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 Chronik des Wirzba Safronov

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Marr'Kai

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Chronik des Wirzba Safronov Empty
BeitragThema: Chronik des Wirzba Safronov   Chronik des Wirzba Safronov EmptyDi Jun 03 2014, 01:28

die Chronik des Wirzba Safronov





Wirzba Safronov war ein Mensch, ein Krieger um den sich viele Geschichten ranken.
Geschichten von Kriegen, Auseinandersetzungen und Intrigen, welche Schlussendlich zu seinem Tod führten.



Familie

Vater: unbekannt  Konstantin Safronov

Mutter: unbekannt  Lydia Safronov

Geschwister: Sardi Safronov (verstorben)

Kinder: Damon Safronov (Bastard)


Dienste

Varrock: Rekrut

Lumbridge: Offizier der Garde

Lumbridge: Rekrut der Garde


Ausbildungen

Varrock: Nahkampf

Blutbart: Nahkampf - unabgeschlossen

Prinzes: Nahkampf - unabgeschlossen

sir Azdaran: Nahkampf - unabgeschlossen


Schlachten

Erste Schlacht gegen die untote Horde - Varrock - Sieg

Zweite Schlacht gegen die untote Horde - Lumbridge - Sieg

Die Schlacht zur schwarzen Feste Utgarde - Utgarde - Sieg




-Aufgeschrieben von Wirzba selbst-



Meine Eltern habe ich nie gekannt, ich weiß nicht wie es dazu kam.
Ich lebte in der Wildnis mit meinem Bruder Sardi welcher jedoch... dazu komme ich später.
Ich konnte seit langer Zeit niemanden als meine Familie bezeichnen. Doch nun wo ich unter seiner Majestät Link Aldorin lebe, habe ich sowas wie eine Familie gefunden



Kindheitserinnerungen



Der kleine Bruder

Meine früheste Erinnerung ist diese an meinen Bruder.
Ich sehe diese Szene immer und immer wieder vor meinen Augen, wenn ich Morgens Aufwache.
Ich war erst neun Jahre und mein Bruder sieben Jahre alt.
Wir waren auf der Suche nach Nahrung und wir überprüften gerade unsere Fallen die wir aufgestellt hatten.
Dann, wie aus dem nichts, stand vor uns eine Bestie. Sie war riesig, mit rubinroten Augen und einem Fell welches stank wie verweste Kadaver. Es hatte klauen welche so lang waren wie meine ganze Hand. Damals wusste ich noch nicht was das für eine Kreatur war, heute weiß ich es, es war ein Werwolf.
Es packte meinen Bruder mit seinen Klauen und grob seine Zähne in sein Fleisch.
Dann riss er seine Klauen von ihm und ich sah wie mein Bruder zerfetzt wurde.
Erst war ich wie erstarrt, doch dann wusste ich:,, Wenn ich jetzt nicht fliehe erleidet mich das gleiche Schicksal.´´
Und so floh ich, ich rannte mit Tränen in den Augen und betete für meinen Bruder Sardi. Auf das möge er Frieden finden.
Sardi... noch Heute bete ich Tag für Tag für dich und wenn wir uns im großen Reich des ewigen Friedens wiedersehen, werde ich dich endlich wieder in die Arme nehmen können. Doch davor habe ich noch viel zu tun.


Der Luchs

Einst, als ich noch in der Wildnis lebte, beobachtete ich einen Luchs.
er pirschte sich an einen Hasen ran, doch dann trat er auf einen Stock und der Hase bemerkte ihn.
als der Luchs dann anfing zu Schnurren, ignorierte der Hase ihn.
Als der Hase diesen Fehler beging, konnte der Luchs den Hasen erlegen.
Daraus habe ich eine Lektions für das Leben gelernt: Wenn du jemanden täuschen willst, musst du klug sein
und wenn du glaubst jemand will dich täuschen, musst du klüger sein.



