Feedback für IC-Bücher

Hallo,
ich würde um Feedback für meine bisher fertig verfassten IC-Bücher bitten.

Das Volk von Varrock (http://www.runescape-rpg.com/t4876-das-volk-von-varrock-niedergeschrieben-von-aldous#45622)

Die Legende von Athelael (http://www.runescape-rpg.com/t4873-die-legende-von-athelael-niedergeschrieben-von-aldous)

Gedichte aus ganz Gielinor (http://www.runescape-rpg.com/t4881-gedichte-aus-ganz-gielinor-zusammengetragen-von-aldous#45690)

Ich hoffe ich bekomm ein paar Rückmeldungen, Anregungen, Kritiken und so weiter .

EDIT: Außerdem würde ich noch eins gerne wissen: Was wünscht ihr euch in Zukunft von mir? Mehr erfundene Geschichten wie eben die Legende von Athelael oder mehr "RPG-Sach- und Geschichtsbücher?"?

Ich finde beide Bücher Klasse!

Ich lese alle deine Geschichten gerne, und muss sagen dass du wohl einer der besten Schreiber im Forum bist

Macht Spass sie zu lesen, keine Schreibfehler und iwie nie langweilig, Respekt!

MfG ein begeisterter Aliastos.

Ich habe dir schon damals meine Meinung gesagt, ich denke ich muss das nicht wiederholen!

Ich würde gerne mal die Geschichte von Draynor lesen...
Wann kommt die denn raus?

Der Ausbilder schrieb:

Ich würde gerne mal die Geschichte von Draynor lesen...
Wann kommt die denn raus?

Eigentlich muss ich nur nochmal deine Zusammenfassung der Geschichte raussuchen und sie mit meinen Erinnerungen verknüpfen, und dann kann es in den nächsten Tagen schon losgehen .

Wundervoll sag ich mal.

Danke sehr . Und vielen Dank auch an Aliastos für sein Lob .

Kleine Anmerkung zwischendurch: Zu "Die Legende von Athelael" wurde nun auch eine Einleitung des IC-Autos hinzugefügt.

Über weitere Feedbacks bin ich natürlich immer erfreut .

Ich finde die Geschichte des Volkes von Varrock recht gut. Es ist Chronologisch geschrieben und wir haben praktisch keinen Chronologen im Rp. Sie bietet einen kurzen einblick in das was passiert ist, mehr jedoch nicht. Dies ist allerdings auch ganz gut so, da hier bei zu viel Information die relevanten Dinge untergegangen wären.

Legende von Athelael

Schreibtechnisch: ABSÄTZE. Damit sieht ein text einfach besser aus und ist leichter zu lesen.
Aber hau die Absätze bitte nicht einfach irgendwo hinein, mach sie dort wo auch eine Trennung guteingelegt ist.

Kritikpunkte an der Geschichte:

1. Die Geschichte ist auch wieder geschrieben, wie von einem Chronologen, man erhält keine Einblick in das Gefühls/Gedankenwesen der Handelnden Figur. Ich nehm mal an das ist Absicht. Das ganze ist allerdings für jemanden, der die Geschichte erzählt, zu wenig ausgeschmückt. Meiner Meinung nach, gehört das ganze ein wenig mehr auf "Episch" aufgemotzt wenn du verstehst was ich meine,

2. Wenn man mit einem Schwert nach Unten schlägt, zeigt die Parierstange auch nach unten, es sei denn er schlägt mit der flachen seite der Klinge. Abgesehen davon knack es jeden Schädel, ob magischer Elf oder nicht, wenn ihn die parierstange, eines Riesen erwischt. Besser wäre es wenn die Eruption des Aufschlags, den Elfen durch die Luft schleudert. (Meiner Meinung nach)

3. Wie zum Teufel parierst der Elf mit einem (in relation) Stecknadel-dünnen Schwert, ein Schwert von der Größes eines Nudel-holzes.
Schrumpf den riesen vielleicht ein wenig ein, ansonsten wird das alles etwas unglaubwürdig.

