IC-Geschehnisse rund um das Fürstentum

Nach einigen Monaten harter Arbeit wächst das Fürstentum weiter. Selbst ohne das mitwirken von Dritten ist das Fürstentum in der Lage selbstständig zu wachsen. Über die letzte Zeit wurde die Nahrungsmittelversorung in Gänze sichergestellt und die Truppenzahlen der Garde der Menschheit steigen an. Durch ihr Artefakt welcher das Schloss und dessen Mauern beschützt konnten sie Angriffe von außerhalb weitaus effizienter Abwehren und hatten mehr Zeit sich auf andere Dinge zu konzentrieren.

Nun legt sich der Fokus des Fürstentums auf die Beschaffung von neuen Rohmaterialien wie Holz, Stein, Erze, Wolle, Leder und Kohle. Diese Güter sind sowohl für die Industrialisierung wichtig als auch erhöhen sie den Lebenstandard der Menschen. Das wird wichtig sein, denn die Bevölkerung wächst. Horacio ist weiter voller Zuversicht und zögert nicht zu handeln um das Leben in der freien Welt wieder zu ermöglichen. Schon bald wird das Fürstentum ein wichtiger Hafen für Siedler und Händler sein.

Ungehinderter Fortschritt

Die Friedenszeiten im Fürstentum und der hohe Schutz den sie derzeit genießen sorgen auch weiterhin für ein stetiges und zügiges Wachstum. Die ersten Stein- und Erzminen wurden in Betrieb genommen, Die Felder wurden erweitert und die Viehzucht wurde eingeführt. Das Gebiet des Fürstentums wurde erweitert und Wälder wurden erschlossen, sogar einige Späh-und Expeditionstrupps wurden in die freie Welt ausgesandt.

Die ersten Schulen und Bibliotheken werden eingerichtet um das Wissen nicht nur zu archivieren sondern auch weiter zu geben. In den letzten Monaten gab es viel Nachwuchs, das wird für die Zukunftssicherung wichtig sein. Allerdings hat das auch zu einem Mangel an Arbeitskraft geführt, da sich die Mütter um ihre Kinder kümmern müssen und daher viele Projekte hinten angestellt werden müssen oder nur langsam vorangehen.

In der aktuellen Phase ist es dem Fürstentum durchaus möglich, eine Vielzahl an neuen Bürgern aufzunehmen welche sich für die Gemeinschaft einsetzen würden. Natürlich sofern diese nicht von religiöser Natur geprägt sind. Doch die freie Welt ist karg, es gibt kaum noch streunende Menschen, und jene welche sich sesshaft machen sind nichts weiter als Banditen, welche dem Chaos dieser Welt verfallen sind und unzivilisiert wurden.

Zivilisation

Zu den Gründungszeiten des Fürstentums bestand die Urprungsgruppe aus knapp 300 Menschen. Mittlerweile haben sie sich verzehnfacht, es leben nun über 3000 Personen darin.

Durch ihre Größe können sie nun eine Vielzahl in Produktionsstätten und Tätigkeitsfelder Abdecken, ihr Militär steigt an. Lumbridge wirkt nun wie eine lebhafte und organisierte Stadt, welche sich in mitten der chaotischen und leblosen freien Welt ausbreitet. Die Kompanie startete zusätzlich eine Kampagne welche dem Reich neue Bürger zur Verfügung stellte. Die Arbeitskraft ist wieder balanciert, Projekte können nun effizient angegangen werden und der Nachwuchs wird gesichert.

Professoren und Doktoren werden nun erstmals wieder eingestellt und gebraucht, die Wege der Bildung, Forschung, Technologie und Magie werden ausgeprägt. Auch wenn es ab und zu Angriffe von wilden Bestien oder Banditen gibt, ist das Militär bereits so ausgeprägt das diese Vorfälle kaum noch der Sicherheit oder dem Fortschritt im Wege stehen. Das Potential dieser Gruppierung steigt exponentiell an.

Unter der Führung von Hauptmann Ares werden nun auch Elite-Einheiten ausgebildet.

