gemeinsam konnten Sie zumindest gegen die Überwältigenden Zauber ankommen und den Schild des Lichs zerstören.
Dieser, jedoch ließ sich davon nicht beirren und demonstrierte die Macht Marils.

Dies war kein Kampf mehr zwischen Magiern, welche versuchten die Überhand zu gewinnen. Der Lich wirkte Vernichtende magische Kräfte, welche alle sin ihrem Weg auszulöschen drohten. Und es blieb nur eines Übrig.

Die Gruppe griff den Stein nun selber an und jener zerbrach zuguterletzt in 3 Teile.

Durch die Explosion, welche von Maril ausging, wurde der Lich weitestgehend geschwächt.

1en Teil erhielt der Lich
1en Teil erhielt Ferrokis
1en Teil erhielt Rohan.

Ferrokis verstab wieder und wurde ins Schattenreich gerissen, der Lich musste sich zurückziehen, doch bevor er dies tat... lies er den Thronsaal einstürzen.

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptySo Aug 11 2019, 16:23

Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 Bild_110

Der Himmel färbte sich blutrot, als der höhere Vampir ein weiteres Mal aus den Schatten trat. Diesmal jedoch war es anders. Natürlich war er auf der Suche nach einem Kampf, doch anders als bisher trat nicht sein eigener Champion, sondern er selbst auf die Ritter zu, auf der Suche, was seiner Meinung nach rechtmäßig ihm gehört.

Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 Bild_210

Der Vampir brachte zwei seiner Diener mit, einen dämonischen Handlanger und einen mächtigen Untoten, dessen Umgang mit dem Schwert meisterlich war. Der Kampf begann, die Kämpfer teilten sich auf und bekämpften den nächstbesten Feind, der ihnen unterkam. Die Splitter Seelenbrand glimmten auf, und raubtem dem Hochmeister des Zilyanerordens die Kräfte.

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Während der Kampf sich in die Länge zog, widmeten sich die Knappen dem mächtigen Feind und bewiesen, dass sie unlängst keine einfachen Schüler des Schwertkampfes mehr waren. Sie drängten den Vampir zurück und konnten ihm eine schwere Wunde in der Brust zufügen, ausgeführt durch die heiligen Lehren ihres Großmeisters. Bevor sie dem Diener der Schatten jedoch einen entscheidenden Stoß versetzen konnte, erfüllte ein schriller Schrei den ganzen Vorhof des Schlosses und sie mussten sich damit zufrieden geben, im Austausch für die schwere Verwundung des Feindes nicht ihre geistige Gesundheit zu opfern.
Der Träger der Seelenbrandsplitter jedoch war in der Lage seine Chance zu nutzen und den durch die Splitter geschwächten Hochmeister hinterrücks zu attackieren und ihm ein großes Stück Fleisch aus dem Hals zu reißen.
Seinen Angriff als Triumph wertend, zog sich der höhere Vampir zurück und ließ die Ritter an ihren Wunden lecken, er hatte ihnen einen schweren Schlag versetzt.

Falls du trotzdem was fürs Weltgeschehen machen willst. Kannst den Text auch erweitern, ich war nicht sonderlich kreativ.

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptyMo Sep 16 2019, 00:32

Die Suche nach Tao


Die Eisenfaustkompanie sucht nach verbündeten im Kampf gegen den Lich Cethgar.
In einem Kampf gegen einen Anhänger des Lichs stellte sich heraus, dass selbst Tao ein Opfer des mächtigen Magiers wurde.
So wollte Rohan einen neuen verbündeten gewinnen. Der Feind meines Feindes....

Doch wo anfangen ? Wo könnte sich Tao herumtreiben?

Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 Ba879d9af4417937e6e572ace7cd4ed1

Es stellte sich heraus, dass sich ein Kreuzritter des Kaiserreiche sin Burthrope aufhielt. Das Kaiserreich hat ein weit gespanntes Netzwerk an Spionen. Vielleicht konnte er helfen? Also begaben sie sich in die Festungsstadt.

Dort trafen sie auch auf den Kreuzritter. Dieser ist dabei gewesen, Soldaten auszubilden und es stellte sich sogar heraus, dass dieser Kampf Cethgar gillt. Das Kaiserreich hat den Lich als Bedrohung erkannt und will gegen ihn vorgehen.

Rohan sprach mit dem Kreuzritter und dieser hatte sogar Informationen, welche die Gruppe zu Tao führen würden.
Tao suchte wohl ebenbürtige Gegner in der Wüste. Denn dort gibt es mächtige und gefürchtete Kriegskamele.
Also begab sich die Gruppe in die Wüste.

Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 05e64cddb8f2919c20b98817eb80c3c4

Als die Kompanie auf Tao traf, stellte sich heraus, dass er die Kamele wohl gezähmt hat. Er streichelte zwei von Ihnen und diese schienen es mehr oder weniger zu genießen.
Rohan, jedoch kam gleich zum Punkt. Er fragte Tao sogleich, ob sie sich nicht zusammen tun könnten, um gegen Cethgar zu kämpfen.

Doch Tao schien diesem Gedanken nicht zu folgen und so brach ein Kampf aus.
Die Hitze der Wüste drückte auf die Kompanie und der Kampf war deutlich kräftezehrender als sonst.
Tao ist dafür bekannt ein mächtiger Krieger zu sein und so fiel es der Kompanie äusserst schwer gegen ihn fuss zu fassen.

Erst, als Tao einen Kompanen tödlich verwundete... wurde er mit geballter Kraft in den Sand geprügelt.

Dies verschaffte der Kompanie Zeit, sich um den schwerst verwundeten zu kümmern.

Doch diese Zeit ist rasch vergangen. Tao brach aus dem Boden heraus und etwas war anders... Wen auch nur für eine Kurze Zeit... wurde sein Blutdurst geweckt! Der Kampf brach wieder aus, doch in seinem Blutrausch, war Tao nicht zu besiegen.


Also zog sich die Kompanie zurück.

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptyMo Sep 23 2019, 20:34

Die Suche nach der Mordlust: Teil II

Tao spazierte nach seinem letzten Kampf gegen die Eisenfaustkompanie von der Wüste aus gen Norden.
Sein letzter Kampf lies ihn endlich... wenn auch für kurze Zeit ... seine Mordlust wieder spüren.

Ihr wurde gesagt, dass der Lich, Cethgar, eben Jenen Blutdurst genommen hatte.
Seit der ersten Sekunde, ohne seinem Blutdurst... war die Existenz selbst.. eine Qual für Tao.

