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 IC-Geschehnisse rund um die Kinshra

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Rohan Hammerfaust

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BeitragThema: IC-Geschehnisse rund um die Kinshra   IC-Geschehnisse rund um die Kinshra EmptySa Apr 23 2022, 13:53

Die Rettung




Durch die Verstrahlte Region welche über ihnen herrscht war es den Kinshra nicht möglich ihre Untergrundfestung zu verlassen. Die Nahrungsmittel, Wasservorräte und Medizin wurden knapp und mussten rationiert werden. Monster wurden geschlachtet und verspeist, Tau- und Kondenswasser wurde gesammelt und getrunken. Die Kinshra hatten eine harte Zeit vor sich, doch das sollte sich durch ein schnelles erkennen der Situation schon bald gelöst werden.

Minori wurde von der Eisenfaust-Kompanie damit beauftragt sich um die Situation zu kümmern und zu sehen wo sie stehen. Sie sollte ihnen den Vorschlag unterbreiten das die Kompanie sie mit allen wichtigen Gütern beliefert im Ausgleich für Teile ihrer Relikte und Artefakte. Beim ersten Kontakt stellte sich Minori als ein durchaus schlauer Fuchs heraus, als man sie fragte ob sie Zamorak diene stimmte sie dem ohne zu zögern vor. Die Kinshra respektierten das und behandelten sie dadurch gleich wie einen Teil von ihnen. 

So sicherte sie Handelswege und machte einigen Banditen den Gar aus. Ein Abkommen wurde abgeschlossen und die Kinshra müssen sich nicht länger um die Versorgung Gedanken machen. Nun können sie sich wieder ihrer Sache widmen und an Stärke gewinnen. Ihr nächstes Ziel wird es sein einen Weg an die Oberfläche zu finden ohne von der verstrahlten Region betroffen zu sein.
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BeitragThema: Re: IC-Geschehnisse rund um die Kinshra   IC-Geschehnisse rund um die Kinshra EmptyDi Aug 23 2022, 17:19

Heldentaten





Die Kinshra waren weiterhin in ihrer Höhle eingesperrt, doch fand man heraus das es noch einen weiteren, schier unmöglichen Weg zu einem anderen Teil der Erdoberfläche gab. Dieser Weg befand sich tief im inneren der Höhle, Tödliche Giftspinnen, Höllenhunde, wilde Schwarzdämonen und Schwarzdrachen mussten dafür passiert werden, und davon dutzende. Doch selbst wenn man es schaffen würde sich durch diese Kreaturen zu schlagen, so müsste man eine hohe Wand Überkopf erklimmen um an die Oberfläche zu gelangen. Und so entschied sich der selbstlose Diener Zamoraks, Barnabas, diesen Weg im Namen seiner Brüder auf sich zu nehmen.

Er trainierte wie ein Wilder und Cornelius der Erzmagier sprach ihm sogar die Gunst von Zamorak zu. Mit der Hilfe von Cornelius wurde der unaufhaltbare Krieger noch weiter gestärkt, ihm wurde ein großer Teil von Zamoraks Güte zu Teil, eine Kraft die er nur temporär erhalten sollte, während er diese Mission bestritt. Und so ging er durch die Kreaturen und tötet sogar einen der Schwarzdrachen. Er Trank das Blut der Bestie um sich zu stärken und dann die Kletterleistung zu vollbringen. Der Auserkorene schaffte es sogar mit einem Drachenkopf diese zu erklimmen.

An der Oberfläche angekommen wusste er, das er Zamorak nicht enttäuschte. Und entlohnt sollte er werden: Frische Äpfel und Sonnenstrahlen, die dem Auserkorenen Glücksbefühle von unbeschreiblichen Wert verabreichten: Diese Welt hat die Kinshra noch nicht ganz ausgespuckt. Doch sein Glück war nur vor kurzer Dauer, da die Zenturie wie auch Saradomisten auftauchten. Nicht verzweifelnd, sondern dankbar wand sich Barnabos im stillen zu Zamorak und sagte: "Ich verstehe. Diese Welt droht von der Verderbnis verschlungen zu werden. Ich werde sie von dem Antlitz dieses Gewürms befreien, Herr."

