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 Melrian - Safronov der Unterwelt

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Marr'Kai

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Melrian - Safronov der Unterwelt Empty
BeitragThema: Melrian - Safronov der Unterwelt   Melrian - Safronov der Unterwelt EmptySa März 14 2015, 14:53

Melrian
-Safronov der Unterwelt-

Unser Bewusstsein, wie auch Unterbewusstsein besteht aus zwei bedeutenden Teilen.
Da gibt es einmal den Geist, in dem Hauptsächlich die Erinnerungen abgespeichert werden und als bewusstsein der nicht-physischen Existens fungiert.
Dann gibt es da noch die Seele, die viel tiefer in's Sein geht und mehr für die Gefühle zuständig ist, es dient für das Unterbewusstsein der nicht-physischen Existens.
Die Gefühle die in der Seele produziert werden stecken voller Energie und Macht.
Manche Gefühle sind stärker, manche schwächer.
Letztlich kommt es auf die Seele selbst an, welche Gefühle Mächtiger sind.
Wenn wir geboren werden, hat jeder von uns eine bereits voll funktionsfähige Seele.
Der Geist hingegen bildet sich mit der Zeit an der Seele und ernährt sich von ihr.
Wenn wir sterben trennen sich Seele und Geist vom Körper und gleiten gemeinsam in das, was manche den Himmel nennen.
Doch manchmal, wenn auch selten, kommt es vor dass sich Seele und Geist trennen.
Was mit dem Geist geschieht ist ungewiss, doch die Seele fällt mit Sicherheit hinab in das Grauen und wird nie wieder zurück kehren können.



Kapitel 1 - Rückkehr zu den Wurzeln



Auf weißen Stühlen saßen sie,
umgeben von hell erleuchteten Wolken die durch die Sonne einen leichten Orange-Ton angenommen haben und einen unvergleichlich schönen Anblick ergaben.
Zwischen ihnen, war ein kleiner runder Tisch, auf dem Tassen und eine Kanne voll Tee waren.

Sardi: Du hast mir bestimmt noch nicht alles über die Welt da draußen erzählt.
Erzähl, wie ist es dort?

Wirzba: Du meinst wohl die Welt außerhalb der Wildnis.
Nun gut Sardi, ich erzähl dir mehr davon.
Wie du ja bereits weist, wurde ich von dem Königreich Misthalin aufgenommen und diente im Heer unter König Link Aldorin dem ersten.
Danach wurde ich vom Fürsten Lumbridge's Tibus Sedos gebeten ihm als Offizier zu dienen, welches Angebot ich natürlich annahm.
Hach Lumbridge... solch ein schönes Städtchen habe ich nie wieder gesehen.
Jedenfalls ist es wunderbar.
Cannabis wächst fast überall und du findest es an jeder Ecke
Und die Frauen... Die Frauen, meine Güte, die haben vielleicht Techniken drauf...

Sardi: Erzähl mir mehr von den Rittern, ich will die Geschichten der Ritter hören.

Wirzba: Die Ritter, wie du willst Brüderchen.
Der Größte und edelste der Ritterorden ist der Weißdornorden.
Tapferkeit, Mut und Stärke zeichnen sie aus.
Ein Beispiel der Ritterlichkeit war sir Walter von Imirsgut.
Ich habe dir schon von ihm erzählt, er war es der mich aufnahm und mich lehrte zu kämpfen.
Er hat mich beschützt, gelehrt und geführt.
Ohne dass er ein Kampf führen musste, wurde er für mich zum Helden.
Doch verschwand er und ich weis nicht weshalb.

Sardi: Aber das ist doch keine gute Geschichte, na los, jetzt erzähl mir was spannendes!