4. Welche Motivation hat der Riese die Leute dort zu vertreiben diese wird nicht vorgestellt. Wo bekam de Riese das ganze Erz her um so ein Giganto Schwert zu schmieden? Eine Keule wäre meiner Meinung nach passender.

5. Der Fuchs hatte keinerlei Bedeutung. Ja sehr nette Einlage. Aber wozu das ganze? Wäre der Fuchs nicht dabei, würde sich an der Geschichte rein gar nichts ändern, er hat also kaum Funktion.

6. Der Finale Kampf ist nicht Spannend genug, das Ende unbefriedigend. Diesem Kampf fehlt es meiner Meinung einfach an Spannung, beschreibe genauer was da vorging. Das Ende ist unbefriedigend, da er den Riesen auf einmal zufällig mit irgend einem Spruch besiegt, der ihm grade in den Sinn kommt. Das wäre natürlich etwas anderes wenn ihm dieser Spruch einst von einem Lehr-Meister, für Zeiten höchster not beigebracht worden war. Dann im Augenblick höchster Verzweiflung, wo alles verloren scheint, erinnert er sich an diesen und gewinnt somit doch noch.

Nur ein Beispiel, wie der Kampf spannend Enden könnte. Noch besser natürlich wäre es, wenn der kleine Elf, den großen Riesen durch eine List besiegt, anstatt durch Kräfte messen. In den meisten Geschichten sind riesen SEHR stark, aber dafür auch sehr dumm.


Ich weiß ich übe hier sehr viel Kritk, allerdings ist jedes Wort konstruktiv gemeint. Warum kann ich das so genau zerpflücken? Weil ich hier viele Schwächen sehe, die ich auch in meinen eigenen Texten finde.

Zu den kleinen logischen Ungereimtheiten und Fehlern (also die Punkte 2,3, 4 und 5) kann ich eigentlich nur sagen, dass diese grundsätzlich eigentlich ebenso wie der fehlende Einblick in die Gedankenwelt der Charaktere beabsichtigt sind und dazu dienen, das ganze glaubwürdiger als typische Volkssage, die bisher nur mündlich überliefert wurde (wobei ja immer wieder Ausschmückungen und kleinere Veränderungen hinzukommen) rüberkommen zu lassen.

Auf die Sache mit den Absätzen werde ich in Zukunft aber wohl genauer Acht geben müssen, das hat irgendjemand anderes auch schon mal in diesem Zusammenhang genannt^^

Auch ein anderer Ausgang der Geschichte wäre denkbar gewesen, vielleicht wie von dir erwähnt mit einer List des Protagonisten. Wahrscheinlich wollte ich hier zu viel Wert auf den göttlichen Beistand von Seren legen.

Vielen Dank aber für die Kritik, genau so formuliert und aufgebaut kann ich sie nämlich nutzen um mich in Zukunft noch weiter zu verbessern .

Ich weiß schon, das das ganze bei einer Volkssage übertreiben wirken soll. Allerdings solltest du deinen Elfen dann mit "Unmenschlicher Kraft", "Katzenhafter Gewandtheit " und ähnlichem Ausstatten. Wenn man schon übertreibt dann in beide Richtungen.

Das war es was ich damit meinte es etwas "Epischer" zu machen.

Zu 5. Das ganze sollte Trotz Volkssage, irgendeine Funktion erfüllen, ansonsten ist die Erwähnung des Fuchses sinnlos. Da könntest du genauso von Bauer Franz schreiben der in der nähe ein Feld bestellt und den vorbei ziehenden Elfen grüßt.

Ich kenne keine Volkssage, wo eine Figur vorkommt die absolut keine Funktion erfüllt.

Nein, also zu diesem Kritikpunkt muss ich echt sagen, dass ich das genau so haben will. Es geht mir ja gerade darum, dass der Inhalt sich durch Mundpropaganda in eine zum Teil unlogisch erscheinende Richtung entwickelt.

