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 Die Zweige der Magie

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BeitragThema: Die Zweige der Magie   Die Zweige der Magie EmptySa Dez 15 2012, 11:21

Vorwort

In diesem Buch werde ich, der begeisterte Magie-Theoretiker Sir Vunian, versuchen, die verschiedenen Zweige der Magie, so vielfältig und zahlreich sie auch sind, aufzulisten und näher zu beschreiben, ohne jedoch zu sehr ins Detail zu gehen. Meine Aufzeichnungen sind also eher dazu gedacht, Leuten, die sich nicht allzu genau mit Magie beschäftigen, einen ungefähren Überblick zu geben.
Ich werde mich zur Informationsbeschaffung außerdem mit möglichst vielen praktizierenden Magiern austauschen, und jedes Kapitel, ehe ich es diesem Buch hinzufüge, von einem Spezialisten des jeweiligen Faches zur Probe lesen und gegebenenfalls korrigieren lassen, damit alle Informationen absolut zuverlässig sind. Sollte jemandem doch ein Fehler in diesem Werk auffallen, so bitte ich alle Personen, die dies bemerken, sich per Brief bei mir zu melden, damit ich diesen korrigieren kann.

Hier in diesem Vorwort werde ich außerdem ein Inhaltsverzeichnis führen, das dem Lesenden auf der Suche nach einem bestimmten Kapitel zur Verfügung steht. Außerdem werde ich jeden Zweig der Magie mit einem kleinen Symbol versehen. Diese Symbole dienen jedoch nur der besseren Übersicht und sind weder offizielle oder allgemein bekannte Zeichen, noch die Embleme von jeglichen Gilden oder Ähnlichem.

Inhaltsverzeichnis:
1. Vorwort (Seite 1)
2. Nekromantie (Seiten 2 und 3)
3. Siegelmagie (Seiten 4 und 5)
4. Kristallmagie (Seiten 6 und 7)
5.
6.

_____________________
Liebe Grüße,
Vunian


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Zuletzt von Lord Vunian am So Jan 27 2013, 18:56 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Zweige der Magie   Die Zweige der Magie EmptySo Dez 16 2012, 11:48

Die Nekromantie

Die Zweige der Magie Nekrom11

Allgemeines:
Nekromantie gilt als die Fähigkeit, Untote zu erwecken und sie sich zu Diensten zu machen. Fehler bei ihrer Ausübung können gefährliche Folgen haben, jedoch muss das nicht immer den Tod des Körpers bedeuten. Oft kommt man mit Verstümmelungen, oder aber geistigen Schäden davon. Bei manchen zerbricht auch der Geist, wie es bei Melzar der Fall war. Wie heftig sich ein Fehler auswirkt kommt auf die Art des Zaubers an. Nicht immer sind komplizierte Rituale vonnöten, die schwächsten Untoten lassen sich auch ohne solche erwecken. Das Schwierige bei der Nekromantie ist, die eigene Magie aus dem Körper zu extrahieren und in die toten Körper zu leiten, um diese nutzbar zu machen. Unterläuft dem Nekromant ein Fehler während sich diese Energie noch in ihm befindet, kann das verheerende Folgen haben. Melzar ist das beste Beispiel für so einen Fall, auch kann diese wilde Magie im Körper diesen auf spektakuläre und ekelhafte Weise vernichten, meist in Form einer blutigen Explosion. Befindet sich die Nekromantie außerhalb des Körpers während ein Fehler passiert, so sind die Folgen harmlos, meist beschwört man dann anstatt Untoter eine Pflanzenart. Erfahrung in anderen Gebieten der Magie ist nicht unbedingt vonnöten, jedoch von Vorteil. Am wichtigsten ist Geduld. Wer die Nekromantie langsam, Stück für Stück, erforscht und sich nicht zu viel auf einmal zumutet minimiert das Risiko. Wer jedoch zu schnell Resultate erzielen will, wird meist durch seine eigene Magie vernichtet, oder aber er verliert die Kontrolle über seine eigenen Untoten. Nekromantie sollte nur von denen ausgeübt werden, die bereit sind diesem Studium ihr ganzes Leben zu widmen. Eine magische Begabung ist natürlich erforderlich, anders als bei vielen anderen Formen der Magie braucht man jedoch keine großen magischen Kräfte. Was vor allem benötigt wird sind viel Übung und Geduld sowie ein gesundes Maß an Vorsicht.