Wirzba: hohoho, wie du willst.
Im Dorf Draynor hauste ein Grauen der Nacht, unbeschreiblich Böses gedeihte dort und wurde von Tag zu Tag stärker... eher von Nacht zu Nacht.
Denn jede Nacht huschten sie hinaus und suchten nach Beute!
Ihre Beute waren keine Hasen, oder Ratten wie es die unsere waren,
Nein, ihre Beute waren Menschen!
Sie stürzten sich auf die, wie sie es nannten, Blutsäcke und saugten sie aus, bis kein einziger Tropfen Blut mehr in ihnen war!
Sie waren Vampire!
Irgendwann schafften sie es die schwarze Feste Urgarde einzunehmen und sich darin einzunisten.
Sie versuchten ein Ritual zu vollziehen, welches die Sonne auf ewig in Dunkelheit stürzen soll, auf dass sie zu jeder Zeit Unheil über die Welt bringen können!
Doch der Weißdornorden bekam Wind davon und bereitete sich auf einen Fatalen Schlag gegen die Vampire vor!
Das gesamte Heer des Königreich's versammelte sich,
Varrock, wie auch Lumbridge zogen von Edgeville aus gen Westen zur schwarzen Feste.
Hundert Mann, gegen tausende von Vampiren.
Der Weißdornorden bildete die Vorhut und eine gewaltige Schlacht entbrannte in der riesigen Eingangshalle Uthgard's!
Wir kämpften uns Stück für Stück weiter und metzelten diese Kreaturen nieder,
Wenn man sich umsah, sah man wie die Soldaten und Ritter in ihren strahlenden Rüstungen die Vampire mit ihren Schwertern aufspießten und unzählige Geschwader von Bluttropfen überall herum spritzten, wobei die wunderbar strahlenden Rüstungen von unheiligem Blut befleckt wurden!
Am Ende der Schlacht, war es Erzmagier Ashkaras der sich mutig dem Vampirfürst Vlad Drako entgegen stellte.
Sie kämpften und kämpften, bis schließlich die Kraft der beiden so heftig aufeinander prallten, dass eine Explosion entstand, welche die beiden in sich verschlungen hat.
Und so wurden die Vampire besiegt.
mhm... das ist eine wahre Geschichte, ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen.

Sardi: Das hast du dir bestimmt nur ausgedacht...

Wirzba: Nein mein lieber, so ist es geschehen.

Während die beiden ihr Pläuschchen hielten, saußte wie aus dem nichts eine schwarze Hand aus Schatten von hinten auf Wirzba zu und packte ihn.
Die Hand riss ihn mit brachialer Gewalt von seinem Stuhl hinab.


Die Zeit hier war so wunderbar, doch ich gleite hindurch durch Raum und Zeit, hinfort von dir, mein Bruder. Schwerelos, Sorgenlos...
Doch plötzlich durchfährt mich ein ziehender Schmerz.
Im Fall, werde ich außeinander gerissen und ich sehe wie ein Teil von mir auf halber Strecke zurück bleibt.
Langsam beginnen jegliche Erinnerungen zu schwinden.
Ein immer währender Fall in tosende Dunkelheit, unbeschreiblich.
Vorbeirasende Schatten in der Finsternis die man nicht zu erblicken vermag, unbeschreiblich.
Alles um mich herum bewegt sich und doch scheint es still zu stehen, unbeschreiblich.
Hitze, Hitze die keine Wärme spendet, sondern voller Kälte steckt, unbeschreiblich.
Nach endloser Nichtexistenz, erblicke ich eine rote Flut aus Lava an schwarzen Stränden vorbeifließen.
Ich falle weiter, hinab auf den Boden, auf den ich schmerzerfüllt aufpralle und diesen doch durchbreche und weiter falle
Ich vermag es garnicht mehr zu zählen, wie oft ich schon landete und weiter fiel, ich will nur dass es endlich endet.


Letztlich, landete ich zu den Füßen zweier Menschenähnlicher Wesen, dessen Rüstungen so tiefschwarz wie ein Sternenloser Nachthimmel sind und jegliches Licht verschlucken.
Sie sind umrandet von einer umherkreisenden Aura.
Sie sahen zu mir hinab, zunächst tatenlos.
Doch dann sah ich selbst, wie sich mein Körper wieder zu dem formte, was er einst war,
als ich noch unter den Lebenden wandelten.
Das schimmernde Licht meines selbst verblasst und das Gestaltlose meines "ich's" nahm Gestalt an.

Ich wurde von Orientierungslosigkeit übermannt und spürte die vom Winde getragenen Funken und Hitzewellen auf meiner Haut, ehe mich die beiden Gerüsteten packten und mich mit sich trugen.
Sie trugen mich hinfort von der Ödnis.
Ich sah zunächst nur kleinere Häuser, aus schwarzem Gestein, doch um so weiter wir kamen, umso prächtiger wurden die Anwesen.
Nach einer Weile standen wir vor einer riesigen Mauer, größer als alles andere.
Das Tor öffnete sich und eröffnete den Blick zu einer Fensterlosen Festung, von unbeschreiblichem Ausmaß.
Hunderte, wenn nicht gar tausende von Gerüsteten Wesen marschierten auf dem Hof, spielten Karten, oder vergnügten sich gerade an Orkähnlichen Wesen,
die aber keine Orks zu sein schienen.
die Türe der einschüchternden Festung wurden von zwei Wachen mit dominanten Erscheinungsbild geöffnet und nicht ausser Schatten drangen aus der Festung hervor.
Die beiden die mich trugen, bekamen Fackeln von den Wachen gereicht.
Wir gingen in die Festung hinein und erleuchteten eine Eindrucksvolle Eingangshalle
die über einen roten, mit edlen Goldlinien verzierten Teppich zu einer Treppe nach oben hin verläuft.
Sie brachten mich durch eine versteckte Treppe, die man vorher garnicht sah hinunter wo ein nur durch schwache Kerzenlichter erleuchteter Kerker war.
Sie warfen mich hinab auf den Boden.
Ich versuchte mich zu wehren,
Doch es ging nicht,
ich war machtlos.
Ohne ein Wort zu mir zu sagen, verschwanden sie wieder und ich sah mich im Kerker um.
Ich war nicht alleine hier.
Insgesamt war ich noch mit sieben anderen hier eingesperrt.
Doch ich war zu erschöpft von den Ereignissen, als das ich noch großartig Fragen hätte stellen können, also schlief ich.