Wozu der Fuchs da ist fällt mir aber nun wieder ein: Das Symbol, das er auf den Stein ritzt ist das von Seren, und es erinnert Athelael daran, dass sie ihn bestimmt im Kampf gegen den Riesen unterstützen wird. Hab nur kurz darauf vergessen, weil ich die Geschichte vor so langer Zeit geschrieben habe, ist ja schon einige Monate her^^.

Damit hat das Tier einen Sinn und ein Soul, ist glücklich

Mit der "Autobiographie von Aldous Baker" ist nun ein neues Buch erschienen . Jetzt meine zwei Fragen:

A) Wie hat euch die Autobiographie so gefallen (abgesehen davon, dass ich natürlich eigentlich nicht anmerken müsste, dass die Autobiographie von demjenigen verfasst wurde, von dem sie handelt )?

B) Wie fändet ihr es, wenn ich(/IC als Aldous Baker) einen richtig langen Roman in mehreren Teilen schreibe und veröffentliche? Mir selbst würde es natürlich viel Spaß machen, aber ich tue mir das trotzdem nur dann an, wenn es auch genug Leute lesen.

Ich werde nun antworten zu:

A) Naja, spannend oder gefallen kann ich jetzt nicht so sagen.
Eher, ich finds okay. Ich denke nämlich, dass eine Biographie über einen Schriftsteller halt nicht so spannend und fesselnd ist, als die eines legendären Kriegers. Beim Schriftsteller kann man nämlich nur sagen: Nach x Jahren machte er dies, dann ging er dort hin, schrieb das, studierte dort, schrieb das, nach x Jahren geschah das etc. Beim Krieger jedoch hat man viel mehr Möglichkeiten und kann die Geschichte so viel Spannender machen und natürlich auch sehr weit ausbauen.
Ausserdem fand ich es nicht so gut, dass du schriebst: Nach 2 Jahren geschah dies, dann nach 4 Jahren, ein Jahr später, 20 Jahre waren vergangen seit ....
Das zieht meiner Meinung nach den Text runter. Wie ich schon sagte, die Möglichkeiten sind halt nicht so gross beim Schriftsteller.
Daher finde ich es nicht so spannend.


B) Wenn du jetzt noch ein ganzes Buch über Aldous schreiben willst, rate ich davon ab, da man schon weiss, was er gemacht hat, anhand deines Textes. Wiederum würde ich wegen diesem Grunde hier wahrscheinlich nicht lesen.
Meine Meinung ist das:

Der Ausbilder schrieb:

(...)
Ich würde gerne mal die Geschichte von Draynor lesen...
Wann kommt die denn raus?

So etwas, mit König Vunian, dem Verräter Avraton, dem schwarzen Ritter und Ludwig von Baden wäre viel schöner.
Mehr Spass, mehr Spannung, einerseits weil es wirklich geschehen ist und man sich darin vielleicht ein Beispiel nehmen kann.

Eine ehrliche Meinung, sowie Kritik und Verbesserungsvorschläge von einem guten Freund.

-Keltas

Nein, um Aldous wird es bei dem Buch sicher nicht gehen. Draynor wäre sicher von der Story her spannend, aber ich bin nicht ganz sicher, ob es vom Inhalt her genug ist für etwas in diesem Ausmaß...

Ich habe meinen Teil gegeben, falls Miximus noch seinen geben würde, wäre es denke ich, sehr gut.

Da Autobiografien nicht mein Ding sind, kann ich dazu keine Meinung abgeben.
Allerdings würde ich mich freuen: "Quer durch den Dschungel und zurück" zu lesen. =)

Da ich mich mit "Die Geschichte von Shao" zum ersten Mal wie so viele andere hier im Forum auch einmal an eine "dramatische" Geschichte heran wage würde ich von dieser besonders gerne wissen, wie der erste Teil mal so angekommen ist.

Wäre echt super und hilfreich, wenn jemand seinen Eindruck zu Teil 1 hier reinschreibt .