Herrmann Brandung

Alter:
35 (verstorben)

Familie:
Roman Brandung (Sohn)
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Beruf:
Hauptmann der 1. Kaiserlichen Legion
Festungskommandant von Lumbridge

Geschichte: Geboren als Sohn eines Bauern schrieb er sich zu seinem 19. Lebensjahr in der 1. Kaiserlichen Legion ein. Nach seiner 9-monatigen Ausbildung wurde er an die Front versetzt, um gegen die Untoten Schergen Cethgar's zu kämpfen. Dort verlor er dutzende seiner Kameraden und dabei bildete sich auch sein Charakter zu dem aus, der er nun ist.
Nach vier Jahren an der Front, wo er unzählige Anschläge der untoten Horden überlebte, wurde er zurück in die Hauptstadt berufen. Seitdem kümmert er sich hauptsächlich um die Rekruten und deren Ausbildung.
Während eines Auftrages tötete er einen Anhänger des Reinblutes, indem er seine Klinge in den Schädel des Dieners rammte. Daraufhin wurde Herrmann Brandung von Vlad Drako misshandelt - Seither und bis jetzt trägt er ein Trauma von diesem Vorfall mit sich und greift alles an, was ihm nach Hexerei riecht.
Nachdem er in der Hauptstadt seine Fähigkeiten unter Beweis stellte, wurde er zum Hauptmann der 1. Kaiserlichen Legion von Ardougne befördert und erhielt direkt den Auftrag, den Außenposten in Lumbridge zu errichten und dort als Festungskommandant die Schergen des Cethgar zurückzuschlagen.
Dort baute er die Truppen weiter aus und trainierte sie. In vielen Erkundungstouren säuberten und kartographierten sie die Gegend. Doch umso länger sie dort waren, umso weiter dünnten sich die Truppen aus. Rekruten verschwanden urplötzlich und viele Soldaten verloren ihr Leben im Kampf um die Haltung des Außenpostens.
Bis eines Tages eine gewaltige Untoten-Horde nach Lumbridge marschierte und die Festung stürmte. Der Hauptmann Herrmann kämpfte tapfer, bis er von den Eindringlingen umzingelt, von allen Seiten angegriffen und abgestochen wurde. Im sterben lagend gab er den Truppen den Befehl zum Rückzug, ehe er von den Untoten hinfort geschliffen wurde.

Charakter-Eigenschaften: Er war treu und loyal dem Kaiser gegenüber. Städter bezeichneten ihn als schreckhaft und dass er oft überreagiere, doch jeder der mit ihm draußen an der Front war, war froh darüber, jemanden wie ihn an der Seite zu haben, der jede List und jede versteckte Gefahr schon in der Luft zu erschnuppern vermochte und direkt die notwendigen Handlungen durchführte.
Zudem kümmerte er sich mit Sorgfalt um die Aufgaben die ihm auferlegt waren und schützte mit väterlicher Liebe seine Kameraden.

Werte: Disziplin, Loyalität, Ordnung, Fleiß, Wohlwollen, Pünktlichkeit, Pflichtbewusstsein und Aufopferung für den Kaiser und das Volk