Ich wurde geweckt, von den hysterischen Schreien, eines der Insassen, welcher gerade von 2 Gerüsteten mitgeschleift wurde.
Als er sich versuchte zu wehren, wurde er von ihnen Bewusstlos geschlagen.
Danach kamen sie zu mir und packten mich grob.
Sie brachten mich hinaus aus dem Kerker, durch einen langen Flut entlang, zu einem völlig isolierten Raum, in dem es nichts gab, außer den steinernen Wänden und dem Kalten Boden.
Sie ließen mich hier alleine, in völliger Finsternis.
Langsam begann ich mich zu fragen, wo zur Hölle ich hier eigentich gelandet bin.
Die Minuten wurden von den Stunden überzogen, bis schließlich ein Mann mit schwarzen Robe eintrat.
Er hob seinen Kopf wobei sein diabolisches Grinsen den gesamten Raum durchfuhr und mir kalt den Rücken runterlief.
Er fragte mich, ob ich wüsste wer ich sei.
Doch ich wusste es nicht, ich hatte keine Ahnung, ich hatte keine Ahnung wer ich war, oder was ich hier soll.
Also antwortete ich nicht.

Ich fragte ihn: wo bin ich hier?

Er antwortete nicht, sondern gab nur ein schauderliches lachen von sich.
Wutentbrannt stürmte ich auf ihn los und versuchte ihn am Kragen zu packen, doch stieß er mich ohne sonderliche Anstrengungen mit einer Hand einfach weg und ich knallte mit dem Kopf gegen die Wand hinter mich, woraufhin ich umfiel.
Langsamen Schrittes schlenderte er zu mir und beugte sich zu mir herab.

Du hast keine Ahnung von nichts. - Sagte er hämisch und gab erneut ein diabolisches Lachen von sich.

Fremder: Ich werde dich fügig machen und auf deine Zukunft vorbereiten!

Entsetzt schaute ich ihn an, wortlos.
Sein Lachen hörte nicht auf.
Lachend fing er an auf mich einzuprügeln, während ich wie erstarrt einfach nur da lag.
Er hörte nicht auf auf mich einzuschlagen, hin und wieder sprach er zu mir.

Fremder: Du bist ein nichts! hihihi!
             Jede Tat von dir wird dich tiefer in die Schmerzen ziehen!
             Du wirst gehorchen!
             Du bist ein nichts! hihihi!
             Dein Wille ist wertlos!
             Du hast es nicht verdient zu existieren!
             Du bist ein nichts! hihihi!
             Du wirst gehorchen!
             Für Eigensinnigkeit ist hier kein Platz!
             Tapferkeit ist Schwäche!
             Du bist ein nichts!


Irgendwann packte er mich am Kragen und zog mich zu ihm hoch.

Fremder: Von nun an lautet dein Name... Melrian!

Und erneut schlug er mir ins Gesicht und ließ mich dabei los.

Fremder: Du wirst diesen Namen nie vergessen, Melrian!
             Was bist du, Melrian?

Von den unaufhörlichen Schlägen benommen, dauerte es ein bisschen, bis ich antworten konnte, doch schließlich sagte ich: Ich... Ich bin ein nichts...

Fremder: Gut... was bringen dir deine Taten ?

Melrian: Sie werden mich tiefer in die Schmerzen ziehen.

Fremder: Was wirst du tun ?

Melrian: Ich werde gehorchen.

Fremder: Dein Wille ist... ?

Melrian: ...wertlos...

Fremder: Hast du es verdient zu existieren ?

Melrian: Ich habe es nicht verdient zu existieren.
            Für Eigensinnigkeit ist hier kein Platz.
            Tapferkeit ist Schwäche.

Fremder: Kluger Junge... und wie ist dein Name?

Melrian: Mein Name... ist... Melrian.