Dienst unter der Krone


Der Nekromant

Es war ein Tag wie Jeder andere, ich war allein im Palast und schob an der Eingangstür wache.
Dann kam ein Wesen herbeigelaufen. Es hatte weder haut noch Fleisch an seinem Körper und sein Kopf
zierte eine schauderhafte Krone. Er kam näher zu mir und hob seine Hand, sie streifte langsam und behutsam mein Helm. Er sagte mit ruhiger Stimme:,, Welch schönen Helm ihr habt, gebt ihn mir!´´
Darauf erwiderte ich: Der Helm ist Teil der Uniform, tud mir leid ich kann ihn euch nicht geben.``
Darauf Drohte er mir mit zorniger Stimme:,, Wollt ihr Sterben? gebt mir euren Helm!´´
Erschrocken zögerte ich erst, doch dann antwortete ich:,, Ihr wollt meinen Helm? Gut, den könnt ihr haben, wenn ich eure Krone bekomme.´´
Daraufhin prahlte er:,, Die Macht meiner Krone würde euch zerquetschen! Gebt mir euren Helm, oder soll ich euch töten?´´
Ich sagte zu ihm:,, Vielleicht kann ich euch helfen.``
Er Antwortete:,, Vielleicht könnt ihr das wirklich, folgt mir.´´
Wir gingen im Palast die Treppe rauf aufs Dach. Dort brachte er mich mit weiteren Drohungen dazu mein Helm auszuziehen und vor ihm zu knien.
Ich tat diese Dinge obwohl ich es nicht wollte, doch ich dachte mir wenn ich es wie der Luchs mache, könnte ich ihn ausspionieren und wertvolle Informationen bekommen.

Und so folgte ich jedem seiner Befehle ohne Fragen zu stellen.
Er nahm mich mit zu seinem Sitz, der Magierturm. Ganz oben auf der Spitze erzählte er mir was er ist, er ist der Mächtigste Nekromant niemand könne ihn aufhalten, nicht einmal Az Dark. Er erzählte mir er sei einst die Rechte Hand seines Meisters gewesen, sein Meister wurde von dem Welten-Tor eingesogen und Verschwand. Von diesem Tage an, wart er der Meister.
Dann zog er seine Handschuhe aus und ritze mir mit seinen Fingernägel sein Zeichen auf meine Stirn.
Es ist das selbe Zeichen welches auch er auf der Stirn hat.

Wir gingen zurück zum Palast auf das Dach.
Dort sagte er zu mir:,, Schaut, all das was ihr seht, wird brennen.´´
Dann sind wir wieder gegangen, südlich von Varrock fing er an Passanten zu belästigen und mit dem Tod zu drohen.
Er befahl mir ich solle die Passantin vor mir quälen. Doch das wart mir zu viel, er kann mir Befehlen meinen Kopf gegen Wände zu schlagen, doch in meinem Schauspiel konnte ich keine Unschuldigen mit hineinziehen. Und so rannte ich davon, wie damals als Kind vor der Bestie. Doch dieses mal hasste ich mich deswegen nicht. Ich war Stolz auf mich.

Als ich wieder beim Palast ankam war mein Vorgesetzter, mein Vormund, mein Mentor Sir Walter von Imirsgut da.
Ich erzählte ihm die Geschichte und er sagte dem Orden Bescheid, dass eine neue Bedrohung im Magierturm sein unwesen treibt. Er erzählte mir von der Geschichte von Thanador und seiner Seuchen-Krone, als ich diese Geschichte hörte dachte ich wenn dies die Krone ist die der Nekromant trägt, wird ein neues Zeitalter des Verderbens einbrechen. Ich war außer mir und traf Milanos Mora, ich fragte was ich tun könne wenn der Nekromant wieder auftaucht. Er sagte mir ich solle um mein Leben rennen. Doch ich dachte mir dass das nicht zum Wohle des königreichs sei und schwor mir ich würde wenn ich den Nekromanten wieder treffe, werde ich kämpfen. Ich ließ dem Nekromanten eine Brieftaube zukommen damit auch er von diesem schwur weiß. Doch ich wusste ich würde es jetzt nicht schaffen und so suchte ich nach Möglichkeiten. Ich hörte von Artefakten und so begab ich mich auf die suche, aber nach kurzer Zeit begriff ich, diese suche wird nichts bringen, selbst wenn ich jemanden finde der ein Artefakt besitzt, werde ich dieses nicht bekommen. Ich suchte nach Ausbilder die mich trainieren würden.

