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 Die Macht des Wortes - Blut und Magie

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Ferrokis

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BeitragThema: Die Macht des Wortes - Blut und Magie   Die Macht des Wortes - Blut und Magie EmptyMo Jul 10 2017, 00:16

Nachts, wenn der Mond Zanaris den Himmel Gielinors besucht und den Menschen, Zwergen und Elfen außerhalb ihrer Häuser und auf ihren Straßen den Weg weist, verlassen die Monster ihr Tagesversteck. Diese Wesen sind grausam und Boshaft, je mehr sie sich in der Dunkelheit befinden desto stärker werden sie. Schleichen sie sich Nachts heraus und wandeln durch die Abwesenheit der Sonne ist jedes dieser Kreaturen stark genug um ihre Beute zu jagen und zu töten. Wer auch immer also am Tag nach ihnen sucht findet sie nicht und wer sie finden will muss sie bekämpfen während sie stärker sind als jeder der sie sucht.

Die Sonne geht niemals über dem Magierturm auf. Selbst Az Dark kann nicht sagen warum das so ist. Ist jemals ein Experiment schief gegangen und zieht nun Eis und Wasser aus der Luft an? Ist der Turm dermaßen groß, dass er eine eigene Anziehungskraft besitzt? Er kümmert sich nicht wirklich darum.
Der Erzmagier rückt seinen Sessel zurück und richtet sich auf, eine weitere Nacht die er nicht schlafen konnte. Jede Nacht aufs Neue huschen Gedanken durch den Kopf des Feuermeisters ob er jemals wieder schlafen wird. Az Dark tritt aus seinem Büro heraus und stellt sich auf die dicke Glasscheibe ehe er einen magischen Impuls in sie hinein leitet und ihn das Bewegungssystem des Magierturms bis ganz nach unten zum Erdgeschoss mitnimmt. Die Magiergilde ist in seinen Augen ganz schön ausgedüngt, kaum noch ein Akolyth sitzt noch in der Eingangshalle und übt sich in den Magischen Künsten. Hin und wieder begrüßt er lächelnd Morgana die zu Selbststudien in den Turm kommt, ab und an seinen jungen Akolythen der sich hinter den Turm setzt und dort seinen Mondinselmagiestudien widmet.
Ein weiterer seiner Schüler betritt die magische Einrichtung hin und wieder um sich einige Bücher anzusehen und anschließend wieder zu gehen. Az Dark geschieht also kaum etwas spannendes.

Seitdem Arcana Moenia sich über der Turminsel erstreckt gab es keinerlei Ärger mehr. Auf der einen Seite gibt es nichts beruhigenderes als Frieden, sogar für den Erzmagier. Aber auf der anderen Seite brennt eine kleine Flamme in seiner Brust. Ein Feuer der Leidenschaft für magische Kämpfe, das immer weiter erlischt je länger der Erzmagier nicht kämpft.
Az Dark stellt sich in den Eingang des Turmes, schließt seine Augen und meditiert, konzentriert seine Sinne auf das schier unendliche Magica in ihm. Gerne lauscht er dem Rauschen der Kraft in seinem Körper, wie es sich verteilt, konzentriert und wieder auffächert. Nach Stunden der ständigen Magicagefäßerweiterung bricht ein Schritt seine Konzentration. Selbst in meditativer Ingekehrtheit breitet sich das Magicanetz des Erzmagiers hunderte Meter um ihn herum aus. Als würde er angegriffen werden geht der Körper des Erzmagiers in die Aufmerksamkeit des Kampfes über und seine Meditation stirbt sofort. Sein Körper und sein Geist sind sofort bereit alles was sich vor ihm und um sich herum mit der Hitze einer Sonne in Schutt und Asche zu legen ehe er sich urplötzlich anhält und Morgana vor sich erblickt, die eine weitere Stunde in das Hochmagiertum eingewiesen werden möchte.

Az Dark seufzt innerlich ehe er beginnt willkürliche Erkenntnisse preiszugeben die man normalerweise als Hochmagier selbst studieren muss. Ursprünglich würde er keinen Unterricht jemals in diese Richtung führen aber die Umstände gebieten es...

