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 Plädoyer für Rollentode und frische Charaktere

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Marr'Kai

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BeitragThema: Plädoyer für Rollentode und frische Charaktere   Plädoyer für Rollentode und frische Charaktere EmptyMo Jul 06 2020, 01:07

Geschätzte Mitspieler,

Es gibt viele Rollen, die scheinbar alles erreicht haben und die nur noch bespielt werden, weil man sie nicht loslassen möchte, weil man eben so viel mit ihnen erlebt hat.
Das ist auch verständlich, denn schließlich baut man mit der Zeit eine gewisse emotionale Verknüpfung zu dieser Rolle auf.
Daran ist auch nichts verwerflich, doch trotzdem möchte ich hier ein Plädoyer dafür veröffentlichen, kleine Rollen zu erschaffen, die ausgedienten ein Ende finden zu lassen und dadurch die Schönheit des Zaubers einer kleinen Rolle mit unendlich Entfaltungsmöglichkeiten genießen zu können.

Wie ihr sicherlich wisst,  habe ich meine Rolle Yorick, die viele Monate bespielt wurde, ohne großen Prunk o. Ä. Von einem auf den anderen Tag beendet. Ich ließ ihn nicht auf eine ferne Insel reisen, sondern beendete ihn ohne die Möglichkeit zu haben ihn nochmal zu bespielen, indem ich dafür sorgte dass er von einer anderen Rolle umgebracht wird.

Einige fragten mich was das soll und warum ich ihn nicht einfach pausiert habe. Der Grund liegt darin, dass es zum einen eine coole Aktion erzeugte und vor allem, ich dadurch auch tatsächlich frisch mit einer Rollen starten konnte, die den selben Charme und die selbe Faszination in sich trägt, wie die erste Rolle die ich mir als Neuling ausgedacht habe. Erinnert ihr euch daran wie es war frisch ins Rollenspiel zu starten und die Magie einer kleinen und neuen Rolle wahrzunehmen?

In den letzten Jahren habe ich bestimmt mehr als fünf Hauptcharaktere erzeugt und ich kann euch verraten, wie ich es geschafft mit allen genau so viel Spaß zu haben, wie mit meiner aller ersten Rolle: -> Ich erschuf eine Rolle mit einer wagen Idee davon, in welche Richtung sie gehen soll. Ich gab ihr dazu passende Charaktereigenschaften und Werte und fing mit ihr ganz klein an. Ich setzte die Eigenschaften, die Werte und die Idee ohne zu zögern um, selbst wenn ich dabei Gefahr lief mein Ziel nicht zu erreichen oder gar die Rolle zu verlieren. Und wisst ihr was? Genau die Situationen, in denen alles drohte zu kippen, weil ich meine Rolle gnadenlos ausgespielt hatte, haben mir am meisten Spaß gemacht. Und oft kam es vor, dass meine Rollen dabei beendet wurden. Natürlich habe ich mich nicht sonderlich darüber gefreut, aber ich habe es genossen. Eine Tür schloss sich, doch alle anderen öffneten sich wieder. Ich konnte dadurch eine neue Rollen erschaffen und viele neue Ideen umsetzen.
Und nur dadurch, dass diese frischen Rollen direkt zu Hauptcharakteren wurden, konnte ich mich auch wirklich in diese Rollen vertiefen.

Ich hatte also eine Menge Spaß dadurch, dass ich meine Rollen risikoreich und vehement ausspielte, auch oft verlor und dann wieder von neuem anfing. Aber nicht nur ich, sondern auch das Rollenspiel hat dadurch eine dynamische Vielfalt und Abwechslung bekommen.

Sowohl Du, als auch das Rollenspiel kann in vielfältigen Weisen davon profitieren, wenn Du deine Rolle auch mal in Gefahr bringst, oder sie willentlich enden lässt. Denn dadurch entsteht ein frischer Zauber, eine neue Faszination und eine bereichernde Abwechslung.
Wir legen nicht nur Wert auf das Ausspielen eines Charakters, sondern einen noch viel größeren auf dessen Entwicklung. Ob er nun einen bitteren Niedergang, oder einen rasanten Aufstieg erlebt: Es erzeugt ein einzigartiges Spielgefühl von wunderbarer Schönheit.
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Rohan Hammerfaust

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BeitragThema: Re: Plädoyer für Rollentode und frische Charaktere   Plädoyer für Rollentode und frische Charaktere EmptyMo Jul 06 2020, 18:56

Also, wenn ich meine Rolle nach der Rolle handeln lasse und ein hohes Risiko eingehe, bekomme ich meistens aufs Maul, so derbe das 2,5 andere Rollen außer Gefecht wären.