Doch noch bevor ich einen Ausbilder finden konnte, kam der Nekromant.
Ich dachte jetzt bin ich des Todes. Doch er gab seinen Magier-Stab freiwillig ab und sagte wir sollen ihn in den Kerker bringen. Als ich dies hörte verstand ich garnichts mehr. Er wollte allerdings nicht in Fesseln gelegt werden und werde sich dagegen das er die Handschellen angelegt bekam. Darauf gab einer Meiner Kameraden ihm ein schlag mit dem Schwertknüppel auf den Hinterkopf - Er wurde ohnmächtig. Genau als wir ihn in den Kerker werfen wollte kam er zu sich, lies sein Magier-Stab durch Magie in seine Hand zurück finden und bedrohte uns erneut. Dann sagte er:,, lasst uns die Waffen nieder stecken und lasset und vernünftig reden.´´

Und so taten wir dies auch.
Er wies alle Anschuldigungen zurück und sagte er wollte uns helfen, nicht uns vernichten.
Ich sei ihm freiwillig gefolgt.
Er meinte als er sagte dass Varrock brennen wird, wird nicht er der Schuldige sein, sondern die Klingen werden dies sein. Die Klingen werden uns unterwandern, vor unseren Toren stehen und ganz Varrock in Brand setzten.
Er gab zu mir mit dem Tod gedroht zu haben doch sagte auch, dass ich Ihm ebenfalls mit dem Tod gedroht habe.
Der Nekromant meinte damit wohl meinen Schwur welchen ich ihn per Brieftaube wissen lassen hab.
Sir Walter sagte konnte darauf nur sagen dass beide Seiten gleich Schuld waren, dass wenn etwas derartiges nochmal vorkommt beide Seiten mit Sanktionen zu rechnen haben, aber wenn eine Seite dies beabsichtigt, auch nur diese Seite Bestraft wird.

Bis heute kenne ich den Namen des Nekromanten nicht.
Doch in meinem Herzen weiß ich, dass der namenlose Nekromant unser Feind ist und er ist ein brillantes Genie.
Das ganze ist nicht mehr mit dem Luchs und dem Hasen vergleichbar.
Ich kann nur hoffen das alles gut wird.



-Aufgeschrieben von einem Chronik Schreiber-



Geschehnisse unter dem Fürstentum Lumbridge



Auszug aus "Das Tagebuch des Offiziers Wirzba"

-,,...Ich war noch Rekrut in Varrock und kam ehrlich gesagt erst aus der Gefangenschaft frei, weil ich des Hochverrats angeklagt wurde. Mir wurde vorgeworfen mit den Lanzbürgern zu Paktieren um die Krone zu stürzen. Jedenfalls konnte ich durch klug gesetzte Aktionen, welche die Hochrangigen überzeugen konnten das ich unschuldig bin meine Freiheit erlangen.
Als ich dann vom Fürsten Tibus Sedos, gebeten wurde ihn und Lumbridge zu stärken indem ich als Offizier diene.
Dachte ich mir erst, wie kommt der auf mich?
Ich als einfacher Rekrut der kaum was vorzuweisen hat?
Doch ich sah auch die Vorteile, ich kann sowohl die Loyalität von Soldaten GEWINNEN, wie auch Politischen Einfluss auf den Fürsten ausüben.
Zudem kann ich auch meine Position nutzen um einen guten Grund vorzuweisen, weshalb ich Meister des Schwertkampfes aufsuche, um sie um eine Unterweisung zu bitten..."-




Erster Angriff der untoten Horde - Varrock

Wirzba führte die Gardisten nach Varrock, für ein gemeinsames Training mit deren Soldaten
Am ende des Trainings kamen Untote, schlürfend und taumelnd in die Stadt, das vereinte Misthalin versuchte die Untoten davon abzuhalten die Bürger zu befallen und sie hielten sie am Süd-Tor auf.
Die Soldaten Misthalins kämpften gegen sie, doch mit jeden den sie besiegten kamen neue.
Die Schlacht, sie dauerte Stunden an und der Komplette Süd-Eingang war übersät mit dem Blut und Innereien der Untoten...