Anwendungen:
Nekromanten stehen verschiedene Wesen zur Erweckung zur Verfügung. Zombies und Skelette gelten als "typische" Vertreter dieser Zunft und werden oft in großen Zahlen erweckt, um wie eine Art kleine Armee eingesetzt zu werden. Jedoch heißt es, dass erfahrene Nekromanten auch fähig sind, sehr viel mächtigere Wesen für ihre Zwecke einzusetzen, was allerdings auch mit sehr viel größerem Risiko verbunden ist.

Vertreter:
Magier, die Nekromantie praktizieren, werden sowohl von sich selbst als auch von der normalen Bevölkerung als Nekromanten bezeichnet. Da das Erwecken von Toten in vielen Ländern als Verstoß gegen die Naturgesetze gilt ist diese Kunst in großen Teilen Gielinors verboten und ihre Vertreter werden teilweise sogar fanatisch verfolgt. Anzumerken ist jedoch, dass auch die Nekromanten selbst für verschlagenes und finsteres Auftreten bekannt sind, womit sie nicht gerade dafür sorgen, die Allgemeinheit ihrer Zunft gegenüber offener zu machen.

Verifiziert von:
Moriturus, Anführer der Gilde der Nekromanten

_____________________
Liebe Grüße,
Vunian


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Zuletzt von Khaliq Melih am Di Dez 25 2012, 13:00 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Zweige der Magie   Die Zweige der Magie EmptyDi Dez 25 2012, 13:00

Die Siegelmagie

Die Zweige der Magie Schutz11

Allgemeines:
Als Siegelmagie gilt die Fähigkeit, mächtige Zauber mit Hilfe von Siegeln zu wirken, die von dem anwendenden Magier "gezeichnet" werden. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, ein Siegel zu zeichnen, und bei jeder davon wird einiges an magischer Energie benötigt. Wer dabei einen Fehler macht, der sollte deshalb mit gravierenden Folgen rechnen. Ein großer Teil des Wissens über die Siegelmagie, die auf einem fernen Kontinent entwickelt und praktiziert wurde, gelangte nie nach Gielinor, weshalb dieser Zweig der Magie zu den am wenigsten erforschten zählt. Fest steht jedoch, dass das Erlernen der Siegelmagie ein äußerst komplexes Unterfangen ist, weshalb ein erfahrener Lehrmeister oder ausgezeichnete und detaillierte Lektüre zu empfehlen wäre. Zusammenfassend lässt sich dieser magische Zweig so erklären: Ein Magier leitet seine Energie in ein selbst gezeichnetes Siegel, das ihm das Wirken von Zaubern ermöglicht, die ansonsten nicht ausführbar wären. Unter Forschern ist man sich einig, dass die Siegel nicht da waren, um eine bestimmte Art von Zaubern zu bewirken. Vielmehr sollen die verschiedensten Arten von Anwendungen im Bereich des Möglichen liegen. Außerdem haben besonders intelligente und kreative Lebewesen, die sich mit der Siegelmagie beschäftigen, wahrscheinlich die Möglichkeit, neue Siegel (die logischerweise dann neue Zauber wirken können) herzustellen, indem sie diese entweder ganz neu erfinden oder mehrere bereits bestehende Siegel mit einander kombinieren. Wie ein solches Siegel aber nun tatsächlich aussieht und ob es sofort eingesetzt oder auch bis zu dem Moment, in dem es gebraucht wird aufbewahrt werden kann, ist aufgrund der geringen Verbreitung dieses Zweiges der Magie nicht ganz klar, tatsächlich weiß man nicht einmal genau, ob Siegel materielle Gegsntände sind (dann hätten sie einiges ähnlich mit den in Gielinor weit verbreiteten Runen) oder nur flüchtige Konzentrationen purer Magie.

Anwendungen:
Da die Siegelmagie in Gielinor praktisch gar nicht erforscht wird, ist nicht viel über ihre Anwendungsmöglichkeiten bekannt. Man weiß zwar, dass diese äußerst vielfältig sein sollen, doch eindeutig bekannt sind nur wenige Kategorien. Es heißt jedoch, es gäbe einen Siegelzauber, mit dem man den Geist eines Wesens in einen lebenden Körper pflanzen könne, aufdass dieser ihn kontrolliert und dass ein weiterer Zauber es ermöglicht, die magische Energie eines Lebewesens zu blockieren.