Der Frieden zwischen Kinshra und Zenturie war nur von kurzer Dauer, gebrochen durch die Anwesenheit des Saradomisten. Doch erkannte er auch die Kitsune, das Wesen das den Kinsha schon einmal half. Gewillt den Saradomisten von seine Qualvollen Existenz zu befreien wollte der Auserkorene kurzen Prozess machen, doch hielt Gresham ihn davon ab. Die Situation war angespannt und Zwiegespalten, ein Teil wollte ihn es zu einem ernsthaften Kampf kommen lassen, ein anderer blieb friedlich. Amos zeigte sich ehrbar in dem er sich auf die Seite des Auserkorenen schlug. Durch seine Hilfe konnte der Auserkorene entkommen bevor der Zilyaner seine Ritter auf ihn hetzten konnte. Auch Minori hinterließ ihm eine Geste.

So kehrte Barnabas zurück, Den Kopf eines Schwarzdrachen als auch Reißerämonen zur Ehrdarbietung in seinen Händen haltend, Saatgut für etwas Gemüse und den Beweis das es dort oben noch mehr gibt. Cornelius war zufrieden, er versicherte ihm das Zamorak es ebenfalls sei. Als Lohn solle er nun einen Teil seiner temporären Macht erhalten, er wird nun ein Vorbild für alle anderen Kinshra dienen. Die Auserkorenen sind erwacht.
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BeitragThema: Re: IC-Geschehnisse rund um die Kinshra   IC-Geschehnisse rund um die Kinshra EmptyMo Okt 31 2022, 17:31

Eine neue Ära beginnt


Eine weitere Abgesandte der Kompanie, Sylvina, wurde geschickt den Kinshra einen äußerst lukrativen Handel vorzuschlagen. Nach dem die Kompanie ihre Theorien überprüften, konnten sie den Kinshra etwas anbieten, das sie schon seit Jahren begehren: Ihre Freiheit. Mit dem Rückzug der verstrahlten Region wurde der Eingang zu ihrer Höhle freigeräumt, sie sind nun in der Lage zu kommen und gehen wie es ihnen beliebt.

Während Warren seine Krieger bereits versammelte um die ersten Ausflüge auf die Oberwelt zu betätigen, verweilte Cornelius noch weiter in der Festung um ihre Agenda zu festigen: Jetzt ist die Zeit gekommen neue Anhänger für ihre Sache zu gewinnen, sterbliche welche sich dem Willen Zamoraks beugen sollen um bedeutendes zu erreichen. Der Befehl an seine Magier ist klar: Während Warren sich um die Ressourcen kümmert, kümmern sie sich um das Personal.

Doch haben die Kinshra noch etwas, das sie brennend interessiert: Utgarde. Die seit Jahrhunderten ungenutzte Festung wartet nur darauf von ihnen erneut zu annektiert werden. Mit den dortigen Schriften, Artefakten und auch den Einrichtunge wie die Dunkelstahlschmiede und dem Ritualturm, wären sie in der Lage enorme Vorteile zu erlangen. Jedoch benötigt es wohl an die 100 Mann um Utgarde ausreichend zu besetzen, genauso wie 100 weitere um die Untergrund Quartiere halten zu können. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sie sich dem bemächtigen werden.
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BeitragThema: Re: IC-Geschehnisse rund um die Kinshra   IC-Geschehnisse rund um die Kinshra EmptyDo Dez 22 2022, 17:44

Die Reunion


Kurz nach dem sich die verseuchte Region zurück zog bereitet der Titan Warren eine Expedition mit 50 seiner Männer und 50 seiner Dämonen vor. Einige von ihnen spalteten sich erst auf um die nähere Umgebung zu erkunden, aber das eigentlich Ziel war Utgarde. Diese Feste wurde seit Urzeiten nicht besucht und hat die Zeit beispiellos überdauert. Nichts anderes erwarten sie von dieser Ikone einer Festung. Bevor sie sich jedoch auf den Weg machten, war es ihnen daran gelegen die örtlichen Banditen Lager aufzusuchen.