Fremder: brav...


letztlich tätschelte er meinen Kopf und ging wieder aus dem Raum heraus.
Erneut alleine in der Finsternis.
Irgendwie vermisse ich es sogar, dass der Fremde bei mir ist.
Denn diese Einsamkeit ist unbeschreiblich.
Nach Ewigkeiten in der einsamen Finsternis umgeben von zahllosen Gedankengängen, öffnete sich die Tür erneut und ein Gerüsteter stand da.
Ich lächelte und folgte ihm schweigsam.
Er brachte mich zurück in den Kerker.
Ich schlenderte zurück an meinem Platz, welcher lediglich ein Laken auf dem Boden ist und sah zu den anderen hinüber.
Ich versuchte zunächst in meinen Gedanken Sätze zu formen, wie ich sie am besten Fragen kann, was das alles hier ist.
Schließlich stand ich auf und ging zu einem hin.

Melrian: Hey... du da...?

Er sah kurz zu mir hinauf und drehte seinen Kopf wimmernd wieder weg.

Melrian: Ehm...

Plötzlich tönten Wörter aus der anderen Seite des Kerkers hervor.

Mysteriöse Stimme: Lass es, er wird dir nichts sagen, seine Seele ist bereits so  
                             gebrochen, dass er jeglichen Bezug verloren hat.

Langsam lief ich in Richtung der mysteriösen Stimme.

Melrian: Was ist das alles hier, wo bin ich?

Mysteriöse Stimme: Eins nach dem anderen, mein Freund.
                             Wie lautet dein Name?

Melrian: Mein...Mein Name ist... Melrian. Und deiner?

Mysteriöse Stimme: Ich bin Verlior.

Melrian: Nun, Verlior... Wo bin ich hier?

Verlior: In einem Kerker, du Trottel, merkst du das nicht?

Melrian: Das ist mir schon klar... aber...

Verlior:  Aber Aber, ich weis schon bescheid.
            Du weist überhaupt nichts, also bist du einer der seinen Geist verloren hat.
            Pass mal auf,
            Dies hier, ist das Reich von Guranil. Er nutzt dich, mich und alle anderen  
            aus um Mächtiger zu werden.
            Bevor Guranil an die Macht kam, war Derexar der Herrscher.
            Er war nicht anders als Guranil, genau so ein eigensinniger Basstart.
            Guranil hat Derexar gestürzt und macht genau das selbe wie er, Ausbeutung.

Melrian: Warte Warte Warte... Was meinst du damit, dass ich einer bin der sein Geist
            verloren hat?
            Und wie meinst du das, dass er uns ausnutzt um mächtiger zu werden?

Verlior: Wir sind hier in der Unterwelt, wir haben unser Leben bereits verspielt.
           Normalerweiße kommt man in den Himmel, aber wenn man einen ungesunden
           Geist hat, oder gar überhaupt keinen, dann kommt man hier her.
           Und zu deiner anderen Frage...
           Es gibt genau drei Möglichkeiten in Guranil's hyrachischem System, was aus
           dir werden kann.

           1: Du wirst zum Sklaven.
           2: Du kommst ins Heer und wirst genau so zum Sklaven, auf eine andere
           Weiße.
           3: Du wirst in das Seelengrab geworfen und existierst lediglich in der
           Finsternis, um die Energie die deine Seele produziert an Guranil, oder einen
           seiner Selye's ab zu geben.

Melrian: Was ist ein Seelengrab... und was sind Selye's?

Verlior: Nicht ein Seelengrab, das Seelengrab.
           Das Seelengrab ist ein Gefäß in dem die Seelen eingesperrt werden um ihre  
           Energie, die sie produzieren, zu absorbieren.
           Die Selye's sind die Truppen Guranil's,er lässt sie durch das Seelengrab  
           stärken damit sie uns unterdrücken können.

Melrian: Und wie funktioniert das ?

Verlior: Woher verdammt soll ich das wissen ?!

Melrian: Schon gut... Also, so wie ich das verstehe, ist das beste was mir passieren
            kann, dass ich ein Selye werde, richtig?

Verlior: Nein, das beste was dir passieren kann... ist dass dich Antonius findet und
           aufnimmt.
           Er ist ...


Plötzlich öffnete sich die Kerkertür mit einem lauten Knall und zwei Selye's
traten herein, woraufhin Verlior verstummte.

Selye: So so, Verlior, du weist also doch mehr, als du uns sagen wolltest.

Verlior: Ich weis nicht wovon ihr redet.

Selye: Schweig, wir haben ganz genau gehört, wovon du gerade geredet hast.
         Du hast versucht Leute für Antonius zu rekrutieren, obwohl du schon hier in
         Guranil's Feste bist.
         Du kommst jetzt mit und dein Freund hier auch.


Ich sah nur noch, wie einer der Selye's mit der Rückhand ausholte und mit dieser nach meinem Gesicht schlug, ehe alles schwarz wurde.

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