Es war wie eine Droge und er.. der Abhängige, welcher unter den Entzugssymptomen Leiden musste.
Also marschierte er.. weiterhin auf der Suche nach einem Kampf, welcher ihn endlich wieder in diese bittersüße Rage versetzen könne.
Er marschierte also... Ziellos. Er traf auf viele Reisende... er grüßte Sie und so manche, welche nicht von seinem Äußeren eingeschüchtert waren...
hielten sogar Gespräche mit ihm.

So erführ er von dem Kreuzritter, welcher sich auf den Kampf gegen Cethgar vorbereitete.
Rohan Hammerfausts Worte gingen ihm nicht aus den Schädel. Dieser Lich... dieser verdammte Lich... soll ihm seinen Blutdurst genommen haben.
Vielleicht ist es doch Sinnvoll, sich dem Kampf gegen den Lich anzuschließen?

Also marschierte er nach Burthrope.
Er traf auf die Gruppe Soldaten, welche stets am Trainieren waren. Er sah ihnen ins Gesicht, als sich eben jenes mit Angst vor Tao füllte.
Der Kreuzritter stellte sich vor die Gruppe, wissend, dass ein Kampf wohl unmittelbar bevor stand.
Doch Tao begann einfach zu reden. Er erzählte dem Ritter vor seiner Begegnung mit Rohan und das er sich dem Kampf gegen den Lich anschließen wolle.

Der Kreuzritter und Tao vertieften sich also in ein Gespräch. Tao erzählte dem Ritter von seinem Kampf gegen Cethgar.
Und während er mitten in seiner Geschichte war... überkam es ihn.

Es fühlte sich an, als würde sein Herz wieder anfangen zu schlagen... seine Hände begannen zu Zittern und etwas... lange schlummerndes... schien in Tao wieder erwacht zu sein.
Tao öffnete sein Maul und riss dem Kreuzritter das Gesicht von seinem Schädel.

...Stille...

Die Ruhe vor dem Sturm... Jeder rationale Gedanke wurde aus Taos Kopf gefegt. Er sah nur noch eines... Die Opfer, welche voller Angst vor ihm standen.
Und der Sturm brach aus. Tao metzelte sich durch die Soldaten. Körperteille flogen durch die Luft... eine Blutlache bildete sich und die schmerzerfüllten Schreie verstummten.

... Stille...

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptySa Okt 12 2019, 16:45

Bittersüße Mordlust


Taos Mordlust ist zurückgekehrt und viele unschuldige Seelen sind seiner Klinge zum Opfer geworden.
Er mordet Ziellos und der Pfad der Zerstörung geht gen Westen.

Doch ist Tao in Begleitung, der Kreuzritter, dessen Gesicht von seinem Schädel gerissen wurde, ist unter Taos Zauber gefallen und begleitet ihn bei seinem Massaker.
Er muss aufgehalten werden!

Doch Tao ist enorm stark. Und seine Schneise der Vernichtung zieht langsam gen Camelot.

Der Feind meines Feindes... so sagt man doch?
Also hat sich eine dunkle Gestallt gen Camelot begeben ... mit einem Angebot, welches nicht abgelehnt werden konnte.
Also haben sie Ihre kräfte vereint ... für den Kampf, welcher ihnen bevor steht.

Es wurde ein Plan geschmiedet, Fallen gestellt, Vorbereitungen gemacht.

Bis....

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Tao kam in der Festung an. Angelockt von den Illusionen des Urvampires.
Tao lies seine Kontrahenten nicht lange warten. Berauscht von seiner Mordlust, hatte er nur eines im Sinn.
Also bracht ein langer und verzweifelter Kampf zwischen Tao, seinem gefährten und dem Zylianer Orden, der Eisenfaustkompanie und den Mächten des Ferrokis aus.

Trotz der vereinten Kräfte stellte sich Tao als ein unbesiegbarer Gegner heraus. Jeder seiner Angriffe konnte töten. Nur mit Mühe und Not konnten die Ritter seinen Todesschlägen ausweichen. Auch die Festung Camelot wurde in Mitleidenschaft gezogen. Der komplette Östliche Flügel ist in sich zusammengestürzt, als Tao gegen Rohan focht.

Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 62c4aadb95dfcf0acb21fcd2aa890b3f

Der Kampf dauerte nun schon lange an und auf der Seite der Ritter wurden die Verletzungen immer gravierender.
Wenn er noch länger andauert, wird Tao als Sieger hervorgehen.
Auch der untote Kreuzritter stellte sich als schwerer Gegner heraus.
Doch... als die Situation immer auswegloser erschien wurde Tao von einem Pfeil getroffen, welcher ihm seine magische Kraft entzog.
So konnte der Kreuzritter besiegt werden und Tao selbst wurde geschwächt.

Dennoch... Taos Kampfkraft ist enorm. Der Kampf lief also weiter und die Stärke der Ritter, der Eisenfaustkompanie und des Urvampires... schwand langsam immer mehr.
In einem verzweifelten letzten Angriff setzen Edward Dayne, Rohan Hammerfaust und Ferrokis, alles auf eine Karte.
Ein Angriff auf Tao, welcher alles entscheiden sollte.

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Tao brach in sich zusammen.

Doch da Tao ein Wiederänger ist, war er noch lange nicht besiegt. Ferrokis nutzte die Gelegenheit und bannte ihn, um das Wiedererwachen des Hünen zu verhindern.
Der Sieg war errungen!

Doch was für ein Sieg war das ? zu welchem Preis?

Es blieb den Siegreichen nicht viel zeit zu feiern, denn Ferrokis offenbarte nun seine wahren Intentionen. Er griff sich Taos Speer, welcher 7 Seelenbrandsplitter beherbergte und verschwand mit diesem im Nichts. Der Plan des Urvampires ist aufgegangen.

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptySa Okt 12 2019, 17:25

Der junge Elf.

Nach dem Kampf gegen Tao war das Schloss Camelot noch ramponiert.
Das Aufernandertreffen der Urgewalt Tao und den vereinten Kräften der Ritter und der Kompanie und die enorme magische Kraft, welche freigesetzt wurde, hat wohl etwas weiteres in Gang gesetzt...

Inmitten des Schlosshofes baute sich magische Energie, nur ein paar tage nach dem Kampf auf.
Die Bewohner des Schlosses wurden natürlich darauf aufmerksam und untersuchten das Phänomen.