Viele Monate verstrichen recht ereignislos, doch das Fürstentum baut sich stets weiter auf. Die ersten Bemühungen sich der Magie anzunähern wurden bereits unternommen. Expeditionen in das alte Dorf Draynor als auch in den Magierturm wurden entsandt, um festzustellen ob diese noch einen Nutzen tragen. Das Herrenhaus steht gefährlich nahe an dem Schattenfort, was die Gardisten meiden. Der Magierturm und das Dorf jedoch sehen vielversprechend aus. Es wird wohl bald Zeit diese Gebiete zu beanspruchen um sich auszudehnen.

Die Minen und Stollen in den Sümpfen wurden wieder gänzlich in Betrieb genommen um zahlreiche Erze zu schürfen und zu verarbeiten. Auch die Schmiedekünste werden immer ausgefeilter. So langsam nimmt die Ausrüstung der Gardisten form an.

Doch am Horizont bildet sich bei Varrock nun der erste Schatten: Die Schatten. Glücklicherweise befindet sich dort das Bollwerk der Kompanie, welche die ganzen Wellen anzieht und von ihnen lenkt. Dennoch kann Horacio diesen Brandherd nicht ignorieren. Durch das Wissen welches ihnen ihre Freunde der Kompanie vermittelten, wissen sie das Schatten nicht einfach so durch normale Waffen bezwungen werden können. Ein weiterer Grund nun schnell die Magie zu erforschen und zu nutzen.

Neue Gesichter

Die Nachforschung im Magierturm ergab das die Schäden von diesem behoben werden können, sollten die nötigen Ressourcen vorhanden sein. Horacio veranlasste sofort aufgrund des neuen Feindes diesen Turm zu nutzen und dem Hoheitsgebiet des Fürstentums hinzuzufügen. Um die Schatten zu bezwingen wird es unabdingbar sein sich der Magie zu bemächtigen, schnellstmöglich. Dieser Turm ist die erste signifikante Erweiterung des Fürstentums und auch Draynor wird nicht in Vergessenheit bleiben. Doch derzeit zählt so viel Wissen wie möglich zu ergattern. Um den Prozess zu beschleunigen, kontaktierte man die Kompanie.

Ebenfalls kommen die ersten berichte darüber rein, das auf dem großen Schlachtfeld im Norden nicht einfach nur Schatten ihr Unwesen treiben, sondern auch großflächig Nekromantie gewirkt wird. Das Fürstentum ist aufgrund ihrer Geschichte mehr als nur gut mit Cethgar vertraut und kennt diese Form der verdorbenen Magie. Es scheint, als müssten sie sich wohl auch auf eine weitere Untoten-Flut vorbereiten. Durch den Bekanntheitsgrad des Fürstentums wird auf diese Tatsache aufmerksam gemacht, sodass unschuldige Abenteurer, Reisende und Händler nicht Opfer dieser Gräuel werden.

Ein Einsamer Reisender Namens Fe stellt sich dem Hauptmann Ares vor, aus welchen sich Interessante Gespräche ergaben. Er brachte den Gardisten ein Mantra bei, das sie gegen Untote, Schwarzmagier, die Schattenwesen und Konsorten Einsetzen können. Für diese Tat machte man ihn zu einem Ehrengast.

Auch das Aeternum schickte seinen Botschafter um sich mit dem Fürstentum in Verbindung zu setzen. Sie schlugen aus dem Nichts ein Bündnis vor und baten darum, Kharid in Ruhe erobern zu können. Das Bündnis wurde natürlich prompt abgelehnt. Ginge es nach dem Fürstentum, würden sich Schatten und Untote gegenseitig angreifen. Sie müssen damit rechnen, das aus der Wüste jederzeit ein Angriff stattfinden kann. Es wurde veranlasst einen Weg auf die Klippen der Grenze zu Kharid zu errichten um darauf Wachposten zu errichten um die Lage aus sicherer Distanz und guter Lage von oben beobachten zu können. Das Fürstentum lässt die Untoten dort nicht mehr aus den Augen.