Die Banditen waren eher wie Barbaren, der Zahn der Zeit und das raue Überleben lies die meisten verkommen. Das Chaos in ihnen ist groß, die Ordnung ist ihnen Fremd. Ein gefundenes Fressen für die Kinshra. Als der Titan vor ihnen stand wurde schnell klar, das die Macht Zamoraks einfaches Spiel mit ihnen hat. Die wenigen welche den Kampf suchten wurden erschlagen, der Rest wurde von ihnen zu neuen Anwärtern gemacht. In der Zwischenzeit konnten sich die alten Anwärter einen Namen machen und aufsteigen.

Die neuen Streitkräfte können sie gebrauchen, wie auch die neuen Ressourcen durch die alten Lager. In der Zwischenzeit suchte Ferrokis das Gespräch mit den Kinshra auf. Mit Ausnahme von dem Titan und den Erzmagier wusste noch niemand mit was sie es hier zu tun hatten. Die Tatsache das Ferrokis vor ihnen kaum halt machen wird lässt die Anführer Grübeln. Auch wenn es enttäuschend ist, das die Pläne so vorhersehbar waren bleibt Ferrokis ein Ketzer, dem das wahre Chaos nicht verborgen bleiben darf. Die Aktionen des Schattenreiches werden auf der Agenda der Kinshra stehen und beobachtet.

Nun war es an der Zeit sich Utgarde genauer anzusehen. Erstaunlicher weiße war es bewohnt, Vampire die sich dort niederließen. Sie wurden von ihnen als Glaubensbrüder empfangen und ihnen wurde Einlass gewährt. Der Titan und seine Schergen machten sich gleich bereit alles zu untersuchen. Die Kirche und auch der Ritualturm sind ihre größten Ziele um dort nach den alten Artefakten der Kinshra zu suchen und sie zu reaktivieren. Die Waffen und Kriegsgeräte werden inspiziert und restauriert, die Räumlichkeiten werden wieder hergestellt und Klar schiff gemacht.

Einige der Kinshra sind auf dem Weg sowohl auf die Hüllen um Edgeville gestoßen, als auch auf Untote, welche für die Region untypisch waren. Die Hüllen wurden schnell als eine Gefahr begutachtet, die lediglich einen Wald beschützt. Die Kinshra haben kein Interesse an diesem. Die Skelette gehörten zu dem Aeternum, jedoch zogen sie sich zurück und die Kinshra verloren das Interesse. Sie hielten sie für gewöhnliche umherstreifende Untote.




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BeitragThema: Re: IC-Geschehnisse rund um die Kinshra   IC-Geschehnisse rund um die Kinshra EmptyFr Dez 30 2022, 15:48

Uralte Kraft


Warren und seine Truppe merkten schnell das Utgarde weiterhin als solide Feste dienen kann. Es fehlte nur noch an etwas Kriegsgerät. Sie heuerten die Eisenfaust-Kompanie an ihnen die nötigen Kanonen und Skorpione zu liefern. Die Mauern waren weiterhin stabil und brauchten kaum Restaurationen.

Cornelius bereitet in der Zwischenzeit die Untergrundfeste darauf vor, ein Übergangs Portal zu errichten. Ein Portal, das mit der Kirche von Utgarde verbunden ist. So können die Kinshra nun nach belieben die Räumlichkeiten wechseln. Die Kinshra wurden nun in die weite Welt geschickt um die große Such der zamorakischen Relikte zu suchen, wie auch alle ihrer Unterstützen. Das Aeternum und auch die Eisenfaust-Kompanie bot sich an um nach diesen zu suchen.

In Utgarde wurde der Chaos-Stern geborgen, ein inaktives Artefakt das es erlaubt die Dämonen zu rufen und zu kontrollieren. Der Übergang der Welten würde es den Kinshra ermöglichen eine enorme Anzahl an Avernen herbeizurufen. In den Händen von Cornelius würde dieses Artefakt ein Immenses Potential entfalten. Die Kinshra konnten jedoch nur 2 der 5 Teile finden um es zu reaktivieren. Es bleibt zu hoffen das die übrigen Fraktionen die restlichen Fragmente auftreiben.

