Die Großoffensive gegen das Schattenreich

Die jüngsten Ereignisse haben ergeben, dass das Schattenreich gegen das Schattenreich vorgeht. Man munkelte zunächst über einen Großangriff auf Falador, nun weiß man es sicher: eine Schlacht wird kommen.

Zu diesem Zweck haben sich die Schatten erhoben. Der Zenturie steht es offen, an dieser Schlacht teilzunehmen, denn auch sie haben einen Gewinn: die Pläne von Ferrokis zu durchkreuzen, denn sicher ist, dass sich etwas in Falador verbirgt, was für ihn kostbar ist. Umso mehr gilt es, das Übel des Ganzen zur Strecke zu bringen.

Sowohl die Eisenfaustkompanie, als auch der Zilyaner-Orden und Aeternum haben beschlossen, die Waffen gegen den Feind zu erheben. Darum sammeln wir nun die Streitkräfte, um gemeinsam gegen das Schattenfort forzugehen.

OOC-Information:

Ich schiebe hoch.

Die Truppen welche kürzlich noch an an der Schattenfront in Varrock beteiligt waren, wurden nach einigen Tagen der Rast und des Feierns nun über den Schlag gegen das Schattenreich auf Gielinor geschickt. Es gab doch einige Verluste auf dem Schlachtfeld, was einen Einheitlichen Zorn durch die Reihen der Kompanie schlagen lässt, angefacht durch den Kodex und die Worte Isadors. Man darf sich nicht täuschen lassen, mit Ausnahme der Rekruten sind die anderen Truppen der Kompanie stark auf einen Vergeltungsschlag gestimmt. Die Aussicht auf gute Beute lassen sie natürlich nicht weniger motiviert antreten.

Als der Henker bei einer Vollversammlung dann jedoch ankündete das der Berg nicht an dieser Schlacht teilnehmen wird, sondern Rohan Hammerfaust persönlich, der Urvater der Kompanie, waren keine weiteren Worte mehr nötig. Kein Argument wäre besser, keine Rede motivierender als dieser simple Fakt.

Die Sturmwachtbasis wurde neu beladen und auf munitioniert, sie macht sich auf den Weg nach Falador, ihr Ankunftsort soll der alte Turm des Armadyl, oder auch der ehemalige Stützpunkt des Inquisitors der Magier Gilde sein. Dieser, der aufgrund seiner Struktur die Katastrophe wie auch den Zahn der Zeit überlebte, soll als Abwurf- und Landezone dienen, eine Ausgangsbasis die sich perfekt mit der Sturmwachtbasis ergänzt und in Reichweite Faladors liegt.

200 Veteranen, 500 Söldner, und 200 Rekruten wie auch eine Vielzahl an diversen Bestienreitern und Spezialisten machen sich auf dem Weg. Kriegsgerät steht ebenfalls bereit. (Aufgrund der Textersparnis, hier bitte nachfragen falls notwendig).

Rohan Hammerfaust nimmt seinen Schützling den Henker mit, genauso werden sie von Isador, dem Berater und Krilin begleitet. Ungeachtet der Unterstützung der Zilyaner, Aeternum und der Streitmacht von der Zenturie werden sie vom Süden her angreifen. Rohan hat Fuß gesetzt, und es ist wohl klar das nur Ferrokis selbst in der Lage wäre ihn von seinem Weg abzubringen.

Nachdem die Ritter erschöpft von der Schlacht zurückkehrten, kämpften sie noch mit der Last der erlittenen Verluste. Doch versammelte der Rat den kompletten Zilyanerorden im Hof, um eine Ansage zu machen. Sir Edward Dayne kam zum Vorschein und kündigte an, dass die Schlacht noch nicht vorbei ist. Die Großoffensive auf Falador ist das Ziel, und der ehemalige Hochmeister höchstpersönlich wird an dieser teilnehmen. Durch seine Teilnahme bekamen die Ritter einen Moralboost und gönnen sich ein paar Tage Ruhe, bis sie paar tage vor der Schlacht zum Training zurückkehren und sich dem Kampf stellen werden. Sie werden ihren Eid mit Stolz einhalten.

Ein jeder im Zilyanum beobachtet, wie Edward sich zu seinem Altar begibt  und den Griff Elnarils umgreift. Das Artefakt, mit dem Nemesis vernichtet wurde. Die Siegel um diesen lösen sich, ehe er es aus dem Altar herauszieht und mit diesem nach Neu Domina verschwindet, bis die Schlacht beginnt. Es scheint, als würde sich der Avatar Saradomins auf die Schlacht vorbereiten.

Der Rat, bestehend aus Primus Vitalis, Seraphina Canaveri und Kassandra Avara nehmen höchstpersönlich an der Schlacht teil. Sie leiten die Einheiten und sorgen dafür, dass ihre Brüder und Schwestern nicht von den Schatten des Schattenforts verschlungen werden.

Teilnehmer der 7 Sterne:
Meisterattentäterin Caladia
Aspektensucher Decimus
Waffenmeister Lucien
Vikar Kael
Walllbrecher Wiliam Marshal

Einheiten:
6 Zephyre
2 Kreuzritter 
100 Paladine 
50 gepanzerte Pferde (Werden von 50 Paladinen bemannt)
150 Ritter 

Die Zilyaner schließen sich mit ihren Verbündeten, der Eisenfaustkompanie zusammen. Sie reisen mit dem Magnetiten zur Sturmwachtbasis und werden dort zusammen mit ihren Söldner Kameraden durch den Süden kommen und Seite an Seite kämpfen.