Das Fürstentum hat sich aufgrund der Lage dazu entschieden die Zilyaner zu kontaktieren. Die Kompanie sagte das sie Experten im Umgang mit Untoten und Schattenwesen sind und boten an, für sie zu vermitteln. Primus Vitalis machte sich auf unverzüglich auf den Weg um die Gespräche aufzunehmen, es stellt sich heraus das die Zilyaner durchaus Hilfsbereite und freundliche Gesellen sind. Sie boten ihnen wichtiges Wissen im Umgang mit den neuen Bedrohungen an und stimmten auch zu zusamen mit der Kompanie die Arbeiten am Magierturm zu unterstützen. Sie verlangten zwar auch ei Gespräch mit Horacio, jedoch ist die Zeit dafür noch nicht reif. Dennoch erhofft sich das Fürstentum mit ihnen gute Beziehungen zu pflegen.

Friedenszeit und Kontakt mit den Kinshra

Viel Zeit vergeht und viel passiert auf der Welt, jedoch ist das Fürstentum nicht davon betroffen. Auch wenn man die Schatten noch immer als Gefahr empfindet und sich dafür rüstet, bleibt es viele Monate lang ruhig und ohne Kontakt. Eine Gelegenheit für das Fürstentum stark zu wachsen.

Das Aeternum macht ihnen mehr Sorgen, das es sich bereits in der Welt ausbreitet und alle paar Monate ein neue Gebiet für sich beansprucht und besetzt. Dem Fürstentum war dies bislang egal, da die Gebiete nicht ihrem Interesse gelten, jedoch hätten sie das Herrenhaus gerne gehabt. Sie sahen den gigantischen Aufmarsch der Skelette, welche dem Aeternum untersteht und waren froh nicht interveniert zu haben, jedoch sahen sie auch wie viel dieser verfluchte Wald ihnen abverlangte.

Kurze Zeit später trafen auch die ersten Truppen von den Kinshra auf die Bewohner des Fürstentums. Die Zamorakianer beunruhigten die Leute, vor allem nach dem sie der Ketzerei beschuldigt wurden. Der Fürst selbst Schritt ein um die Situation zu klären und Kompromisse zu schließen. Es wurde bekannt, das sie einen gemeinsamen Feind haben, nämlich das Schattenreich. So tauschten sie sich gegenseitig auf und es wurde beschlossen das man sich erst einmal in Ruhe lässt. Der Frieden zwischen den beiden Parteien wird mindestens solange anhalten bis das Schattenreich keine Gebiete mehr in Asgarnien oder Misthalin hält.

Das Fürstentum braucht Söhne:

Die Infrastruktur der aktuellen Gebiete von Lumbridge wurden erreicht. Um sie herum gibt es fast nur Verderben. Untote, magische Verstrahlung und Schattenreich wie auch Religiöse Fanatiker. Das Fürstentum sieht sich nicht nur in seiner Ausbreitung gebremst, sondern auch bedroht. Da die Etablierung ein reibungsloser Vorteil war, kann die Planung der großen Schritte nun ohne Konter ausgeübt werden.

Horacio veranlasste eine lukrative Familienpolitik als auch viele Ressourcen für das Militär. Dadurch das sich Menschen wie die Karnickel vermehren und nun auch noch dazu angestiftet werden, wird das Fürstentum in bälde immense Truppenanwüchse erwarten. Der Bau von Schiffen und Kriegsgeräten hat begonnen. Der Sumpf wurde so transmutiert, dass es nun neues Ackerland wie ein gutes Hafengelände und einige Wohnhäuser bietet um Platz für die neuen Truppen, Arbeiter und Bewohner zu schaffen.

Das Fürstentum hat inzwischen alles, was sie braucht: Gesetzbücher, Zivilisation, Bildung, Infrastruktur und alle Ressourcen, die man dafür benötigt. Der letzte Punkt auf der Liste war es, die Magie für sich und ihr Volk neu zu entdecken und zu forschen. Der nun wieder völlig restaurierte Magierturm auf seiner kleinen Insel mitsamt dem Ausbildungsprogramm hat sich so gut bewährt, das sie nun wie auch das Herrschaftsgebiet von Draynor eine eigene Instanz wurden. Einer der ersten Studenten, Kael, welcher maßgeblich an der Forschung und dem Wiederaufbau des Turmes beteiligt war, wurde heute vom Fürsten persönlich zum Erzmagier gekürt. Ihm unterstehen jetzt die weiteren Projekte und die Magier des Fürstentums. Er wird mit seinen Forschungen und Künsten noch viele großartige Dinge für das Fürstentum vollbringen.