Zweiter Angriff der untoten Horde - Lumbridge

Der Weißdornorden besuchte das Fürstentum Lumbridge, befragungen der Soldaten ergaben keinen Grund für diesen Besuch, es sei ein ,,...spontaner Besuch..." gewesen.
Ohne den Weißdornorden, wäre dies vermutlich der Untergang des Fürstentums gewesen, denn die einzigen vom Fürstentum anwesenden Leute waren Gardehauptmann Eradan Leithian-Erzbaum, sowie die Offiziere Rohan Hammerfaust und Wirzba Safronov.
Im Grunde war es wie die erste Schlacht gegen die Untoten, ein heilloses Gemetzel.
An jenen Tag wurden Wirzba viele schwere Wunden zugeführt, die dazu führten, dass er sein Bewusstsein verlor.
zum folgenden sind keine genaueren Details geklärt, doch wenn man den Geschichten glauben schenken darf, dann hat Wirzba noch am selben Abend nach der Schlacht, den Drachen der Wüste Furion kennen gelernt.
,,... Er sei in Wirzba´s Haus eingebrochen und hat ein nettes Pläuschchen mit ihm Gehalten..."



Die Schlacht zur schwarzen Feste Utgarde

Alle Krieger des vereinten Königreichs Misthalin versammelten sich, um die Schwarze Sonne mit ihrem Anführer Vlad Drako, welche sich in der schwarzen Feste eingenistet haben zu vernichten, bevor diese ein Ritual vollziehen können, welches die Sonne in auf ewig verdunkeln soll damit die Vampire zu allen Zeiten unheil über die Welt bringen können.
Doch das was Wirzba schadete, war nicht die Schlacht selbst, sondern das was davor geschah.
Er arbeitete einen Plan aus, damit seine Soldaten weniger Risiko zum Sterben bei der Schlacht eingehen.
Zuerst sprach er mit dem Großmeister des Weißdornordens sir Oscar Helstrom darüber, doch dieser lehnte seinen Plan ab.
Als nächstes sprach er mit dem Stellvertreter des Fürsten sir Gohan Sedos darüber, doch auch diese lehnte es ab.
Er war so sehr von seinem Plan überzeugt, dass er kurzer Hand zu Gohan sagte, dass er seine Berufung als Offizier aufgibt, damit er diesen Plan vollziehen kann, ohne eine Befehlsverweigerung einher zu gehen.
Daraufhin griff sir Gohan den ehemaligen Offizier an und steckte ihn in eine Zelle, weil er seinen Plan als Risiko sah.

Auszug aus "Das Tagebuch des Offiziers Wirzba"

-,,Der Titel auf dem Einband ist falsch!
Alle meine Taten, scheinen falsch gewesen zu sein!
Ich Dachte und Handelte wie sonst auch... und womit wird mir gedankt?
Ich wurde in eine Zelle geworfen und zum Rekruten degradiert...
Ich ertrage diesen Schmerz nicht, all das wofür ich gearbeitet habe, ALLES weg?
Ich mache noch weiter, weil ich im Herzen weis, dass es noch da ist.
Ich hoffe wenigstens ein par, wissen es zu schätzen was ich alles für das Fürstentum getan habe.
Ich hoffe sie wissen es zu schätzen, dass ich bereit war mein Leben aufs SPIEL zu setzten,
für meine Überzeugung!
Die großen Männer des Fürstentums nannten mich einen Verräter!
Einen Verräter, ist das zu glauben?!
Nur weil sie mich nicht verstehen, mich zu verstehen scheint vielen schwer zu fallen..."-


Als der Fürst Tibus Sedos von seiner Reise zurückkehrte, sprach er mit ihm und überzeugte ihn davon, dass er an der Schlacht teilnehmen muss.