Verteter:
Es heißt, die Familie Wolvesblood habe die Siegelmagie aus einem fernen Kontinent nach Gielinor gebracht und sei in diesem Zweig der Magie sehr erfahren und bewandert. An wie viele Einwohner von Gielinor ihr Wissen jedoch weitergegeben wurde - und ob sie dieses überhaupt lehrten - ist jedoch nicht bekannt, weshalb es unmöglich ist zu schätzen, wie viele Lebewesen auf unserem Kontinent die Siegelmagie derzeit beherrschen. Ein allgemeiner Terminus für diejenigen, die Siegelmagie benutzen, ist aufgrund ihrer geringen Verbreitung nicht bekannt, weshalb der einfache Begriff "Siegelmagier" wohl am ehesten passend erscheint.

Verifiziert von:
Abschriften der Aufzeichnungen von Prinz Furion Wolvesblood, gefunden in den Kellergewölben der Bibliothek von Ardougne

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Liebe Grüße,
Vunian


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BeitragThema: Re: Die Zweige der Magie   Die Zweige der Magie EmptySo Jan 27 2013, 18:53

Die Kristallmagie

Die Zweige der Magie Schutz12

Allgemeines:
Unter Kristallmagie versteht man die magische Bearbeitung von Kristallen. Dazu ist eine Technik erforderlich, die sich der „Perfekte Ton“ nennt, eine Art Ton, die für einen Menschen nicht hörbar ist. Mit diesem lädt man einen Kristall sozusagen magisch auf und verleiht ihm übernatürliche Eigenschaften. Ist ein Kristall erst einmal auf diese Art verzaubert worden, kann er nicht nur von Kennern der Kristallmagie oder anderen Magiern, sondern sogar von Wesen, die in magischen Dingen eher unerfahren sind, zu dem ihm bestimmten Zweck benutzt werden. Um Kristalle magisch zu bearbeiten können Lebewesen, die den „Perfekten Ton“ nicht beherrschen, auch eine so genannte „Kristallschüssel“ benutzen. Diese Methode ist jedoch deutlich weniger effizient und erzielt somit eine klar geringere Leistung. Kristallen dauerhaft magische Kraft zu schenken wird als nicht möglich erachtet, weshalb sie von Zeit zu Zeit immer wieder neu aufgeladen werden müssen, um nutzbar zu bleiben. Auch die Anzahl an magischer Macht, die man einem Kristall implantieren kann, ist begrenzt. Diese Grenze hängt jedoch nicht von dem Kristall, sondern von dem Magier ab. So erzählt man sich, dass es Seren, der Göttin der Kristalle und der Natur selbst, einst gelungen sein, die sagenumwobene Elfenstadt Prifddinas aus dem Samen von nur einem einzigen Kristall erschaffen zu haben. Es heißt, die einfachsten Grundzüge der Kristallmagie wären relativ schnell zu erlernen. So könne ein fleißiger Magier schon nach knapp einem halben Jahr seine ersten funktionierenden Kristallzauber sprechen. Da dieser Zweig der Magie jedoch schon seit vielen Jahrtausenden besteht ist er so umfassend und teilweise auch kompliziert geworden, dass es weitaus mehr als ein einzelnes Menschenleben brauchen würde, um ihn vollkommen zu erlernen.

Anwendungen:
Verzauberte Kristalle können auf sehr viele verschiedene Arten benutzt werden. Zu den beliebtesten Kristallzaubern der einfacheren Art gehören solche zur Teleportation und zu Heilungszwecken, sowie die Verformung von Kristallen zu Werkzeugen oder Waffen. Auch heute noch gerne und häufig benutzt werden so genannte Schutzkristalle: Sie können verschieden große und mächtige Barrieren erschaffen und werden häufig zur Verteidigung gegen angreifende Feinde verwendet.

Vertreter:
Die Kristallmagie wurde in erster Linie vom Volk der Elfen aus Tirannwn entwickelt und verfeinert. Diese gelten jedoch als nicht sehr erpicht darauf, ihr Wissen an andere Lebewesen oder Völker weiterzugeben. Es ranken sich zahlreiche Erzählungen und Gerüchte um Bücher, die Elfenmagier über die Kristallmagie verfasst haben sollen. Eines dieser seltenen Exemplare befindet sich angeblich in einem geheimen Versteck im Turm der Magier. Ob dies auch der Wahrheit entspricht konnte bislang aber noch nicht einwandfrei geklärt werden. Da es unter den Menschen keine allgemein bekannten Kristallmagier gibt existiert auch keine typische Bezeichnung für Vertreter dieses Zweiges der Magie.

Verifiziert von:
Lady Artemis Ithell, Königin der Elfen

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Liebe Grüße,
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