Unter diesem Aspekt fühlt sich das Fürstentum inzwischen auch sicher genug, um größere Risiken einzugehen. Nur die Hälfte von Mishtalin ist gesichert, und Asgarnien ist noch völlig verwildert. Das Aeternum welches schon zu Konflikten führte, will sich jetzt auch gleich in das freigewordene Varrock einnisten. Der Toleranzpegel des Fürstentums mildert sich stetig ab, die ersten Besprechungen neben der Garde der Menschheit auch eine Armee für die Außenwelt zu Gründen wird indessen debattiert.

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Chaos und Intrige

Das Fürstentum scheint diesmal erstmal auf widerstand zu stoßen, und das während den Vorbereitungen der Armee. Einige Anhänger der Kinshra haben sich wohl als Bürger ausgegeben um mit ihren Machenschaften Panik und Aufruhr zu erzeugen. Die Kinshra haben sich eine Weile eingenistet, konnten aber durch die Stärke und Übermacht der Wachen und Gardisten ausfindig und zur Strecke gebracht werden. 10 Anwärter der Kinshra wurden dabei öffentlich hingerichtet um als Exempel zu dienen.

Hauptmann Ares verhörte zuvor einen der Anwärter, auch wenn sie anfangs schweigen stellte sich heraus das sie im Auftrag des Kaiserreich Kandarins handelten. Ob das eine Lüge ist oder der Wahrheit entspricht ist schwer zu sagen, doch nach dem großprotzigen Auftreten der Zilyaner welcher von ominösen künftigen Angriffen berichtete könnte dort etwas dran sein. Herzog Horacio wurde unterrichtet und klärte über Intrigen des Adelswesens auf. Er ist der Überzeugung dass das Kaiserreich und die Zilyaner versuchen die Feindschaft zwischen Kinshra und Fürstentum zu entflammen um beide Parteien zu schwächen und so mehr Handelsspielraum zu haben. Horacio empfindet die Entwicklung dieser Zeit als große Gefahr für die Existenz des Fürstentums. Er wird sich nun verstärkt in die politischen Angelegenheiten der Weltpolitik einmischen.

Durch das Chaos welches die Kinshra in der Bevölkerung gestiftet haben, wurden die Ausbildungen reduziert.

Das Brodeln

Mit dem ersten Auftauchen der Vampire wurde das Fürstentum vor eine neue Herausforderung gestellt, die sich glücklicherweise schneller löste als gedacht. Zwar wissen sie nicht davon, aber die Kompanie handelte einen Deal mit den Vampiren aus, das Fürstentum nicht unnötig zu drangsalieren. Die Vampire stellten sich ihnen vor und leisteten Wiedergutmachung für ihre Fehler. Erstaunt, aber dennoch zögerlich boten sich Gespräche an. Das Fürstentum lernte, das die Vampire einen gemeinsamen Feind hatten: das Aeternum.

Offenbar gab es vor einiger Zeit mal gewisse Streitereien. Der Fürst wie auch Ares sind sich unsicher ob sie den Vampiren vertrauen können, aber mit dem Angebot auch die Kinshra davon abzuhalten das Fürstentum zu drangsalieren, könnte ein großer Feind alleine fokussiert werden. Man gewahr ihnen Durchlass und ging einen Nicht-Angriffs-Pakt ein. Wie sehr dieser eingehalten wird, wird die Zukunft zeigen.