Auszug aus "Das Tagebuch des Offiziers Wirzba"

-,,...Die Schlacht naht.
Dies ist der Grund warum der Fürst mich aus der Zelle lies.
Ich bin nur frei, damit ich töten kann.
Ich frage mich, was danach ist.
Werde ich mich in der Schlacht wieder als Offizier Würdig erweisen?
Werde ich einfach nur weiter als Rekrut dienen?
Werde ich getötet, nachdem das vollbracht wurde, weshalb ich Frei gelassen wurde?
Macht das alles HIER überhaupt noch einen Sinn?
Der Gedanke dass eine Klinge durch mein Fleisch schneidet, erscheint mir immer freundlicher...."-


Er erwieß sich nicht würdig und diente weiterhin als Rekrut.

Auszug aus "Das Tagebuch des Offiziers Wirzba"

-,,...Die Schlacht ist vorbei.
Es gab viele verletzte, doch keiner starb.
Vielleicht hatte ich überreagiert, als ich dachte,
dass meine Soldaten sterben, wenn wir einfach nur einen
dumpfen Angriff auf die Feste Utgarde machen.
Ich wollte klüger vorgehen, ich wollte nicht dass meine Soldaten
sterben, ich wollte niemanden mit meinen Vorhaben schaden.
Nun ist es zu spät und ich musste die Konsequenzen meines
starken Willens ausbaden.

Doch was ist nun?
Ich habe mich scheinbar nicht als Offizier würdig erwiesen.
stattdessen dieser Gaius, der vor Wochen noch dem Fürstentum
als Rekrut diente, unehrenhaft entlassen wurde und bei dem
Angriff das Königreich genau so wie ich unterstützte.
Als ich das hörte, hat der Zorn die überhand gewonnen und ich
ging auf den Fürsten zu.
Ich fragte ihn ob er wirklich meint, dass dieser Mann besser als
Offizier geeignet wäre als ich.
Er sagte dass ich das richtig erkannt habe.
Erst war völlige leere in meinem Kopf, dann dachte ich drüber nach
was ich jetzt tun soll.
Ich sah diesen Gaius, welcher schon früher frech und Provokant
zu mir war.
Ich hatte mein Schwert in der Hand.
Was sollte ich tun?
Was würdest du tun, zukünftiger Leser dieser Zeilen ?
Ich jedenfalls ging erstmal davon, ich lief und lief, doch
die Wut ging nicht weg..."-



Die Intrigen

Der Genaue Zeitpunkt, wie auch die Richtigkeit dieser Intrigen ist ungeklärt, alle Information stammen aus seinem Tagebuch.

Auszug aus "Das Tagebuch des Offiziers Wirzba"

-,,...Der Namenlose Nekromant:
Er war der erste, den ich maßlos getäuscht habe,
ich tad dies aus Angst vor ihm, weil ich wusste, dass ich im Kampf gegen ihn keine Chance habe.
Ich redete mit ihm und überzeugte ihn, dass ich gierig nach Macht war.
Ich folgte ihm und jeden seiner Befehle, ohne fragen zu stellen, jedoch stellte ich ihm andere Fragen.
Fragen wer er ist und was er vor hat.
Er Antwortete mir auch und ich fand so einiges heraus.
Doch als er von mir verlangte jemand unschuldigen zu quälen, rannte ich davon.

Die Lanzburg-Armee:
Ich hörte von ihnen und ihren Aufenthaltsort dadurch, dass sie einen Verräter in ihren Reihen hatte, welcher sie für ein Platz zum schlafen verkauft hat.
Eigentlich wollte ich mich nur davon überzeugen, dass diese Information korrekt war und so schlich ich mich an ihr Versteck.
Bei dieser Täuschung ging ich klüger vor als bei dem Namenlosen Nekromanten.
Ich erzählte ihnen von irgendwelchen Plänen, von wegen ich habe vor das Königreich auszulöschen und kam zu ihnen, weil ich ihnen helfen könne wieder einen Platz in der Welt zu bekommen, ohne dass sie SICH Verstecken müssen.
Sie hörten meinen Worten gut zu und würden mich sogar unterstützen.
Jedoch solle ich einen Guten Plan mit ihnen ausarbeiten, was ich dann auch tat, intrigen um intrigen um sie in eine Falle zu locken, aus der es kein entkommen gibt. Doch erst wenn die Zeit REIF ist.