Die Kompanie konnte eines davon bergen und ihnen übergeben. Sie haben sich damit und den anderen Taten damit genug Vertrauen verdient um den Titan Warren zu treffen. Die erste Anfrage war jedoch höchst kurioser Natur: Sie wollten ein Treffen zwischen den Kinshra und den Zilyaner im Turm des Lebens als neutralen Verhandlungsort ausmachen um einen Waffenstillstand auszuhandeln. Der Titan war alles andere begeistert, erkannte jedoch die Taten der Kompanie an und stimmte den als Zeichen der Wertschätzung zu, mahnte aber das man sich nicht zu viel erhoffen sollte. Nun muss das besagte Treffen nur noch geplant werden. Die Zilyaner sollten gute Worte wählen um dem Chaos in Warrens Seele Gerecht zu werden.
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BeitragThema: Re: IC-Geschehnisse rund um die Kinshra   IC-Geschehnisse rund um die Kinshra EmptyDo Feb 02 2023, 16:41

Der Chaosstern


Die Suche nach den verbliebenen Fragmenten des Chaossterns lief mittlerweile auf Hochtouren. Fast alle Anhänger der Kinshra wurden damit beauftragt die Welt danach abzusuchen. Die Hilfe von außen wurde dabei auch stets angenommen. Vor allem die Eisenfaust-Kompanie, aber auch das Aeternum boten die Hilfe der Suche danach an. Bis lang schaffte es jedoch nur Skarja von der Eisenfaust-Kompanie die nötigen Teile zu finden, und mehr.

In einer Vielzahl an Suchen, Recherchen und Ritualen konnte Cornelius zusammen mit seinen Kultisten das Artefakt neu zusammen fügen, es mit frischer Macht speisen und reaktivieren. Gielinor erzitterte als sich ein Riss durch die Welt zog und hunderte Dämonen aus Infernalis nach Gielinor übertraten. Die Dämonenhorden sollten sich den Kinshra unterwerfen um zusammen mit ihnen den Willen Zamoraks voran zu treiben.

Der Titan und der Erzmagier waren nun in der Lage das Chaos freizusetzen wann auch immer es ihnen belieb. Sie sind auch weiter auf der Suche nach Artefakt splittern, um sich so immer mehr Dämonen zu sichern. Nun ist es an der Zeit die freie Welt vollends zu erkunden - Varrock und Draynor sind ihre neuen Ziele, während Falador und die Wildnis aufgrund ihrer Eigenschaften uninteressant sind. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis die Kinshra mit dem Fürstentum zusammenstößt.
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BeitragThema: Re: IC-Geschehnisse rund um die Kinshra   IC-Geschehnisse rund um die Kinshra EmptyDi Feb 21 2023, 17:20

Wildheit und Kontakt mit dem Fürstentum



Mit ihren neuen Lakaien und Utgarde konnten die Kinshra nun weitaus schneller und effektiver die Welt erkunden, außerdem konnten sie so ihre Anwärter besser prüfen. Nicht alle sollten den Prozess des Aufstiegs erleben, andere wurden auch aufgrund mangelnden Glaubens exekutiert, aber jene welche es schafften sollten mit der Macht Zamoraks entlohnt werden.

Südöstlich von Utgarde konnten die Kinshra den verfluchten Wald ausmachen, welcher sogar sie in die Zange nahm. Dieser Wald ist das letzte was sie vom Zusammenstoß mit dem Fürstentum aufhält.

Das Problem mit dem Wald löste sich für sie von selbst, als das Aeternum diesen einfach überrollte. Sie sind von dem Chaos der Welt recht angetan. Ihnen viel die Flächendeckende Ausbreitung des Aeternums auf, allerdings wurden die Gebiete nur von kleinen Gruppen gehalten. Sie entschlossen sich diese einfach zu passieren, da die Untoten sie ziehen lassen, lassen auch die Kinshra die Untoten in Ruhe.