Ein Portal öffnete sich und ein Elfenjunge wurde daraus empor geschleudert.
Doch... etwas im inneren des Portals folgte diesem Elfenjungen.
Dunkle Schatten stiegen aus dem Portal und griffen die Ritter an, welche sich im Schloss befanden.
Die Schatten verlangten nach einem Amulett, welches der Junge bei sich trug.
Dunkler rauch füllte den Hof und nur ein kleiner Funke vermag es diesen zu entzünden.

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Ein Kampf brach aus.
Die Schatten waren leicht zu töten, doch explodierte der Rauch jedes mal und hüllte den Schlosshof in Flammen.
Jedem getöteten Schatten folgte ein weiterer und es war nur eine Frage der Zeit, bis die Ritterin Tessa unter Erschöpfung zusammenbrechen würde.
Ewyren durchschaute das böse Spiel, welches gespielt wurde. Also begab sich der Magier zum Portal und versuchte jenes zu schliessen.
Explosion folgte auf Explosion und als Ewyren das Portal endlich schließen konnte, wurde er durch eine letzte Explosion gegen die Wand geschleudert und kritisch verletzt.

Als sich das Portal schloss offenbarte sich nun endlich der Spielmeister der Schatten. Ein Dämon, welcher den Elfen wohl schon seit langer Zeit jagte.
Ritterin Tessa kämpfte gegen diesen Dämon. Seine stärke war die Schattenmagie und da das Portal nun geschlossen wurde, war er geschwächt.
Sie besiegte ihn und konnte den Elfenjungen retten.

Doch was für ein Amulett ist es, nachdem der Dämon so verzweifelt gesucht hatte ?


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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptySo Nov 17 2019, 23:05

Der große Plan

Der geniale Erfinder Hazelmere wurde vor einiger Zeit von dem Lich entführt!
Seit dem der Lich scheinbar aus dem nichts aufgetaucht ist, steht eine große Frage im Raum: Was plant dieses widerliche Untote Wesen?
Dies war lange unklar, bis der entführte Gnom in Camelot auftauchte.

Der verwundete und erschöpfte Gnom traf auf Rohan Hammerfaust und berichtete von den Torturen, welche er durchleben musste.

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Hazelmere berichtete davon, dass der Lich ihn dazu zwang, eine Waffe zu bauen.
Eine Waffe mit nur einem einzigen Ziel. Den mysteriösen Erzmagier Kandarins niederzustrecken.

Das große Kaiserreich Kandarin konnte nur wegen dem mysteriösen Erzmagier, welcher einen Mächtigen Schutzzauber webte, um das Reich vor den gefahren der Aussenwelt zu schützen, zu solcher Stärke anwachsen.
Kandarin ist das einzige Reich, das gegen die Korruption und das Böse dieser Welt, welches nach der großen Katastrophe ausbrach, widerstehen konnte.
Der Erzmagier ist einer der mächtigsten Magier dieser Zeit und somit auch der größte Feind des Lichs.

Hazelmere sprach davon, dass der Lich mit dieser Waffe in seinem Besitz... selbst den Erzmagier überwinden könne.
Er flehte die anwesenden an, sich dem Lich entgegenzustellen. Denn, wenn das Reich fällt, gibt es nichts mehr, welches der Korruption Einhalt gebieten kann.


Jeder anwesende wusste, dass der Lich zu mächtig ist, um besiegt zu werden. Viele erholen sich noch immer vor dem Kampf gegen Tao.
Dieser Kampf wird keiner, welcher gewonnen werden kann.
Aber eventuell kann der Lich weitgehend sabotiert werden, sodass er seinen Plan nicht umsetzen kann?

Doch dann erblickte der Gnom die Halskette eines jungen Elfen.
Diese Halskette, welche er von seinem Vater erhielt, kam Hazelmere bekannt vor.
Bei dem Amulett handelte es sich um ein Uraltes Artefakt, welches Untote kontrollieren konnte.
Doch seine Macht ist mit der Zeit verschwunden.
Der Gnom, jedoch, konnte das Amulett so modifizieren, sodass es noch eine Ladung hatte.

Könnte dies die Möglichkeit sein, den Lich aufzuhalten ? Denn immerhin... er ist ein Untoter.

Also hat die Gruppe ihren Mut gefasst und zog los, um den Lich zu stoppen.
Denn der Gnom wusste, wo er sich versteckt hält.

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Die Ruinen von Uzer also.
Die Gruppe begab sich auf die Reise gen Osten.. eine beschwerliche Reise durch die Wüste.
Jeder wusste, dass die Zeit gegen sie läuft, denn der Lich könnte bereits kurz davor sein, die Waffe einzusetzen.

Doch schafften sie es noch rechtzeitig, die Ruine zu erreichen.
Sie stiegen herab und sahen den Lich, kurz davor sich durch einen mächtigen Zauber nach Ardougne zu teleportieren.

Rohan lies nicht viel Zeit vergehen... er griff sofort den Lich an.
Ein nicht zu gewinnender Kampf brach aus, Erywen  versuchte den Lich abzulenken und der junge Elf... sprach seinen Befehl:

"Lasst eure Waffe fallen und haltet einen Moment ein"

Der Lich verharrte und seine Waffe fiel mit einem dumpfen *klank* auf den Boden.

Rohan und Erywen griffen den Lich sofort weiter an, doch reichte es nicht aus, ihn zu töten.
Der Moment verging und der Lich konnte sich vor dem Einfluss des Amuletts befreien.
Mächtige Zauber wurden gesprochen, ein Soldat, welcher die Gruppe begleitete starb innerhalb von Sekunden..

Doch wurde der Lich durch den Kampf geschwächt. Er konnte nicht mehr seiner Macht für solch einen Kampf aufbrauchen.
Also nahm er das Amulett an sich und teleportierte die Gruppe hinfort.

Rohan, Erywen und der junge lf fanden sich in Camelot wieder.
Hat es gereicht? Konnte der Plan durchkreuzt werden?

Es dauerte nicht lang, bis sich jemand neues in Camelot einfand. herzog Caleb Sinclaire.
Ein Abgesandter des Kaiserreiches wurde gen Camelot entsandt. Denn der Erzmagier, in all seiner Weisheit wusste, dass seine zeit nun bald ein Ende finden würde.

Der Herzog sprach davon, dass die Sicheren Zeiten des Kaiserreiches nun sehr bald enden würden.
Er lud jeden anwesenden, auch alle anderen, welche an diesem Tage nicht anwesend waren ein, nach Ardougne zu kommen und sich für den krieg, welcher bevorsteht... zu wappnen. Denn während dem Gespräch zwischen Rohan und dem Herzog... spürten alle... dass der Erzmagier verstarb.