Lord Edwart Gray:
Lord Gray war unser Waffenlieferant, ich traute ihm, seinen Gefolgsleuten und seinem Lächeln nicht.
Und so machte ich bei ihm das Selbe wie bei der Lanzburgarmee, zudem erzählte ich ihm dass ich die Lanzburgarmee auf meiner Seite habe und dass ich als Offizier, die Loyalität meiner Soldaten habe.
Er war entzückt von meinen Plänen und nannte mich sogar, den Hoffnungsträger der zukünftigen Militärgeschichte.
Doch als ich meinen Rang als Offizier verlor, verlor ich auch seine unterstützung.
Er sprach nur in Briefen und durch seine Serkretäre mit mir, ich wusste, dass ich ihn so nicht von mir überzeugen konnte und so ging ich persönlich zu ihm.
Ich sprach davon, dass ich zwar kein Offizier mehr bin, aber es immernoch der selbe Kopf mit den selben Gedanken ist und und und...
Am Ende des Gesprächs, sagte er dass er zwar viele Worte von mir gehört habe, aber noch keine Taten gesehen habe und dass er den Kontakt und die zusammenarbeit mit mir erst wieder auf nimmt, wenn er Taten gesehen hat. und so sagte ich zu ihm, dass es auch sein könne, dass ich gar kein Kontakt mehr mit ihm aufnehmen will, nachdem ich diese taten vollbracht habe. dann ging ich... es ist zwar schade dass ich mich so bemüht habe Informationen von ihm zu bekommen und keine bekommen habe, aber so ist das halt manchmal. Ich weis aber, dass er selbst die krankesten Pläne unterstützen würde, wenn ihm dabei Profit entgegen springt..."-





Der Tod des Wirzba Safronov


Auszug aus "Das Tagebuch des Offiziers Wirzba"

-,,...Vor knapp einer halben stunde, sagte der Stellvertrende Gardehauptmann Rohan, dass ich zur 8. Stunde erscheinen soll, da der Fürst etwas ankündigten möchte... was könnte er uns denn sagen wollen ?..."-

Der Fürst erbat die Anwesenheit aller Bürger und Soldaten, da er verkündigen wollte, dass Wirzba Safronov Hochverrat begangen hat.
Er ließ aus einem Pergament vorlesen, dass der Fürst selbst gegen Wirzba kämpfen wird und das, wer auch immer diesen Kampf gewinnt, der neue Fürst von Lumbridge werden sollte.
Wirzba fiel auf die Knie und sagte dass wenn der Fürst wirklich von ihm glaubt, dass er sowas je machen würde, dass er ihn direkt töten soll.
Doch der Fürst gab ihm den Befehl aufzustehen und zu Kämpfen, so tat er das auch.
Sie kämpften und kämpften, irgendwann traf sir Gohan ein und versuchte die beiden Kämpfenden auseinander zu bringen.
Doch genau in dem Moment als er diese erreicht, stoß Wirzba dem Fürsten sein Schwert in die Brust, gleichzeitig stoß der Fürst Wirzba sein Schwert in die Brust.
Der einzige unterschied war, dass der Fürst das Herz von Wirzba traf und Wirzba nicht.




Auszug aus "Chronik von Wirzba" -aufgeschrieben von Wirzba selbst-

-,,...Und so floh ich, ich rannte mit Tränen in den Augen und betete für meinen Bruder Sardi. Auf das möge er Frieden finden.
Sardi... noch Heute bete ich Tag für Tag für dich und wenn wir uns im großen Reich des ewigen Friedens wiedersehen, werde ich dich endlich wieder in die Arme nehmen können. Doch davor habe ich noch viel zu tun..."-


Die zwei Brüder aus der Wildnis, umarmen sich nun im "großen Reich des ewigen Friedens".





Aussagen über Wirzba Safronov, von Gardisten der Lumbridge-Garde

,,Wirzba war ein großer Krieger. Ein engagierter, aufstrebender Offizier, welcher sich gut um uns gekümmert hat.
Bis er dann, nachdem er Degradiert wurde wahnsinnig wurde.
Er wollte immer nur zu Kämpfen und sein Zorn und seine Wut, hatte er nicht mehr unter Kontrolle."



Das Tagebuch, des Offiziers Wirzba:
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