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 Geschichten aus dem Kaiserreich - Die verfluchte Siedlung

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BeitragThema: Geschichten aus dem Kaiserreich - Die verfluchte Siedlung   Geschichten aus dem Kaiserreich - Die verfluchte Siedlung EmptySa März 06 2021, 12:08

Hier werden den Charaktern zugängliche Informationen über die
Kampagne gepostet.

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BeitragThema: Einleitung   Geschichten aus dem Kaiserreich - Die verfluchte Siedlung EmptySa März 06 2021, 18:37

Ihr erwacht in einem von grünen Licht erfüllten Raum, eure Köpfe fühlen sich müde und träge an, ihr fühlt euch aber nicht, als würdet ihr schlafen wollen. Wenn ihr euch erhebt und euch umseht, seht ihr zwei andere Personen mit euch im Zimmer sitzen. Sie kommen euch bekannt vor, ihr könnt euch aber nicht genauer an ihre Namen erinnern. Ihr tragt alle drei ein AMulett um den Hals, welches sich identisch ist. Das Licht flackert, als ihr unten ein Geräusch von sich bewegendem Holz hört, und neber euch eine perfekt an euch angepasste Ausrüstung vorfindet.

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BeitragThema: Re: Geschichten aus dem Kaiserreich - Die verfluchte Siedlung   Geschichten aus dem Kaiserreich - Die verfluchte Siedlung EmptySa März 06 2021, 18:57

Malkan, der Sterbliche. Ein Name den das Kaiserreich nicht kennt, natürlich. Unter den vielen Dienern des Lichs, die ihren Verstand immernoch insich tragen? Man hat von ihm gehört.
Es gab einmal ein einfaches Dorf. Seine Bürger lebten ein schweres Leben unter der Peitsche des Kaiserreichs, aber die Möhre, die sie sich selbst herbeigewünscht hatten, war um so vieles angenehmer. Das Dorf bezahlte Unsummen an Steuern, die Präsenz der Wachen jedoch war derart Allumfassend, dass es, bis auf das Schlafzimmer des Kaisers, keinen sichereren Ort im gesamten Reiche gab. Kein Bandit wagte sich auch nur in die Nähe des Dorfes, Keiner der Einwohner dachte auch nur entfernt daran irgendeine Form von Gesetzesbrüchen zu begehen. Obwohl das Dorf eine geringe Anzahl an Einwohner hatte, war die einzige Taverne zwischen den großen Wäldern der Fremmnik und der Kaiserstadt natürlich ein beliebter Rastplatz für Händler, für Abenteurer und Reisende aller Art.
Während eines besonders harten Winters mussten die Bürger des Dorfes jedoch stark unter den lebensfeindlichen Bedingungen leiden. Ihre gesammelten Vorräte wurden knapp, ihre Tiere starben vor Kälte und die Kinder und Alten wurden krank. Die wenigen Treffen des Dorfrates konnten die Situation nicht verbessern, an einem Abend jedoch, da erschien dem Dorfältesten und den wichtigsten Leuten des Dorfes ein maskierter Mann in dunklen Roben.
Als Malkan vorstellig geworden, öffnete er eine kleine, goldene Kiste voller grauer Samen. Malkan sprach zu den Dörflern, sie sollen diese Samen pflanzen, solange sie Hunger leiden und ihr Vieh stirbt, sollen sie diese Pflanzen sähen, sie werden schnell genug wachsen um ihre Tiere zu nähren, ihre Kinder zu heilen und sich einen Vorrat an Nahrung anzulegen. Alles, was er verlangte, war einige Statuen der Ankündigung seines Meisters im Dorf aufstellen zu dürfen. Zögerlich akzeptierten die Dorfbewohner das Angebot, aufgrund ihrer Lage. Noch am selben Abend pflanzten sie die Samen und noch über Nacht brachen die Pflanzen hervor und füllten die Felder, weit, weit mehr als sie angepflanzt hatten. Sie versorgten ihre Kranken, fütterten das Vieh, und konnten sich selbst davor bewahren den Hungertod zu erleiden.

Der Winter hatte seinen Platz in der Geschichte verdient, doch mithilfe von Malkans lebensrettender Pflanzensamen, stand die Siedlung immernoch. Sowie sich der Schnee des Winters legte, kamen die Familien aus ihren Häusern und sahen kleine Statuen auf dem gesamten Gelände. Manch eine besaß ein ulkiges Gesicht, und sorgte für Lacher, manch andere waren dagegen grässliche Mutanten, tentakelbesetzte Munder, Zähne besetzte Spalten am ganzen Körper und Skelette mit verdrehtem und schmerzhaft verzerrtem Aufbau, beinahe an jedem Gebäude.
Zunächst mit einem mulmigen Gefühl im Magen, betrachteten die Dorfbewohner die Statuen, sie schienen jedoch harmlos zu sein, also gerieten sie in wenigen Tagen schon in Vergessenheit. Als sich die verwunderung der Dorfbewohner gelegt hatte, erschien Malkan erneut vor ihnen. Er drückte seine Freude darüber aus, dass das Dorf den Winter überlebt hatte und wollte die übrig gebliebenen Samen wieder zu seinem Meister bringen.
Die Bürger zögerten, so waren sie abhängig von dem Geschmack der Pflanzen geworden und in der Furcht vor der Kälte, die sie nie wieder erlebten wollten. Sie entschuldigten sich bei Malkan und hofften, dass er verstehen würde, dass sie die übrig gebliebenen Samen behalten wollten. Malkan bestand darauf die Samen zurückzubekommen, einem schmerzhaften Unterton mussten sie die Anfrage von Malkan jedoch ablehnen.
Malkan war außersich und wendete sich von den Dorfbewohnern mit geballten Fäusten und zitterndem Körper ab. Er fragte sie ein letztes Mal, doch sie verneinten es erneut. Malkan sprach dann zu ihnen, "In diesem Fall sollt ihr verflucht sein. Ich habe euch das leben geschenkt, und ihr vergeltet es mir, indem ihr gierig weiter seht, als eure eigene Notlage reicht." Mit diesen Worten verschwand der Magier wieder. Die Dorfbewohner waren besorgt, und diese Besorgnis sollte sich bewahrheiten.

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BeitragThema: Re: Geschichten aus dem Kaiserreich - Die verfluchte Siedlung   Geschichten aus dem Kaiserreich - Die verfluchte Siedlung EmptySo März 07 2021, 00:02

In der darauffolgenden Nacht erschien Malkan bei einem verlassenen, alten Friedhof in der Nähe des Dorfes. Auf dem Friedhof angekommen begannen sich die Untoten zu erheben und streifen seitdem über das verlassene Gelände. Malkan stieß seinen STab in die Kapelle, woraufhin sich ein verfluchtes Gebiet um den Stab herum ausbreitete. Alles Leben, welches damit in berührung kam, verstarb, die Seele wurde ihm entrissen und die verstorbenen erhoben sich als Untote. Diesem Ritual ist es zu verdanken, dass auf dem gesamten Dorf ein Fluch liegt. Es wird gesagt, den Bewohnern des Dorfes wären übernacht das Fleisch von den Knochen gefallen, das Blut versank im Boden und die Seele wäre verloren. Doch sie führten ihren Alltag fort, bis heute...
Malkan erschien lediglich ein letztes Mal. Inmitten des Dorfes soll er gerufen haben "Ihr Leute, die meinen Meister verschmäht habt, sollt nun bezahlen, Von diesem Punkt aus, da sollt ihr nicht mehr sein!"

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