Und so war der Zeitpunkt gekommen das Kinshra und Fürstentum zum ersten mal auf einander triefen. Schnell wurde den Kultisten klar das es sich hierbei um Ketzer handelte, aber einer der erträglicheren Sorte. Sie lehnten alle Götter ab, auch Saradomin. In Gesprächen ergab sich der gemeinsame Feind, das Schattenreich. Informationen wurden ausgetauscht und man Beschloss für das erste sich gegenseitig in Ruhe zu lassen. Der Frieden zwischen den beiden Parteien wird mindestens solange anhalten bis das Schattenreich keine Gebiete mehr in Asgarnien oder Misthalin hält.
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BeitragThema: Re: IC-Geschehnisse rund um die Kinshra   IC-Geschehnisse rund um die Kinshra EmptyDo Jul 27 2023, 15:30

Zeit für Streit:



Nach dem das Schattenreich in Varrock vertrieben wurden und somit die Welt ein Stückchen zugänglicher wurde, bröckelte der vereinbare Frieden mit dem Fürstentum allmählich. Die Kultisten und Krieger sind darauf aus das Chaos in die Welt zu tragen. Kämpfe und Überfälle auf Abenteurer und Sammler vermehrten sich, sie streifen dadurch immer weiter durch das Land. Der Rückgang der magischen Verstrahlung in Burthorpe machte den Weg in die Stadt von Taverly wieder frei. Die Kinshra verschlägt es überall hin, lediglich um die Wildnis und um Falador machen sie einen Bogen herum. Vor allem der Streit mit den Gardisten des Fürstentum's wurde Richtung Draynor immer intensiver. Es scheint sich ein Krieg zwischen den beiden Parteien anzubahnen.


Zuletzt von Rohan Hammerfaust am Mo Aug 07 2023, 13:37 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: IC-Geschehnisse rund um die Kinshra   IC-Geschehnisse rund um die Kinshra EmptyMo Aug 07 2023, 13:37

Keimende Saat



Die Expeditionen der Kinshra gehen weiter. Nach dem sie sich wie eine Ader durch große Teile der freien Welt gezogen hatten, wurde es nun auch Zeit sich über das Gebirge nach Kandarin zu bewegen. Ihnen wurde das große Kaiserreich mit vielen Bewohnern versprochen. 5 Krieger, 5 Kultisten, 10 Anwerber und 20 Dämonen wurden dafür geschickt. Ein Glücksfalls für sie das sich die Verstrahlung in Burthorpe weiter zurück zog. Sie stießen auf die Wesen der Mutterblume, wie auch auf die Irrlichter. Den Kinshra waren in ihrer Anwesenheit friedfertiger und wichtig werden wird um die "Verderbtheit" der freien Welt weiterhin zu säubern. Und so ging es darum die Bergkette zu erklimmen. Während die Krieger diesen in Hoch Geschwindigkeit einfach hochkletterten wie eine Spinnen auf Adrenalin, nutzten die Kultisten und Dämonen den Höllenschlund um den Raum zu überbrücken.

In Catherby angekommen war es nun Zeit sich auf die Zilyaner vorzubereiten. Ihr Waffenstillstand erlaubte es ihnen die Verhandlungen zu treiben und Einlass zu erbitten. Ihre Mission war klar: Rekrutieren. Die Aufmerksamkeit der Saradomisten oder der Wachen auf sich zu ziehen in einem negativen Sinne wäre also hinderlich. So sagte im Voraus der Erzmagier Cornelius bereits das Blutvergießen und Opferungen nicht dem Weg des Herrn entsprächen und Misserfolg garantieren würde. Hier muss mit List und Tücke vorgangen werden um den Willen der Herrn folge leisten zu können. Und so Liesen die Zilyaner sie ziehen...

Glücklicherweise wurde das Land von Kriegen, Terror und Vernichtung geprägt. Die Landbevölkerung war das gefundene Fressen für ihre Prediger. Doch warnte Cornelius sie davor das sie auf die Zenturisten stießen würden. Es war nur eine Frage der Zeit bis sie auftauchen sollten. Und so wie es Cornelius in seiner Weisheit sagte, trat es ein. Die Zenturie war skeptisch, aber nicht feindlich gesinnt. Sie Liesen sie gewähren. Und so wurden die Bürger des Landes Konvertiert. Und solange sie dort sind werden sie eine unerschöpfliche Ressource an neuen Rekruten haben. Sie schlagen gnadenlos in die liberale Ader des Reiches um sich selbst zu stärken. Was für das Kaiserreich nur ein bedeutungsloser Bauer ist, ist für die Kinshra der Antrieb für das Chaos.