... Der angehende Vampirfürst schlägt seine Augen urplötzlich auf als er zwei verschiedene Stimmen hört. Er hebt seinen Oberkörper an und räumt damit die Steinbrocken und Holzlatten wie Watte von ihm herunter. Der sensorische Blick Ferrokis` sucht die Umgebung nach dem Ursprung der Stimme ab. Der Vampir richtet sich auf und lehnt sich an einen Baum während ein junger Mann mit einer in etwa gleichalten Frau seinen Weg kreuzt. Sie halten vor ihm an und scheinen eine Frage an ihn zu richten. Fe lächelt, legt aber derart wenig Fokus auf die Frage des Mannes, dass ein Vogel der hinter ihnen auf dem Baum sitzt für ihn deutlich interessanter ist. Als sich die Worte des Mannes langsam dem Ende neigen und er sagt, dass sie genau deshalb einen Platz zum schlafen suchen richtet er seine Hand auf ein Haus in Draynor und neigt seinen Kopf. Das Paar zieht von dannen und verschwindet im Gebäudewald des kleinen Dorfes. Sobald sie verschwunden sind schleicht Ferrokis ihnen hinterher und hebt seine Hand. Ein dunkler Nebel sammelt sich um dieser ehe er sie langsam hinunter zieht und nicht nur ein Portal geöffnet wird sondern die ganze Welt aufreißt und ihm einen Durchgang zum Schattenreich bietet. Sofort schleicht ein Junge, keine sechzehn heran und legt dem beinahe schon kleinen Ritter einen schwarzen Umhang um ehe er wieder in den Schatten verschwindet und nur noch ein grausamer Schrei zu hören ist ehe Ferrokis genau erkennt was mit ihm geschehen ist. Es kümmert ihn nicht weiter ehe er einen winzigen Teil der Schattenwelt zerstört um wieder in seine Welt zurückzukehren.

Ferrokis sieht auf, ein fahles Licht flackert im ersten Stock des Hauses, das er dem Paar empfohlen hatte. Hellwach und klar, aber dennoch als wäre er müde legt er seine angespitzten Fingernägel an die Holztüre und kratzt leicht an ihr. Selbst hier unten kann er einen leichten Schreck hören. Er grinst leicht als er die Tür leise öffnet und er sie hinter sich wieder verschließt. Der Mann griff sich eine Axt und schlich die Treppe hinunter ehe er etwas in den Raum hinein tritt und sich in der Mitte platziert. Fe ist schon viel zu geübt, er bricht aus den Schatten heraus, legt seine Hände an Schulter und Kopf des Mannes und reißt den Schädel seines Opfers derart fest zur Seite, dass seine Knochen knacken und die Wirbelsäule der Beute bricht. Er stirbt sofort. Der Vampir schlägt sofort seine Zähne in die Hauptschlagader an seinem Hals und zieht mit großen Schlucken das Blut aus seinen Adern.
Er war unvorsichtig, schon wieder hatte er das Blut eines Mannes gesogen der überhaupt nicht zu seinem Beutebereich gehört. Er setzt ab und speit das Blut gegen das nur knapp vorhandene Fenster. Ferrokis hält den Mann nurnoch mit einer Hand aufrecht und schüttelt von sich selbst enttäuscht den Kopf ehe er das Gesicht des Toten stark zusammen drückt und einige Worte in einer Sprache spricht die höchstens zwei Hände von Menschen ansonsten auch sprechen können. Die Leiche stöhnt kurz auf ehe sich der Vampir zurückzieht und den eben erschaffenen Untoten zurücklässt. Die Frau des untoten Dieners wagt sich ebenfalls aus dem Bett heraus und späht die Treppen hinunter. Sie kann nichts weiter erkennen als ihren Mann. Langsam aber sicher tritt sie zu ihm hinab und spricht leise auf ihn ein sich umzudrehen. Er hebt kurz seine Hand und winkt sie geübt heran.

Als hätte sie vor der Dunkelheit des Raumes angst tritt sie von hinten an ihn heran und umarmt ihn, schmiegt sich fast schon zutiefst erfreut an seine weiche Stoffjacke an ehe sie etwas warmes und feuchtes anfässt. Sie richtet ihren Blick kurz auf ihre Fingerspitzen ehe das Weib entsetzt auf und anschließend an sich herunter sieht. Kurz bevor sie ohnmächtig wird sieht sie vier metallische Klauenspitzen gerade aus ihrem Bauch herausragen die sich langsam um sich selbst drehen und ihr Blut auf dem Untoten verteilen.
Ferrokis rammt ihr seinerseits die vier Fangzähne in den Hals und zieht ihr das Blut in Rekordgeschwindigkeit aus dem Körper....

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BeitragThema: Re: Die Macht des Wortes - Blut und Magie   Die Macht des Wortes - Blut und Magie EmptyMo Jul 10 2017, 23:30