Selbst wenn nur Zeit gewonnen wird, wäre es dem Fürstentum Recht, den die Zeit ist ihr größter Trumpf. Man heuerte die Zenturie an um einer Seuche nachzugehen, welche einige Tiere und Bauern befällt. Das sorgte dazu bei, das die Geburtenraten etwas zurückgingen und damit auch die Rekrutierungen für die Armee. Man fand heraus, das die Seuche halb magisch, halb biologisch ist. Jedoch konnten die Magier des Turmes keine Schwarze-Magie bestätigen, als sie die Proben analysierten. Es ist Vermutbar, das sich diese lange verwischt hat. Sowohl die Distanz, als auch die Natur scheinen tödliche Feinde der Magier und Schwarzmagier zu sein. Die Biologischen Stoffe waren jedoch noch übrig, gegen die Heilmittel und Arznei erstellt wurden. Um weitere Krankheiten zu verhindern wurden Aufbereiter in den Fluss gestellt, welche weitere Erreger aufhalten.

Zudem kommt aus dem Aeternum ein seltsamer, Schwarzmagischer Nebel welchen die Magier und Gardisten nun aufhalten müssen. Es ist unklar woher dieser kommt, auch die Zenturie konnte dazu nichts genaueres sagen. Dennoch ist die Vermutung, das ebenfalls das Aeternum dahinter steckt groß.

Durch diese Machenschaften wurde dem Hauptmann klar das sich das Aeternum wie sie selbst um einen aktiven Konflikt drückt. Die Ingeneure und Tüftler des Fürstentums meinten, sie können Kanonen und Katapulte anfertigen, diese hätten aber nicht die nötige Reichweite um tief in das Gebiet des Aeternums zu schlagen. Durch Gespräche mit der Kompanie wurden sie jedoch auf eine Monstrosität aufmerksam, welche sie Trebuchet nennen. Sie waren jedoch nie bereit ihre Blaupausen zu verkaufen. Es wurden Ingenieure darauf angesetzt, etwas ähnliches zu bauen. Sie meinten es wäre sicherlich möglich, würde aber eine Weile dauern.

Vielleicht würde die Zenturie ihnen ja dabei helfen, wenn sie sich für das Fürstentum beschleunigen, um diesen Forschungsprozess signifikant zu beschleunigen. Schließlich könnte man Kharid, Al-Kharid als auch Egedville sicher an den Grenzen des Fürstentums erreichen.

Der Beginn des Krieges

Mit dem ersten großen Angriff auf das Fürstentum, oder eher den Außenposten der Abenteurergilde wurde der Krieg zwischen Aeternum und dem Fürstentum eingeleitet. Trotz der Aufwendungen der Abenteurer als auch Gardisten, war es dem Fürstentum nicht möglich den Stützpunkt zu halten. Er wurde völlig zerstört und ist nun nicht weiter nutzbar. Viel schlimmer noch ist, das die Gefallenen zu Untoten wurden. Ein schlimemr Tag für das Fürstentum und noch schlimmer für die Abenteurer.

Während sich die Abenteuer nun in der Stadt sammeln, besprechen der Herzog, der Erzmagier Kael und der Hauptmann Ares die nächsten Schritte. Durch die vielen Kyrre-Körper welche man direkt in die Labore schliff konnte reiche Expertise über den Untot und ihre Bekämpfung erlangt werden. Das Genie des Erzmagiers gepaart mit der Anpassungsfähigkeit des Hauptmanns lassen schnell immerhin etwas gewinnbringendes aus diesem Desaster bergen. Kristalle und Erze müssen her. Die Donnerwolfs-Sippe erwies sich hier als Hiflreich.

Während die Forschungen anlaufen stichelt das Aeternum weiter auf verschiedene Arten und weißen. Meuchelmörder, Giftmischer und Saboteure schleichen sich vereinzelt in das Fürstentum. Einige Wochen später sind die Sucher am Himmel zu sehen welche die Gebiete ausspähen, wenn auch unerreichbar für die Kämpfer.

Währen das Aeternum weiter stichelt, bereiten die Magier und Gardisten weitere Maßnahmen vor. Spezielle Rüstungen für einen Elite-Trupp werden angefertigt, wie auch Mantren-Laternen um gegen den Nebel und das Wiederauferstehen der Untoten vorzugehen. Ein wichtiger Schritt, denn wie es scheint gibt es sowohl weitere Spähtrupps als auch eine große Armee, die sich wohl aus einigen Richtungen zum Fürstentum bewegt.