Natürlich waren die Kinshra keinesfalls dumm genug um es bei einer Rekrutierung zu lassen. So wurde einer ihrer Kultisten dafür auserwählt um als Spion tätig zu werden. Und er wurde in keine andere Stadt als Ardougne selbst geschleust. Durch die gewünschte Vermummung des Reiches hat er es leicht sich ungesehen zu bewegen. Solange er dort ist, werden die Kinshra über die Geschichte aufgeklärt, wie auch über aktuelle Geschehnisse.
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BeitragThema: Re: IC-Geschehnisse rund um die Kinshra   IC-Geschehnisse rund um die Kinshra EmptyDi Aug 22 2023, 16:52

Blutrunst:



Die Kinshra toben sich mehr und mehr ungehemmt auf der freien Welt aus. Immer mehr Bannkreise sind zu finden, wie auch ihre Grotesken Totems welche sowohl aus tieirschen als auch menschlichen Knochen und Körperteilen bestehen. vor allem Rimmington als auch der nördliche Teil von Falador sind betroffen. Die Totems sind keinesfalls nur Zierde, eine Macht pulsiert darin. In manchen fällen durch ein wortwörtlich noch schlagendes Herz.

Zugleich verhalten sich die Kinshra im Kaiserreich zunehmend ruhig und friedlich. Der Spion hat bereits seine ersten Berichte überliefert, Wissen welches den Kinshra nutzen wird. Natürlich kehrt er zurück, denn es gibt noch viel mehr zu erfahren. Die Auswirkungen des Spions sind markant und sehr Zeit-Sensitiv. Bereits in wenigen Tagen kann er bahnbrechendes erreichen.
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BeitragThema: Re: IC-Geschehnisse rund um die Kinshra   IC-Geschehnisse rund um die Kinshra EmptyFr Dez 08 2023, 17:48

Zeit für Krieg


Ferrokis und das Schattenfort wurden nach langer Zeit besiegt. Auch wenn die Kinshra nie wirklich verstanden haben, was das Schattenreich überhaupt ist, so haben sie dennoch ganz Asgarnien mit ihren Bannkreisen vermint. Ein Höllentrip für jeden welcher sich dort durchbewegen will und keinen festen Glauben an Zamorak innehat. Doch kaum ist das Schattenfort durch die Hand des Kaiserreiches gefallen, so kommt schon das nächste Übel in ihre Lande: die Saradomisten. Zwar missbilligen Warren und Cornelius die bloße Anwesenheit der Zilyaner in Asgarnien, aber ihr monströses ausbreiten bis hin zu den Heimaten der Kinshra lies jedes bisschen Zurückhaltung in ihnen schwinden. Mit dem Chaosstern, ihren Anhängern und der Festung, werden sie es den Zilyanern sicher nicht leicht machen. Mal sehen wie lange es dauert bis sie durch die Kälte der freien Welt zurück in die warmen Arme des Kaiserreichs zurückgetrieben werden.

Für die neue Bedrohung waren die Bosse sogar bereit ihre geschmiedeten Pläne gegen das Fürstentum fallen zu lassen, auch wenn diese natürlich nicht aufgehoben wurden. Allerdings lässt sich das Aeternum auch gehörig Zeit mit ihrer Feuerprobe, vielleicht sind sie doch nicht so hilfreich wie anfangs gedacht. Ob die Kompanie sich für einen Krieg anwerben lassen wird, ist auch unwahrschienlich. Außer man brächte genügend Material auf, um sie dafür zu bezahlen. Vielleicht müssen die Kisnhra sich weiter umsehen, nach potenziellen neuen Gegnern und Verbündeten.
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BeitragThema: Re: IC-Geschehnisse rund um die Kinshra   IC-Geschehnisse rund um die Kinshra EmptyDi Jan 02 2024, 16:39

