Ereignisse rund um die Gesamtregion:

Die Quelle des Flusses, der Brunnen tief im Mausoleum des Paterdomus ist nach wie vor potentes heiliges Wasser, nach neuen Erkenntnissen sogar noch weitaus mächtiger als zuvor. Was den Fluss jedoch angeht konnta man herausfinden das die Magie immer mehr und mehr nachlässt. Es ist zu vermuten das Vampiradel diesen mittlerweile problemlos überqueren könnte, ohne große Schäden zu erhalten. Der einzige Vorteile: Noch wissen die Vampire nichts davon.

Viel zu lange hat die Weltenseele toleriert, was man mit ihr anstellt und was auf dem Planeten geschieht.

Die Große Katastrophe, Cethgar's Genozid, Nemesi's Zerstörungswut, die kaiserliche Absolution, das Schattenfort, das Elysium, die diversen Schattenanker und Fronten, Nekromanten aller Art und das Ausbeuten der Seelen. Das sind die größten Erignisse der jetzten Epoche, welche die Weltenseele ohne irgendwelche Gegenmaßnahmen auf sich nahm.

Doch es scheint das nun die Zeit gekommen ist um sich wieder einzuklinken. Dadurch das die größten Planetaren Zerstörungen in der freien Welt passierten hat sie es sich nun zur Aufgabe gemacht hier mit einer groß angelegten Wiederherstellungsaktion anzufangen. Die Selbstreinigung wurde gestartet und zuerst wird dafür die nötige Energie benötigt. Die Irrlichter wurden entsandt, die Bewohner der freien Welt geschützt. Nun muss sie nur noch abwarten bis die ersten Energiemassen hineinkommen - Was bei 3 Schattenfronten, Dem Schattenfort und einem Elysium ziemlich rasch werden wird. Die Ausdehnung des Schattenreichs ist derzeit eine enorme Stärke der Weltenseele.

Die Aktuellen Umstände sind hervorragend und werden der Weltenseele zu altem Glanze verhelfen. Die Einzige Möglichkeit das erstarken der Weltenseele jetzt noch aufzuhalten wäre es, wenn sich das Gesamte Schattenreich in den nächsten paar Stunden vollständig von Gielinor entzieht - und selbst dann wären die Gewinne noch groß.

Seit geraumer Zeit gehen Gerüchte rund um das Schloss Fenkenstein umher. Keiner der Bewohner von Morytania wagte sich noch in das verfluchte Schloss, denn jeder der hineintrat, kam nie mehr hinaus. Es brauchte eine mutige Kitsune zusammen mit ihren Helfern, welche sich der Aufgabe annahmen um diesem Fluch auf den Grund zu gehen. 4 Siegel waren es, die den Fluch aufrecht erhielten. Das Schloss glich wie von einer anderen Welt, in der andere physikalische Gesetze herrschten. So irrte die Kitsune eine weile lang ratlos durch die sich immer ändernden Räume des Schlosses, mit der Aufgabe die Siegel zu finden und zu zerstören. Doch sollte sie erfolgreich sein und den Ursprung des Schlosses restaurieren.

Die Kitsune traf auf den Doktor Lazarus, einen Vampir der schon seit langer Zeit dort lebt und sich selbst von dem Rest Morytanias Abkapselte um an seinen "Kreationen" zu tüfteln. Monster wie sie im Buche stehen wollte er erschaffen, um sie zum Schutze der Vampire einzusetzen und sich einen Namen bei Lord Drakan zu machen. Er versicherte der Kitsune das alles was er in seinen Laboren züchtet lediglich zum Wohle seines Volkes dienen würde, Monstrosität bei dem schon eines reichte um die Kitsune und alle ihre Begleiter in Schach zu halten.

Sie musste sich entscheiden: Würde sie den Doktor bekämpfen und diese Bedrohung ein für alle Mal ausschalten, oder würde sie ihn verschonen, mit dem Wissen das er neue Gefahren für die Besucher Morytanias schafft? Sie haderte und wirkte zögerlich, weswegen sie das Gespräch mit ihm suchte um mehr über ihn zu erfahren. Lazarus verdeutlichte ihr, das nicht die Vampire die Monster auf dieser Welt seien, und die Kitsune schenkte ihm Glauben. Sie entschied sich ihn zu verschonen und ging ihrer Wege. Nun ist das Schloss Fenkenstein ein bewohntes Gebiet, das Einfluss auf die freie WElt, besonders auf Morytania nehmen wird.

Durch das Wirken der Mutterblume wurde weitere magische Strahlung absorbiert und bereinigt. Taverly ist nun vollständig bereinigt und zugänglich.

Verstärkt sind auf der freien Welt magische Bannkreise des Zamorak zu finden. Die Größe und Symbolik variert stark. In Taverly können einige kleinere gefunden werden. Um ganz Rimmington wurde ein großer gezogen. Vor Utgarde und dem eisigen Berg sind einige zu finden. Rund um Falador sind größere Exemplare zu finden. Abenteurer, Sammler und Händler berichtet davon das man diese unter keinen Umständen betreten sollte. Sie sagten das sich Lebende Organismen in Groteske Wesen transmutieren, ehe sie einfach in eine Art Höllenschlund gezogen werden. Man glaubt das diese Armen Wesen nicht das Glück hatten dabei zu sterben.

Berichten einiger reisender Händler, Sammler und Abenteurer nach, wurden des Öfteren Leichen welche völlig Blutleer waren aufgefunden. Das muss das Werk von Vampiren gewesen sein. Nicht besiedelte Orte werden ein Stückchen weit gefährlicher.


Seit geraumer Zeit kam nichts mehr aus dem Dorf Rimmington. Das Dörfchen ist wohl völlig Menschenleer, dem Hörensagen nach soll es dort nun spuken, aufgrund der Gräuel die dort angerichtet wurden. Die Bannkreise der Kinshra dort machen es jedoch schwer, mehr zu erfahren.

Die meisten Bannkreise in- und um Rimmington sind fort. Es sind nur noch vereinzelte welche westlich von Falador, wie auch nördliche und südlich von Port Sarim zu finden.

Im Norden Faladors, ist die Lage schlimmer geworden.