Währenddessen in Ardougne:

Der Marktplatz, welcher eigentlich voller Zivilisten und Ausländischer Händler war, ist von der Kaiserlichen Armee und Leibgarde besetzt.
Schild an Schild, Speer an Speer standen Sie da... wartend auf das, was nun unausweichlich war. Ein dunkler Beschwörungskreis bildete sich inmitten der leeren Stände.
Ein mächtiger Magischer Impuls leitete das Übel ein, welches nun über das Kaiserreich niederbrach. Inmitten der Kaiserlichen Hauptstadt öffnete sich ein Portal aus korrumpierter Magie. Ein Moment der Stille und Anspannung unterbrach das laute Zischen des Portals, als eine Horde Untoter aus jenem herausbrach.

Die Untoten begannen sich durch die Soldaten zu schlachten, denn nicht einmal das Abtrennen des Kopfes schien diese Monster aufzuhalten.
Geschrei und das aufeinanderprallen von Schwert und Schild hallten in jener Nach in Ardougne.

Also die Horde den Marktplatz mit Totem Fleisch flutete, trat nun auch der Lich, Cethgar aus dem Portal.
Seine Magie flutete die Stadt, sie tötete jeden Bürger, welcher nicht stark genug war, der korrumpierten Magie zu widerstehen.

Nun war die zeit gekommen, der stets Maskierte Erzmagier trat hervor. Er schleuderte mächtige Zauber in die Horde der Untoten.
Körper wurden umhergeschleudert, Geschrei und lautes grollen bebte... es war das reine Chaos.

Der Erzmagier kämpfte sich bis zum Marktplatz vor, um gegen Cethgar anzutreten.

"Wie tief seid ihr nur gefallen, Cethgar... Ihr wart eins der Begründer der Magiergilde,  Ihr wart ein Leitbild gegen die dunklen Künste... und dennoch wurdet ihr von ihnen verschlungen. Es schmerzt mich sehr, euch so sehen zu müssen... ein lich... nur ein Schatten von dem, was ihr einmal wart. Ich weis, dass meine reise nun ein Ende finden wird. Doch werde ich mich nicht kampflos meinem Schicksal ergeben!" Der Erzmagier zog sich daraufhin die Maske von seinem Haupt. und begann mächtige Feuermagie in Richtung des Lichs zu schleudern.

"Ihr seid also Lucien Dark... dass ihr es wagt mein in frage zu stellen. So seid ihr selbst ein Vampir? Warum habt ihr diesen Menschen geholfen, dies steht gegen eure Natur!
Euer Tod ist nur ein weiterer Schritt zu dem, was ich zu erreichen vermag. Ihr seid nicht mehr als ein Ärgernis, welches meine Pläne in die Länge zieht und so sollt ihr nun endlich Frieden im Tode finden!" Cethgar wob einen Zauber, kanalisiert durch Hazelmeres Gerätschaft und ein dunkler Blitz schoss aus den zwei zusammengesetzten Maril Splittern. Lucien konnte dem nichts entgegensetzen, doch war dies auch nicht seine Intention. Mit seinen letzten Worten sprach der Erzmagier: "Der Tod wird dieses Reich nicht ereilen, ich verbanne euch Scheusal aus dieser glorreichen Stadt!"

Der Lich, überkommen von dem Gefühl des Triumphes... merkte nicht, dass er von dem zauber des sterbenden Erzmagiers ergriffen wurde. Und als er es nun schlussendlich merkte... war es zu spät. Cethgar wurde durch einen teleport aus Ardougne gerissen. Es seie ihm nicht mehr möglich, einen Teleport in das Reich Kandarin zu vollführen.

Nur mit großen Mühen und Verlusten, konnten die Untoten aus Ardougne vertrieben werden. Die Stadt hat große Schäden erlitten. Die Armee ist geschwächt. Und der Zauber des Erzmagier, welcher dem gesamten reich Schutz bietete... verschwand. Nun sind sie auch sich selbst gestellt.

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptyMo Nov 25 2019, 21:15

Das angeschlagene Kasierreich:

Nachdem der Erzmagier starb, brach die öffentliche Ordnung in Ardougne zusammen.
Der Großteil der Stadtwachen wurde von den Untoten dahingerafft.
Westardougne wurde verwüstet.

Die Truppen der ersten kaiserlichen Legion, konnten Ost Ardougne sichern, doch im Westen wütet noch immer ein mächtiger Widergänger.

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Die Helden des Ostens sind in Ardougne eingetroffen.
Krieger, welche schon oft gegen die die Widrigkeiten dieser Zeit antraten.

Der Hochmagier, der Generalfeldmarschall und der General der ersten Kaiserlichen Legion haben die Neuankömmlinge Willkommen geheißen.
Jeder Neuankömmling soll einer neu gegründeten Spezialeinheit beitreten. Diese EInheit besteht nur aus den stärksten Kriegern des Reiches.
Diese Einheit wird das Reich an vorderster Front verteidigen.
Und diese Front... sitzt derzeit in Ardougne.
Der Widergänger muss vernichtet werden!

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Also begaben sie sich in das Feindgebiet.
Ost Ardougne, übersäht mit zerfetzten Körpern.
Nur eine, mächtige Präsenz ist zu verspüren.. Der Widergänger.

Die Neuankömmlinge durchkämmten die zerstörte Stadt. Bis sie ihn fanden.
Ein Kampf brach aus, schnell stellte sich heraus, dass dieser Widergänger anders war, als die, welche sie zuvor antrafen.
Also  lockten sie ihn zum Stadttor West Ardougnes.
Denn dort wurde eine Falle aufgestellt.

Der Widergänger, ohne neue Befehle seines Meisters... nahm die Verfolgung auf und die Falle schnappte zu.
Er konnte besiegt werden.

Doch alles hat seinen Preis.

Der begnadete Speerkämpfer Morokai Silberschneid, ein abgehärteter Krieger des Zylianerordens... wurde zum opfer der Befestigungsanlagen der Hauptstadt.
Nachdem der Widergänger in einer magischen Explosion zerberstete... wurde Morokai in einen Speer geschleudert und starb an seinen Wunden.

Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 825c00a37ac1094d8abba96cb980bad9

Das Opfer dieses heldenhaften Kriegers wird nie in Vergessenheit geraten.
Sein Körper wird in Ardougne bestattet, doch sein Vermächtnis, wird in die Geschichtsbücher eingehen!

In den nächsten tagen hat sich auch der Herzog der Spezialeinheit vorgestellt.
Nun bald werden die ersten Entscheidungen getroffen, welche die Zukunft des Reiches schmiedne werden!
Nur hoffentlich... werden es die richtigen sein...