Blut für Zamorak

Nach dem die ersten blutigen Konflikte zwischen den Kinshra und Zilyanern ausgetragen wurden, wie auch das einklinken des Kaiserreiches, wird es nun Zeit das meiste aus dem Chaosstern heraus zu holen. Die Zilyaner selbst haben ein einen großen Vorteil gegenüber die Dämonen, doch Cornelius plant bereit diese effektiver für die Zermürbungsschläge einzusetzen. Der Titan Warren kümmert sich derweil verstärkt um die Ausbildung der vielen neuen Anwerber, auch wenn einige die harte Ausbildung nicht überleben. Durch die Kapelle und den Trainingsraum durch Utgarde, werden viele neue Leute ausgebildet.

Das Kaiserreich schickte einen abgeordneten Namen's Sinclair, welcher sich freiwillig den Lehren des Zamoraks anschloss. Der Versuch der Infiltration wurde von Cornelius schnell vereitelt, die Lehren des Zamorak werden tief in dem Sinclair verwurzelt, das Kaiserreich nicht mehr als ein für ihn unwichtiges Reich, seine Familie irrelevant. Sollte der Sinclair je wieder ein Fuß in das Kaiserreich setzen, so wird er im Namen der Kinshra handeln.

In der Zwischenzeit kehrte auch der der Spion von ihnen zurück, mit neuen Materialien und Blaupausen um die Dunkelstahlschmiede in Gang zu bringen. Die Mechaniken um einfache Ballisten, Katapulte und Kanonen zu fertigen liegen den Kinshra nun offen. Allerdings müssen sie den Spion erneut in das Kaiserreich schmuggeln um mehr zu bekommen.

Die Kaiserliche Unterstützung ist sowohl Fluch und Segen zugleich für die Kinshra. Einerseits haben sie weitaus mehr Arbeit und Widerstand bei dem Kampf um Falador, Andererseits wird so das Chaos, der Mord und der Totschlag angekurbelt. Ein jedes Opfer, egal ob Soldat oder Kreuzritter, soll ein Tribut für den Kriegsfürsten Zamorak sein. Die Kinshra beraten sich derweil auch wie an die Anführer der Zilyaner am besten bekämpft, die saradomischen Mächte in Primus Vitalis, Seraphina und Oberst Varrick sind stark. Gegenmaßnahmen müssen eingeleitet werden um sie in Zukunft zur Strecke bringen zu können.

Das Aeternum konnte seine Feuerprobe nicht erfüllen, weswegen die Kinshra ihnen zwei weitere Angebote machten. Ob die Untoten sich nun als Helfer entpuppen, oder als Verräter des Zamoraks, In beiden fällen wird das Chaos davon profitieren.
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BeitragThema: Re: IC-Geschehnisse rund um die Kinshra   IC-Geschehnisse rund um die Kinshra EmptyFr Feb 02 2024, 17:46

Chaos, Chaos, Chaos!


Das Chaos steigt weltweit, selbst über die freie Welt hinaus an. Die Machenschaften der Kinshra und ihre zwielichtigen Absichten stoßen auf nahrhaften Boden. Die Zilyaner wurden nicht nur dazu getrieben Hilfe von Papa Kaiserreich, sondern auch von Untoten anzuforden. Durch das Aeternum und das Kaiserreich konnten zwei wichtige Artefakte geborgen und restauriert werden. Beide haben ihre eigenen Intrigen am laufen, bereitwillig sich dem Chaos zu beugen und nicht wissend wer dessen Herr ist.

Die Kinshra sollten für das Kaserreich Chaos im Fürstentum stiften, was ein einfaches, aber auch einmaliges Unterfangen war. Die Paranoia des Fürstentums zu nutzen war keine große Aufgabe für sie. Das Aeternum nutze ihre eigenen Einheiten um den Zilyanern Deckung zu geben bei ihrem Angriff, ein doppeltes Spiel das unschwer zu erkennen war. Cornelios ist wirklich angetan von den derzeitigen Entwicklungen, neue Rekruten ziehen freiwillig zu ihnen, die Männer sind bei bester Moral und ihre Ausbildung läuft teuflisch gut.