Ich würde mal behaupten das weder Tazim, Edward oder Rohan ein 1vs1 gegen einen General des Lichs gewinnen könnte, geschweige denn einen 3vs1 gegen Cethgar, Ferrokis und den Samurai. Wenn man die drei mit wenig Mühe einfach vom Antlitz der Erde tilgen könnte, dann gäbe es wirklich kaum noch etwas, das einer erreichen kann, außer vielleicht Vlad Drako, den Orkus oder Ashkaras klatschen.

Da ist also noch eine ganze Menge Luft nach oben offen. Ich habe auch meinen Spaß mit Senecaius, der hat aber hingegen zu Rohan aber absolut keine Legitimation, zumindest keine seriöse. Die Leute tolerieren ihn und respektieren seine Entscheidungen in der Kammer der Gier, da diese absolut freiwillig ist. Wenn der aber auf der Straße jeden erst mal umhauen wollte, würden sich vermutlich recht schnell einige beschweren.

Ich wüsste auch nicht wie eine neue Rolle dem Rpg weiterhelfen soll. Ob ich mit A oder B aktiv spiele, ist doch völlig wurscht.
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Marr'Kai

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BeitragThema: Re: Plädoyer für Rollentode und frische Charaktere   Plädoyer für Rollentode und frische Charaktere EmptyMo Jul 06 2020, 19:11

Hallo Rohan,

das ist ein höchst interessanter Punkt, den du da ansprichst.
Wenn du die Eigenschaften und Werte deiner Rolle nicht ausspielen kannst, weil es da mächtigere Leute gibt und du direkt geklatscht werden könntest, könntest du daraus ja wiederum eine Geschichte zwirbeln, in welcher beschrieben wird wie Rohan bescheidener wird, seine Rolle heroisch drauf gehen lässt und dadurch die anderen Rollen anstachelt, oder aber du das Ziel bekommst, zusammen mit der Eisenfaust-Kompanie einen Weg zu finden den Lich zu eliminieren.

Ich möchte was das Thema angeht auch mal meine Bösewicht-Rolle des Apostels heranziehen. Ich fang sogar noch früher an, als er noch kein Bösewicht war und frisch aus dem Zilyaner-Orden verstoßen wurde: Damals hatte er 40 MP, aber hat im Prinzip den ganzen Zilyaner-Orden und Albion gegen sich aufgebracht, weil er Loran Dahl zum Duell herausgefordert hat.
Etwas weiter, als er zum Schattenritter wurde, war er immer noch nicht der Mächtigste, doch trotzdem hat er dreiviertel aller Rollenspieler den Krieg erklärt. Er hatte zu Beginn eine Guirilla-Taktik angewendet, sich irgendwo versteckt oder die Leute verfolgt, bis er sich welche einzeln rauspicken konnte.
Später dann, als das Ahmarid-Al-Kharid und die gesamte Orkus-Bande aktiv mitgemacht hat, haben wir dann dem gesamten Rollenspiel den Krieg erklärt, obwohl alle zusammen genommen Stärker gewesen wären als wir. Aber wir hatten halt den Vorteil, dass wir ein fester Verbund waren, während die anderen eher lose verteilt waren.
Im Endeffekt sind dabei viele tolle Geschichten und eine Menge Spaß entstanden.

Warum ich mit Rolle B spielen sollte, anstatt mit Rolle A? -> Wäre ich mit Yorick, dem Tavernenbesitzer und Mafia-Drahtzieher nach Ardougne gegangen hätte ich wohl viel weniger Spaß gehabt, als mit Herrmann. Zum einen passte Yorick nicht zu den Ideen die ich gehabt hatte und zum anderen fand ich, dass eine Abwechslung mehr Spaß macht und ich dadurch letztlich auch aktiver sein werde.
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Der Usurpator

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BeitragThema: Re: Plädoyer für Rollentode und frische Charaktere   Plädoyer für Rollentode und frische Charaktere EmptyMo Jul 06 2020, 20:25

''Es gibt viele Rollen, die scheinbar alles erreicht haben und die nur noch bespielt werden, weil man sie nicht loslassen möchte, weil man eben so viel mit ihnen erlebt hat.''