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptyMo Dez 02 2019, 17:32

Die Standarte der zweiten Kaiserlichen Legion:

Die Untote Horde ist bis an die Grenze des Kandarianischen Kaiserreiches vorgerückt.
Die anderen Städte hatten keine Chance gegen die reißenden Krallen, die abgebrochenen Zähne und die schiere Anzahl Untoter, welche Cethgar auf die Welt losgelassen hatte.

Nur die tapferen Soldaten der zweiten Kaiserlichen Legion stehen zwischen den schutzlosen Bürgern des Reiches und den widerwärtigen Plänen des Lichs.
Männer und Frauen, welche Seite an Seite kämpfen... und sterben.

So wird es die Moral sein, welche die Verteidigung stärkt, oder in sich zusammenbrechen lassen wird.
Denn das Grauen, welchen sie ausgesetzt sind... ist unbeschreiblich.

Ein jeder Mann, eine jede Frau muss stolz auf etwas sein.
Und diesen Stolz der zweiten kaiserlichen Legion, wird repräsentiert durch die Standarte.

Eben jene Standarte wurde einst von der weißen Armee getragen.
Als Philotes in Kandarin einmarschierte, die Urbegründerin des Kaiserreiches.

Während der Hetzjagd, welche die Ausrottung der Magier im Kaiserreich als Ziel hatte, ist die Standarte verloren gegangen.
Doch nun... scheinbar aus dem nichts... ist sie wieder aufgetaucht.

Es dauerte nicht lang, bis Graf Eddart Trex, der Stadtverwalter Yanilles in der Hauptstadt ankam.
Er suchte nach der neuen Spezialeinheit, jene Einheit, welche Ardougne von dem Letzten Wiedergänger befreite.
Der Graf trug der Truppe auf, die Standarte zu bergen, denn sie wurde zuletzt im Besitz von elenden Banditen gesehen.

Die erste Kaiserliche Legion, welche sich immer noch in Ardougne sammelt, konnte bereits einen Großteil der Bande ihrem gerechten Schicksal übereignen.
Doch die Standarte konnte noch nicht geborgen werden.

Also begab sich die Truppe zu dem versteck der Banditen.
Die Höhle war voller Fallen und sogar auch Geiseln.
Die Truppe, geführt von Sir Edward Dayne, begab sich vorsichtig durch die langen, kalten und nassen Tunnel.
Einige Fallen wurden ausgelöst und sie trugen verschiedenste Verletzungen von sich.

Doch dann fanden sie die Banditen - oder zumindest den kläglichen Rest.

Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 79941d9e018d787f5ad718353c2c7749

Es kam nicht einmal zum Kampf.
So stellte sich heraus, dass jene Banditen die wertvollen Schätze versteckt haben.
Das einzige, was die Truppe in der Höhle fand... war wertloser Plunder und eine Karte in einer Fremden Sprache...

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptyDo Dez 12 2019, 23:12

Das dunkle Ritual

Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 Artefa10

In einer dunklen Gruft, an einem unbekannten Ort finden sich zwei dunkle Gestalten zusammen, deren gemeinsames Wirken schreckliche Folgen für die freien Bewohner Gielinors haben sollte. Durch die finstre Gruft wandelnd suchten sie einen uralten Ritualplatz noch von vor der großen Katastrophe auf.

Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 Artefa10

Die vergessene Stätte nutzend vollführten sie ein Ritual, mit dem Ziel der Anrufung einer noch weitaus älteren Macht, als die dunklen Wesen selbst es sind. Das Blut eines mächtigen Vampirs als Opfergabe, um das Interesse der mächtigen Entität zu wecken, beschworen sie sie herauf, um ihr dunkles Treiben in die Tat umzusetzen.
Der Schädel von Vecna, ein uraltes Relikt mitdessen Hilfe man die Sphären der Schwarzmagie betreten konnte, wurde zermalmt und in den Staub des Schädels die Splitter des Seelenschinders, Seelenbrands, eingelegt. Mit der durchtriebenen Macht, die der schwarze Ritter durch seine Anrufung erlangte, war genug um die urgewaltige Macht in den Splittern zu überwältigen und sie dem Schädel gleichzumachen. Die dunkle Magie der Totenbeschwörung war es, die selbst den Staub des Schädels wieder zusammensetzen konnte. Metall und Knochen vereint schmiedete er im Feuer des brennenden Vampirblutes den Schädel von Vecna neu, zu einem Artefakt unvorstellbarer Macht.

Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 Artefa11

Sowie der Schädel erschaffen wurde ging eine gewaltige Druckwelle von ihm aus, ließ jedoch jedes Staubkorn an seinem Platz. Die Erschütterung war magischer Natur und konnte von jedem Magiefähigen Wesen bis über die Berge zu den Wäldern der Elfen gespürt werden. Eine dunkle Kraft, ein Vorbote eines großen Ereignisses.
Die Entstehung ergriff den Vampir und schleuderte ihn durch den Raum. Die instabilen Ruinen dabei zerbrechend, krachte er gegen die alten Särge, die Seele durchbohrt von schwarzmagischen Speeren und wurde kurzzeitig überwältigt.

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptyMo Jan 06 2020, 22:38


Die Belagerung der Hauptstadt

Ein mächtiger Schlag erschüttert die nächtliche Ruhe der Kaiserlichen Hauptstadt. Eine schwarze Gestalt tritt aus dem Schatten, der Dunkelheit, die den Marktplatz der Stadt erfüllt. In einem bedrohlichen, grünen Glühen beginnt die Gestalt in der Mitte des Marktplatzes zu knien und verharrt komplett regungslos. Im nächtlichen Schein werden einige Wachen auf den Vampir aufmerksam, nähern sich ihm und versuchen die Gestalt anzusprechen. Die Anwesenheit des höheren Vampirs und Schwarzmagiers zwingt die erste Wache auf die Knie, während die zweite Wache sich den Hals hält. Die beiden Sterblichen werden von der dunklen Macht Ferrokis´ erfasst  und abscheulich verdreht, Ihre Körper verlaufen und entstellt werden ihre Seelen verbrannt, um ein finsteres Leuchtfeuer gen Himmel zu schicken.

Die dunkle Gestalt verharrt weiterhin bewegungslos, während die Lichter sich durch den Boden fressen und beginnen ein großes Siegel abzubilden.