Die Zenturie führt den Angriff und ihre Truppen in diese Schlacht.
Die erste offizielle Aufgabe der eisernen Wölfe.
2.000 Eiserne Wölfe werden in die Schlacht ziehen und sprechen sich mit den anderen Angreifern ab, behält jedoch ihre eigene Befehlskette ein.
Die Eisernen Wölfe sind selbst innerhalb des kaiserlichen Militärs besonders. Altgediente Veteranen, die schon viele Schlachtfelder gesehen haben.
Eiserne Alphawölfe sind die Truppführer der einzelnen Kampfverbände und werden mit kaiserlichen Kriegsschiffen bei Port Sarim und seinen Außenbezirken abgeladen.

1.900 Eiserne Wölfe
100 Eiserne Alphawölfe.

Diese Männer wurden in den Lichkriegen gehärtet und haben einen Hass auf alles außerweltliche Entwickelt. Kräfte jenseits der Grenzen des Kaiserreichs müssen ausgemerzt werden, und nirgens könnte man besser anfangen als bei einem der feindlichen Anführer selbst.

Aeternums untote Truppen marschieren unter donnernden Schritten in Unison nach Falador.
In ihrer Mitte ist eine Sänfte aus Knochen, auf der ein verkrüppeltes, dickliches Wesen sitzt - Belphegor aus dem Zikkurat.
Sie übernimmt die Rolle der Heerführerin der Truppen und koordiniert die Generäle.
Legatus Kyrre Vegard ist an der Spitze der Krieger, ihre pechschwarze, gewaltige Rüstung und ihre imposante Körpergröße zeugen von der Gewalt, die in ihr ruht.
Quartistin Mitica Stoica auf der anderen Seite, glühend und von Magie erfüllt, kommandiert die Magier.

Die Truppen verteilen sich:

4 Legionen aus Kriegern, jede davon bestehend aus 500 Mann, geführt von einer Plage pro Legion.

4 Legionen aus Magiern, geschützt durch den Wall aus Kriegern vor ihnen, jede davon bestehend aus 250 Mann, geführt von einer Plage pro Legion.

100 Sucher, die das Schlachtfeld überblicken und Informationen mit dem Generalstab und den Plagen austauschen.

Eine Division aus 42 Plagen, die Belphegor beschützen.

Aeternum greift mit einer Kampfkraft von 223.750 aus dem Norden an, dabei sind die Rollen klar verteilt.
Belphegor soll sich durch ihre Blut-, Feuer- und Körpermagie die Fallenden von Aeternum beobachten und in den richtigen Momenten in untote Bomben verwandeln, um nach ihrem zweiten Ableben so viel Schaden am Feind anzurichten wie möglich.
Ihre Fähigkeit ist es, praktisch jedes Objekt oder Lebewesen in eine Bombe transmutieren zu können, wenn ihr Blut in ihrem Besitz ist.
Die Aufgabe ihrer Sucher ist neben Informationsbeschaffung das Sammeln von vergossenem Blut für Belphegor von allen Einheiten auf dem Schlachtfeld.

Kyrre soll mit ihrer halsbrecherischen Kraft voran stürmen und den Erstschlag gegen den Feind durchführen, sobald die Tore offen sind.
Unterstützt wird sie dabei von einer Unzahl von AOE-Angriffen durch die Magier und vor allem Mitica, die als Herrin der Magie eine schiere Unendlichkeit an Vielfalt besitzt.

Die Plagen sind als beinahe unzerstörbare Einheiten das Bollwerk, das Belphegor und die Magier schützen sollen.


Aeternums Ankunft erfolgt durch ihre Transformation in ein Naglfar, um im Süden von Taverly anzulegen und nach Osten, vor die Nordtore von Falador zu marschieren.

Während sich alle Truppen versammeln, beginnen, dunkle Wolken aufzuziehen, die sich über den Himmel Asgarniens erstrecken. Seltsame Wolkenformationen ordnen sich im Himmel an, die immer schneller werdend im Himmel kreisen. Das Grollen des Donners ist deutlich zu hören, doch kein Blitz fällt vom Himmel.

Sowohl im Norden, als auch im Süden versammeln sich diffus aussehende Schatten, die Schatten an ihrem Körper wabern sachte hin und her und sowohl die Zilyaner, als auch die Eisenfaustkompanie und Aeternum bemerken, dass diese Schatten ihnen nicht feindlich gesinnt sind, im Gegenteil: Jene Schatten sind es, die ihre Magie über sie werfen werden, falls sie das Schattenreich betreten. Dadurch können sie hinein, ohne von der erdrückenden Macht niedergeschlagen zu werden.

Nicht lange dauert es, bis sich auch der Botschafter nähert, mit ihm einige vermummte Kreaturen, deren Identität bisher unklar erscheint. Ruhig verharrt er an Ort und Stelle, während die Schatten ihr Werk verrichten. Er wird verharren, bis die Schlacht beginnt.