Ein greller Lichtblitz erhellt den ansonsten immerfinstren Nachthimmel als Az Dark aufsieht und nach dem Ursprung des hellen Lichtscheins suchte. Er tritt aus dem Magierturm hinaus und ist sichtlich erstaunt als er die Ruinen östlich des Magierturmes entdeckt. Misstrauisch sieht er sie an und wendet sich ab ehe er wieder in den Turm hinein schreitet. Der Dunkelheit weicht der Tag und abermals stellt sich der Erzmagier in den Magierturm.
Es mag unwirklich klingen aber dies ist sein Büro. Das Gehirn des Magiermeisters ist mittlerweile so komplex,
dass er seine Forschungen beinahe nur noch in seinem Kopf durchgeht. Selbst komplexe Sachinhalte kann er auf diese Weise hundertfach schneller abhandeln und erproben. Er, im Körper des ehemaligen Klingengottes Mejkor hat schon lange kein Zeitgefühl mehr aber nach einiger Zeit unterbricht wiedereinmal jemand die Stille seiner Meditation. Was? Eine Ruine vor dem Magierturm? Stimmt, daran erinnert er sich. Das Gedächtnis Az Darks ist ohnehin eine eher komplizierte Sache. Er selbst sagt immer, dass er sich vergleichsweise unwichtige Inhalte nicht merken kann, da das immense magische Wissen das Langzeitgedächtnis des Erzmagiers bereits sehr stark beansprucht. Allerdings kann der Erzmagier dies auch nicht so recht sagen. Er tritt einen Schritt nach vorne und winkt Elavan heran ehe sich Az Dark davon macht und gen Ruine marschiert. Schon viele fragten warum er sich nicht überall hinteleportieren würde, warum Az Dark überhaupt laufen sollte. Seine Macht reicht dafür vollkommen aus. Es ist ein Kodex, genau wie die Regeln der Ritter die ihre Ehre erhalten wollen. Heutzutage gibt es Söldner,
Krieger, Mietklingen. Wie man sie auch immer nennen möchten. Sie verließen die Wege der Tugenden und beschreiten einen Pfad der weniger Anstrengend und deutlich bequemer ist. Keine Regeln die sie bindet und die Ehre als solches vollkommen ignorierend. Der Erzmagier ist in der Lage den Gedanken dahinter nachzuvollziehen, während wahre Ritter aber ausgestorben sind gibt es immer noch Magier die am magischen Ehrenkodex festhalten.
Magier sollen versuchen ihre Magie nur dann zu benutzen wenn man sie wirklich benötigt. Magier nutzen ihre Fähigkeiten nicht um sinnlos zu Morden, Rauben oder zu Zerstören. Die Magie wird erforscht, Stillstand in den magischen Künsten ist Verschwendung der Zeit auf Gielinor.

Die Ruinen bieten keinerlei Anhaltspunkt woher sie kamen und warum sie Sind. Az Dark begutachtet den Ort und die Energie die von ihr ausgeht und die magischen Phänomene auf dem steinigen Grund. Sofort beschließt er den ganzen Sumpf des Dorfes Lumbridge zum Gebiet der Magiergilde zu beanspruchen. Bis jetzt war dieser Teil der Wildnis herrenlos, also wird sich schon niemand daran stören. Az Dark hört noch am selben Tag davon, dass sich jemand in Varrock niedergelassen hat. Der Gedanke amüsiert ihn wie jemand diesen Bereich Misthalins von ihm zurückfordert.
Der Erzmagier kann sich überhaupt nicht vorstellen was diese undurchdringlichen Portale sollen, weder weiß er wohin diese Tunnel führen noch kann er sagen wer sie erschuf. Um Interessierte zu beruhigen sagt er, dass dies Portale in die Welt der Asterier Ashkaras und Vlad Drako sein könnte, legt sich aber niemals fest. Az Dark wendet sich von dem was er als Ritualplatz identifizieren würde ab und platziert sich wieder vor dem Magierturm, in seinen Gedanken sich wieder seinen Studien zur Leerenmagie widmend...

... Ferrokis erwacht in einer vollständig dunklen Kammer und richtet seinen vampirischen Blick auf die Decke eben jener Kiste. Fe schiebt die schwere Steinplatte zur Seite und tritt aus dem Steinsarg hinaus in die letzte Kammer der Katakombe.
Er wundert sich erst warum er alleine ist, bemerkt dann aber, dass ihn die anderen verlassen haben. Lisriel wurde hingerichtet,
sein alter Rivale Marr'kai ist verschwunden und viele weitere Anhänger des Nekromantengottes verschwanden. Wie bei allem Blut konnten sie dies tun? Die Macht seines Erschaffers ist mächtig genug um sie alle zurückzuholen. Möchte er sie erproben? Testen wie Loyal sie sind? Ferrokis wird niemals weichen, er wird für immer ein loyaler Diener bleiben. Auch hat er sich nie wirklich gefragt ob er auch Zweifel haben könnte, warum sollte sein Gott auch einen Anhänger erschaffen der Zweifel an ihm haben kann? Unmöglich.
Ferrokis richtet sich auf und sieht sich in der Audienzkammer um, hebt seine Hand und lässt ein Portal erscheinen, dass ihn wieder aus den Katakomben des Orkus hinausbringt. Die Sonne strahlt dem Vampir ins Gesicht, sofort fühlt er wie seine übermäßige, weit übermenschliche Kraft leicht schwindet und ihm im ersten Moment die Luft vollständig aus den Lungen gepresst wird. Für heute hat sich Fe fest vorgenommen sich einigen magischen Fähigkeiten zu widmen, vor allem der Lichtmagie. Das Blut muss für heute dem Lager entnommen werden...