Die alarmierte Spezialeinheit trifft am Ort des Geschehens ein und findet ihren Widersacher inmitten eines Rituals vor, das damit beginnt den Marktplatz von Ardougne einzunehmen. Vorsichtig nähern sich die Helden dem unbeweglichen ihrem alten Feind und umzingeln das Monster und attackieren es.

Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 A32a23cd3e70c3c4c78ab2b329b011d1

Der Kampf hält an, die Mitglieder der Spezialeinheit landen verheerende Treffer gegen den Vampir der erbarmungslos zurückschlägt. Seine Waffe, ein verzierter Streitkolben aus schwarzem Metall entfesselt Schädel aus Nebel und Rauch, die Männer der Gruppe schaffen es den Köpfen zu entgehen, die junge Zauberin Glazenna hatte jedoch nicht genug Glück und wurde vom Schädel verschluckt. In einem Schlagabtausch mit dem höheren Vampir geriet Salazar Mazul in ähnlich große Schwierigkeiten, sowie er vom schwarzen Nebel des Vampirs erfasst und ebenfalls hinfortgetragen wurde. Rohan Hamerfaust und Edward Dayne waren jedoch in der Lage den linken Arm des Vampirs abzutrennen und ihn zum Rückzug zu zwingen...

... In Wirklichkeit jedoch hat der Vampir lediglich darauf gewartet. Der Kampf zog sich, die Teilnehmer wurden müde, um das Schicksal Ardougnes zu besiegeln erhebt Ferrokis also Blutgang, das in die Welt Gielinor gerissene Siegel auf dem Marktplatz leuchtet auf und er  nutzt die gesammelte Energie um einen gigantischen Riss zum Schattenreich in den Himmel zu schlagen. Schaut man zum Himmel, kann man in die Leere des Schattenreichs sehen, eine Vision in eine mögliche Zukunft in der die Welt zerfällt. Regelmäßig steigt dichter Nebel aus dem Riss herab und lässt bösartige Kreaturen aus dem Boden Kriechen, Wesen aus dem Schattenreich die nach Gielinor einfallen.

! Drei riesige Anker aus schwarzem Metall sind am selben Abend aus dem Riss über Ardougne gefallen und verankern den Riss im Boden. Der Erste Anker steht im östlichen Teil der Stadt in der Nähe einer in den Fels geschlagenen Höhle, der zweite Anker hat die Erde erschüttert und eine weitere im Nordosten geöffnet. Der dritte Anker ging im Wald südlich der Stadt nieder. !

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptyFr Jan 31 2020, 16:10

Aus den Schatten tritt ein schwergepanzerter Mann. Unter seinem metallischen Stiefel zerspringt ein morscher Knochen wie ein Ast. Unbeeindruckt von der Szenerie, die sich der Gestalt bietet schreckt jedoch das örtliche Wild"leben" auf, sowie halbknöcherne Raben hinfortfliegen und einige vierbeinige Predatoren aufhorchen. Die nördliche Festung des Todessumpfes wirkt verlassen, bis auf einen gepflasterten Weg von Untoten, eine untote Horde deren Torsen und Schädel grässlich entstellt wurden und die wirken, als hätte eine grausame Klaue ihre Körper zerrissen. Ferrokis ist im Vollmondschein zu sehen, wie er auf die von den Truppen des Lichs verlassenen Außenposten zusteuert und das Tor aufstößt. An diesem Ort soll seine Prüfung stattfinden. Nichts läge dem hohen Vampir ferner als Furcht, weshalb er sowohl unaufgefordert als auch direkt das Innenleben der Festung betritt. Schwach vernimmt der formidable Jäger Stimmen in der Ferne und von einem der hinteren Räume geht ein Fackellicht ab. In der naiven Vorstellung es wäre eine Gruppe von Forschern oder Eindringlingen, die er beseitigen Sollte, bevor seine Prüfung beginnt, tritt er unvermittelt an sie heran, unwissend, dass seine bisher größte Herausforderung auf ihn warten würde.

Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 Erstes10

So trat der Schänder des Totengottes also unwissend in das Lager der Truppe. Weit eher überrascht als verängstigt starrt er den bunten Haufen an und zieht seine Waffe. Enttäuscht von seiner sprunghaften Art und seinen monotonen Gedankengängen umzingelt die Truppe den Schattenkämpfer. und bereiten einen Angriff vor.

Die Gruppe tritt in einen Kampf mit dem Träger Blutgangs und die Auseinandersetzung erreicht mehrere Zenite.Beide Parteien erleiden schwere Wunden, wogegen jedoch selbst die zerschmetterten Knochen und gerissenen Sehnen des Vampirs immer wieder heilten. Mit der Zeit jedoch entnervt von der magischen Unterstützung der Elfe versucht Ferrokis nun also doch diese zu vernichten attackiert er sie. Es stellt sich heraus, das diese jedoch nicht  allzu viel verträgt. Ihre Kraft aufgebraucht um die Truppe zu stärken, sah die Elfe lediglich einen Ausweg. Ihre gesamte Lebensenergie durch ihren Serenstein kanalysiert auf den Diener des Todes gerichtet bewirkt sie einen Zauber seltener Zerstörung auf den Vampir. Ferrokis als Magier und Träger der lebenden Schwarzmagie stellt sich dem Zauber entgegen doch selbst er kommt dem Opfer der Elfe nicht schadlos davon. Während ihn sein eigenes, finsteres Ritual beschützen konnte, leidet sein linker Arm noch heute darunter, die göttliche Energie des Serensteines hat seinen Unterarm getilgt und wird aufgrund des göttlichen Aspekts nicht sehr schnell wieder nachwachsen.  


Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 Ferrok10

Den Tod seiner Geliebten lediglich schwer verkraftend, reißt bei Rohan ein goldener Faden, der seine Fassung bewahrt. Der Krieger tritt aus seiner Rüstung und schlägt mit unbändiger Wildheit auf den Mörder ein. Der Kampf spitzt sich deutlich zu, sowie Rohan seine schwerfällige Rüstung abgelegt hat.

Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 Dritte10

Ferrokis hat in diesem Kampf alles gegeben, was er konnte. Ohne Gnade, ohne Zurückhaltung hat er seine mächtigsten Angriffe entfesselt und man mag bezweifeln, dass die andere Seite anders gehandelt hat. Rohans letzter Akt der Vernichtung am Vampir war es vaporisierende Fallen auf dem Vampir zu hinterlassen, die ihm seinen ganzen Körper gekostet hätten, wäre er nicht in der Lage gewesen einen Teil seines Körpers ins Schattenreich zu ziehen und dort seine ganze linke Schulter von der Astralmagie in Asche verwandeln zu lassen.

Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 Bild_v10

Rohan körperlich und magisch vollends erschöpft am Boden waren da lediglich Edward Dayne und das beliebteste Mitglied der Sondereinsatztruppe übrig. Doch auch Edward fiel der Macht des Vampirs und der unwirklichen Stärke des Vampirs, der zum Ende hin die maximale Stärkung aus Blutgang ausgereizt hatte. Bis am Ende jede Persönlichkeit der Kaiserlichen Legion verstorben waren.

... und dann wachen die Mitglieder der kaiserlichen Sonderlegion auf, in schnell springenden Bildern lediglich das gesehen, was sie bis zum endgültigen Tod ihres Abbildes erlebt haben.

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptySo Apr 12 2020, 18:12

Im Kriegsrat der Zenturie X wurde beschlossen, das die Anker von Spähern der dritten Kaiserlichen ausgekundschaftet werden solle.  

Was die Späher am ersten Anker vorfanden war ein einzelner Krieger, der taub und stumm vor dem Anker stand. Der Anker war umgeben von einer bedrohlichen Aura, kein Kampfmagier des Kaiserreichs war in der Lage magisch zu entschlüsseln wofür die Barriere also war. Ein kleiner Spähtrupp entschied sich den Anker anzugreifen, mit dem Ziel die Kampfstärke der Verteidigung zu erkunden und im besten Fall auch noch zu fliehen. Die Krieger, die in die Barriere traten wurden sofort von schemenartigen gestalten überrumpelt und ermordet. Die Leichen zierten selbst bei Ankunft der Zenturie X noch den Boden, während um den Anker herum ein Krieg des Kaiserreichs gegen die einheimischen Gnome ausgebrochen war. Trotz der Informationen der Späher glaubte ein Teil der Zenturie einfach hinein zu stürmen und wurde durch den Attentatsversuch verletzt, der Rest jedoch war gewieft genug um die Monster hervorzulocken und mit einem gezielten, antimagischen Angriff zu vernichten.

Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 Schoko3

Der Wächter des Ankers war ein Wesen aus dessen Schlund ein unnatürliches, magisches Feuer entströmte. Es stand lediglich vor dem Anker und wartete darauf, das jemand seine Diener überwältigen konnte.

Sich einer Überzahl entgegen tretend, glich das Wesen seine Kampfkraft aus indem es einen mächtigen Diener aus dem Schattenreich heraufbeschwor.
In einem langen Kampf, in dem die Zenturie viele ihrer Asse ziehen musste, konnten sie den Wächter des Ankers beseitigen, und somit den Anker auflösen.
Und dieser war erst der erste von drei Ankern...

Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 Schoko1

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptySo Apr 12 2020, 18:13

Der zweite Anker

Der zweite Anker war eine Herausforderung für sich. Die Aura, die den Anker umgab Wandelte die besten Freunde, in die verhasstesten Feinde. Ein Spähtrupp, der sich dem Anker näherte, dazu bereit einen Angriff von hinten abzuwehren, sah sich in dem Albtraum jeder militärischen Gruppe. Dazu gezwungen sein gegen seine Mitstreiter zu kämpfen.

Mit dem wissen um die verwirrende Wirkung des Ankerzirkels wusste die Zenturie X um die Vorsicht, mit der sie sich dem Anker nähern sollten. Mit Schwerer Artillerie bewaffnet war es der erste Versuch, den Anker mit physischen und magischen Projektilen zu beschießen, leider blieb der Erfolg aus. Versuche mit einem Goblin und Versuchskaninchen aus der Zenturie ergaben, das zwei Individuen, wobei das eine das andere sieht, einen unnatürlich starken Hass aufeinander empfinden und sofort versuchen sich zu töten. Es hat den Köpfen der Zenturie einiges abverlangt die Barriere zum Großteil ohne Waffen zu betreten, um so lange wie möglich durchzuhalten, bis sich der narzistische Wächter des Ankers zeigt, und sich an dem Gemetzel zu beteiligen versucht. Der schwächliche, jedoch arrogante Wächter war schnell besiegt, die größte Herausforderung schien es zu sein sich nicht gegenseitig abzuschlachten. Der zweite Anker zerfiel und schwächte den Riss genug, um die Schattenangriffe zu reduzieren.

Der dritte Anker

Der dritte und letzter Anker wurde für die Zenturie X ein Höllentrip. Die Informationen, die sie über den Anker bekamen waren wenig, dafür war das beschriebene Bild umso schlimmer. Sie hörten von zwei dunklen Gestalten vor dem Anker, während die eine  Figur die Sklaven befehligte, wurden der zweiten Figur lebende Opfer dargebracht, die vor den Augen der Spähern misshandelt wurden. Eine ewige Tortur, die im Verlust jeglichen Blutes endet. Ein Vampir. Jedoch nicht irgendeiner. Die SPäher erkannten den Vampir. Ein nur zu bekannter. Er trug einen Streitkolben und einen gehörnten Helm, Ferrokis.

Der Lakai des Vampirs entpuppte sich als Miximus Glad der II, ein legendärer Kaiser aus Asgarnien, zeitlich viele tausend Jahre vor der großen Katastrophe. Sein Name ist selbst zu heutigen Zeiten noch bekannt, was von der Größe dieses Herrschers zeugt. Im Tod wurde er ein Lakai des Totengottes, dessen Macht sich Ferrokis bemächtigt.

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Miximus Glad der II hat die Zenturie unlängst erwartet und ihnen dazu gratuliert die anderen Anker zerstört zu haben, offenbarte jedoch, das der zweite der letzte sein sollte. Die Präsenz des Kaisers war derart überwältigend, das er selbst im Tode noch sein altes Artefakt, die Kaiserkrone trug, welche die Zenturie X ihm unterwarf. Die Schattenritter des Kaisers drohten nun die Gruppe zu Exekutieren, eine Störung der Konzentration von Miximus Glad der II war es zu verdanken, das sie sich dem uralten Kaiser widersetzen konnten. Ein Kampf entbrannte, in dem die Schattenlegion des Kaisers beinahe besiegt wurde. Der urzeitliche Kaiser wurde geschleudert, drohte an einem Felsen zu zerschellen, ehe er von einer Gestalt aus den Schatten aufgefangen wurde.
Ferrokis, der selbsternannte Vampirfürst trat aus den Schatten und verteidigte seinen letzten Anker selbst. Durch Kaiser Miximus Glad den II war die Zenturie schon stark gebeutelt, Ferrokis hätte an dieser Stelle kein Problem damit gehabt, der Zenturie X ein Ende zu setzen. Nach einem für ihn herausfordernden Kampf suchend bot er dem Hammerträger der Gruppe an, seine Verletzungen zu neutralisieren, und ihm in einem Kampf gegenüberzustehen. Das Duell begann. In einem Duell war ihm keiner der Zenturie X ebenbürtig und der Sieg des Vampirfürsten war beinahe sicher bis ein verirrter Blitz des Hochmagiers aus der Hauptstadt Ferrokis erwischte und ihn auf die Knie zwang. Der Riss schloss sich, nachdem eine Sule aus gleißendem Licht auf den Vampir niederging und der Anker war geschichte.