Durch die Ressourcen und die Dunkelstahlschmiede wie auch der Kapelle konnten den Truppen nun auch neue Werkzeuge zur Verfügung gestellt werden. Die Angriffsserien der Dämonen trugen dazu bei den Zilyanern auf den Zahn zu fühlen um besser gegen sie vorgehen zu können, auch wenn derzeit die Wildnis aussteht als neues Ziel. Auch dort konnten Überreste eines Artefaktes ausfindig gemacht werden, welches eine höhere Priorität hat als die Zilyaner. Eine Feuerpause welche genutzt werden kann.

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BeitragThema: Re: IC-Geschehnisse rund um die Kinshra   IC-Geschehnisse rund um die Kinshra EmptySa März 30 2024, 16:49

Kampf gegen Windmühlen


Für die Artefakte des Zamorak sind die Kinshra bereit, alles zu tun. Sie reiben ihre Truppen weiterhin in der Wildnis auf, ohne erfolge. Tausende Dämonen starben bereits in den tiefen der Wildnis, ohne Erfolg auf ein Artefakt. Zwar kamen sie an ordentlich Plündergut und andere Materielle Wertsachen, aber das interessiert sie nicht. Das Zeug wird nur ihre Schatzkammern vollstopfen.

Der Erzmagier war überrascht über das auftauchen der Vampire. Allerdings stellte sich gleich eine Verbundenheit heraus, durch den geteilten Glauben an Zamorak. Die Vampire unterbreitet ihnen dann auch einen Vorschlag. Anstatt weiterhin ihre zeit damit zu verschwenden, völlig vergebenen Mühens die Artefakte des Zamorak zu finden, könnten sie stattdessen die Artefakte des Saradomin vernichten. Man lud sie auf Morytania, nach Ewiglich ein um dort Ausgrabungen zu tätigen um die Artefakte zu vernichten. Dafür würden die Vampire ihnen helfen, die Zilyaner von ihrem Gebiet zu vertreiben.

Der Titan Warren willigte ein und lies die alte Zwergenschmiede restaurieren, um dort eine vorliegendes Militärlager einzurichten. Was ihnen an Rekrutierungen diesmal fehlt, wollte er durch andere Expansion ausgleichen. Die Vampire würden sich um Rimmington kümmern, hieß es. Durch die Zwergenmine sollen Erze gewonnen werden, die für den Bau von mehr Kriegmaschineriren eingesetzt werden sollen. Dabei stießen die Kinshra jedoch auf den Tunnelübergang direkt in die Stadt Falador. Die Verseuchung der Riesenskorpione müsste aber zuerst überwältigt werden.
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BeitragThema: Re: IC-Geschehnisse rund um die Kinshra   IC-Geschehnisse rund um die Kinshra EmptySo Apr 28 2024, 12:13

Planänderung



Die Kinshra haben einige Monate damit erfolglos das Artefakt in der Wildnis zu bergen. Sie kamen zu dem Entschluss, das dieses Gebiet Hoffnungslos verloren ist. selbst die Dämonen dort unterwerfen sich nicht ihrem Willem. Die Vergebenen mühen haben dafür gesorgt das die Ausbildungen ziemlich gelitten haben, und die Rekrutierungen sich auch als nutzlos erwiesen. Alles was in der Zeit aufgebaut wurde, wurde direkt von der Wildnis verschluckt.

Immerhin konnten die Kriegsschmieden laufen um einige neue Belagerungswaffen zu bauen, wie auch ein neuer Auserkorener ernannt werden der sich besonders in der Wildnis auszeichnete. Außerdem konnten viele Rohstoffe und andere Raritäten in der Wildnis geborgen werden, nicht unbedingt das was sie wollten, aber das sollte ihren Vorrat für den Ausbau ihrer Anlagen aufstocken.

Nun werden die Pläne geändert, Vorbereitungen für den nächsten Schlag gegen die Zilyaner werden getroffen. Die alte Zwergenmine wird dafür besetzt und verstärkt. Die erhöhte Position die sich zusätzlich vom eisigen Berg aus Decken lässt ist eine optimale vorgelegte Basis für Utgarde.
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