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BeitragThema: Re: Die Macht des Wortes - Blut und Magie   Die Macht des Wortes - Blut und Magie EmptyDo Jul 20 2017, 22:56

Nie war etwas wichtiger als dem neuen Gedankengang nachzugehen, der gerade Az Darks Kopf durchzieht. Seitdem der Erzmagier seinen Körper verlor, der Körper einer Icyene aufgelöst durch die Extreme Ansammlung von Magica in sich und er den Körper des Kriegsgottes der Klingen besetzte, ist einiges für den mächtigsten Magier der Magiergilde anders geworden. Mejkors Körper ist ebenso konfus wie stark. Die Haut ist undurchdringlich wie ein mächtiger Eisenschild und doch weich wie Wolle. Seine Muskeln sind nicht nur Muskeln, jeder Muskel ist gleichzeitig auch eine Nervenzelle die direkt mit dem Gehirn verbunden ist. Das Gehirn selbst ist überhaupt nicht angeordnet wie das normaler Humanoiden, viel konfuser windet sich das lebende Material, verschiebt sich und pulsiert. Er hat es nie gesehen und würde wahrscheinlich beim Anblick wahnsinnig werden. Seine Rasse, die aus einem anderen Universum kommt, ist unwirklich und entsprang direkt einem mächtigen Wesen, einem Gott den sie Keronos nennen. Er selbst ist der Planet auf dem diese Wesen sonst leben. Selbst jetzt gibt es Dinge an seinem Körper den Az Dark immer noch nicht versteht. Eines kann Az Dark aber mit Sicherheit sagen: Sein Körper hat sein eigenes Maximum noch nicht erreicht.

Der Gedanke, den der Erzmagier verfolgt, führt ihn zu einem Dschungelareal auf Musas Idyll, einer steinernden Statue deren magische Verbindung tief ins Erdreich reicht. Er setzt sich an den Stein und legt ihm seine Hand auf ehe er meditiert. Es hätten Stunden, Tage oder Wochen sein können. Sein erweiterter Verstand  nutzt diese Bindung und sucht Energisch die Erde unter ihm, seine ganze Erdplatte ab. Die Magica Doctrinalis ist ein großartiges System die Magie zu verstehen, es bricht alles übernatürliche auf wissenschaftliche Annahmen herunter und bringt sie damit in Verbindung.  Es gibt Zauberer dort auf unserer Welt die meinen "Wissenschaft" würde der Magie ihrer Magie berauben. Az Dark würde niemals etwas derartiges sagen. Nein, er ist der festen Überzeugung, dass die Wissenschaft die Magie erst zugänglich macht...

... Ferrokis hob seine metallne Klaue und stößt damit nach vorne. Er fokussiert sich auf diese Bewegung während er seine Bewegungen koordiniert. Er ist schnell. Schneller als jeder andere. Er ist, zumindest in der Nacht, stark. Stärker als jeder andere. Sein Körper, der eines äußerst mächtigen Vampirs, ist eisern und kräftig. Fe mag so stark sein wie ein mächtiger Blutsauger, ist es aber nicht im Geiste. Niemals könnte man ihn als schwach im Haupt bezeichnen, aber sein Verstand kann der Kraft seines Körpers nicht ganz folgen. Er besitzt diesen Körper schon seit über zweihundert Jahren, aber er konnte immer noch nicht mit dem Verstand folgen. Seine Bewegungen sind zu schnell um sie selbst zu sehen, seine Schläge sind zu stark um sie ordentlich abzufangen. Er kommt damit noch nicht ganz klar. Er folgt seiner Klaue mit dem Blick als er an der weiblichen Assassinin vorbei tritt und anschließend seinen Arm wieder nach hinten zieht um ihr den Ellenbogen gegen den Hinterkopf zu stoßen.
Der Hauptmann beendet die Übung und lässt Fe gehen, welcher wiederum hinter den Ecken der Häuser verschwindet und von dort durch ein Portal in die Katakomben des Orkus zu reisen.
Ferrokis greift nach seiner Axt und geht vor dem Altar auf die Knie, er neigt seinen Kopf und lässt die Arme hängen:

"Mein Gott, euer Einfluss reicht am weitesten auf unserer Welt.
Niemals wird jemand kämpfen und schlachten wie ihr es könnt.
Mein Gott, ich bleibe euer Diener bis der Schatten von mir fällt,
Niemals werde ich geschlagen sein, niemals sei mir die Ruhe vergönnt."

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