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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptySa Aug 01 2020, 23:17

Die Suche nach der Quelle

Nachdem die Zenturie von einer Quelle hörte, die sich im Wüstenreich befinden soll, schwärmten sie aus, um diese zu erkunden und den Gerüchten auf den Grund zu gehen.
In der Abtei angekommen, erwischten sie einen Magier, der eine Beschwörung vollzog, direkt griffen Michelangelo, Rohan und Jane an, woraufhin sie einige Verletzungen erlitten.
Nachdem der Magier besiegt wurde, rinnte das Blut dessen auf den Altar, Ferrokis wurde beschworen.
Er trat aus dem Portal hervor, mächtigen Schrittes und bereit, alles zu vernichten, was vor ihm steht.
Daraufhin trat Tazim aus den Schatten, er war der Zenturie gefolgt, trotz Rohans Versuch, ihn davon auszuschließen.
Es kam zum Kampf, der Wüstensohn gegen Ferrokis.

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Der Kampf gegen Ferrokis

Der Herzog hatte in all den Jahren eine große Menge an Gegenständen gesammelt, sich ein Arsenal aus Waffen hergestellt und so viel Gold gesammelt, wie er konnte, um für diesen letzten Kampf eine Unmenge an Seelen zu haben, 152 Stück an der Zahl, zuzüglich seiner eigenen.
Im Laufe des Kampfes wurde der Wüstensohn am Hals gepackt, beide Tizonas steckten noch im Körper von Ferrokis, doch der Herzog konnte sich losreissen.
Nachdem ihm dies gelang, trennte der Engel des Orkus die magische Form Tazims von seiner Physischen, woraufhin dieser zu Sand zerfiel, nur ein kleiner Teil seiner Selbst blieb im Sandhaufen stecken.


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Zerstörung des Körpers

Ferrokis war bereits siegessicher, doch der letzte Teil des Herzogs, der sich unaufhörlich dagegen sträubte, so leicht vernichtet zu werden, floss mit dem Sand hinter den Fürst der Schatten, riss ihm beide Tizonas aus dem Leib und verbrannte alle seine 152 Seelen, sowie die 60 Seelen in beiden Schwertern, sowie einen großen Teil seiner eigenen Seele, um einen letzten Angriff gegen Ferrokis auszuführen.

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Zerstörung der Seele

Er verfehlte jedoch und traf nur dessen Arm, der daraufhin abgeschnitten wurde und nicht nachzuwachsen schien, ein kleines Stück höher hätte Ferrokis den Kopf gekostet.
Doch es kam nicht so, weshalb der Wüstensohn die Macht seiner Seelen und die des Gottes Icthlarin benutzte, um beide Tizonas, Wüstenwind, die Münze des Falschspielers und den Seelenbrandsplitter zu einer Waffe zu vereinen, dem Artefakt Trizona.
Der letzte, winzige Teil von Tazims Seele wurde dabei in der Klinge verewigt.
Er erinnert sich innerhalb des Schwertes immer nur noch eine Woche lang an eine Person, die er einst kannte, sehr wage, wie ein Schleier, der Teil seiner Seele charakterlos und triebgesteuert, gierig nach Seelen.
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BeitragThema: Re: Das Weltgeschehen (IC)   Das Weltgeschehen (IC) - Seite 2 EmptySa Aug 08 2020, 13:16

Der Überfall auf das Schattenreich


Die Eisenfaust-Kompanie welche sich der Bestien-jagd und dem Anbieten von Diensten für Entgelt anbot unternahm zusammen mit dem Anführer Rohan Hammerfaust eine gewagte Expedition in das Schattenreich. Zusammen mit Ezekiel wurde ein Übereinkommen ausgehadelt, welches der Eisenfaust-Kompanie die Ressourcen und wichtige Objekte für das Überleben dieses kargen Reiches stellte.


Dort angekommen stellten sich die abgehärteten Söldner jedem Schattenwesen und errichten dort auch ihr Lager. Das Schattenreich bot zwar zahlreiche Gefahren, dafür aber auch bislang unbekannte Schätze und neue Ressourcen. Mit dem richtigen Ressourcenmanagement jedoch konnten die Verluste reduziert werden. Weder Ferrokis noch der Apostel konnte ihre Aktionen unterbinden.


Beginn der dritten Woche jedoch gab es unerwartete Ereignisse - Mit dem unangemeldeten einschreiten von Edward Dayne und Tazim Sedos gab es Streitereien zwischen der Eisenfaust-Kompanie und der Zenturie. Es wurde zwar kein Blut vergossen, dennoch werden die Konsequenzen gezogen werden müssen - ein neuer Wendepunkt auf welchen das Kaiserreich zukünftig reagieren muss.


In einer finalen Schlacht sollte die Eisenfaust-Kompanie sich gegen einen Schattentitanen messen, ein durch und durch übles und monströs starkes Wesen des Schattenreiches. Gemeinsam und mir großen Geschützen konnte er jedoch vernichten werden, ehe sogleich darauf ein General des Lichs auftauchte - eine korrumpierte Icyene. Auch wenn die Kompanie durch den Schattentitanen geschwächt und ausgelaugt war, sollte sich das auftauchen als ein Fehler aufweisen: Die Schlacht ging nur kurz darauf unerbittlich weiter. Der General wusste nicht das er nur Feinde um sich hat, nicht nur die Kompanie wollte seinen Kopf. Der erste General fiel noch in der selben Expedition - nun soll er als Gefangener dem Kaiserreich überstellt werden.


Zurück auf Gielinor feierte die Eisenfaust-Kompanie ihren glorreichen Überfall auf das Schattenreich und plante bereits die gefundenen Ressourcen für ihre eigenen Interessen einzusetzen. Ob dieser Erfolgreiche Feldzug jedoch positive Nachrichten für irgendjemanden anderes außer der Kompanie ist, wird wohl die Zukunft zeigen.

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