Es gibt viele Rollen, die bespielt werden, weil sie enorm viel Spaß machen und es wöchentlich Wochenends immer Event-Angebote und unter der Woche immer Auftrags-Angebote gibt. 

''Erinnert ihr euch daran wie es war frisch ins Rollenspiel zu starten und die Magie einer kleinen und neuen Rolle wahrzunehmen?''

Na klar erinnere ich mich daran, doch diese Magie war vor allem der Tatsache geschuldet, dass wirklich alles neu war und ich eben nicht die Hintergründe und Mechaniken des Rollenspieles kannte. Es gab in der Zeit die Möglichkeit, viel Neues zu lernen und jede Facette des Rollenspieles besser kennenzulernen. Mittlerweile weiß ich aber, wie das RP funktioniert, ich kenne das Regelwerk, jede Akte, jede Mechanik, jede Charakterklasse und so ziemlich jede Rasse, bei der ich mir zutrauen würde, ich wüsste sie auszuspielen. Der Reiz des Unbekannten ist nun mal weg. Das heißt aber nicht, dass jede Freude verflogen ist, es ändert sich nur zum Reiz des Bekannten. Es macht mittlerweile nur noch mehr Spaß zu gucken, was die Grenzen sind, wie stark die eigene Rolle noch werden kann. Unsere Rollen bleiben ja nicht stehen, nur weil sie alt sind, sie sind immer noch genau so ''in Progress'' wie damals.

''In den letzten Jahren habe ich bestimmt mehr als fünf Hauptcharaktere erzeugt und ich kann euch verraten, wie ich es geschafft mit allen genau so viel Spaß zu haben''

Ich hatte in den letzten Jahren auch 7+ Hauptcharaktere oder so und muss einfach sagen, dass ich mit der Rolle Tazim das meiste Potenzial hatte. Es ist generell so, dass die erste(n) Rolle(n) am authentischsten gespielt wird, weil man am Anfang alles richtig gut machen will und am meisten Freude empfindet, die meiste Kreativität hat. Meine anderen Rollen haben mir auch Spaß gemacht, keine Frage, nur ist mein RP mit Tazim einfach am professionellsten, besonders wegen jahrelanger Auseinandersetzung mit den Gefühlen und der Dynamik der Rolle. Um es mal mit League of Legends zu vergleichen, man hat überall seine Main-Champs.

''Sowohl Du, als auch das Rollenspiel kann in vielfältigen Weisen davon profitieren, wenn Du deine Rolle auch mal in Gefahr bringst''

Nimmt man es genau, kann das Rollenspiel auch darunter leiden, denn es setzt voraus, dass alle Rollen diesen Kick nach Gefahr suchen und sich willentlich in Gefahr begeben. Das trifft aber nicht auf alle zu und schränkt das Spiel etwas ein, es gibt schließlich auch vorsichtigere Charaktere, die unter solchen Gefahren extrem Leiden, z.B. die Rolle Siasa. 

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BeitragThema: Re: Plädoyer für Rollentode und frische Charaktere   Plädoyer für Rollentode und frische Charaktere EmptyMo Jul 06 2020, 20:35

Oh, lieber Gott. Okay. Womit fange ich an...?

"Die Zerstörung von Sir Siegmund"

Nun gut, ich werde die Abschnitte deines Beitrags einzeln durchgehen und aufzeigen, was daran falsch, und was daran richtig ist.

Hauptmann Herrmann schrieb:
Es gibt viele Rollen, die scheinbar alles erreicht haben und die nur noch bespielt werden, weil man sie nicht loslassen möchte, weil man eben so viel mit ihnen erlebt hat. Das ist auch verständlich, denn schließlich baut man mit der Zeit eine gewisse emotionale Verknüpfung zu dieser Rolle auf.

Diese Ansicht ist mehr als nur veraltet und von vor dem Neustart einzuordnen. Allein die Tatsache, das es maximal 250 Grundmp gibt und sich eine Rolle solange auch noch steigern kann spricht schon dagegen, aber der Fakt, das alle Events, während sich um alle Termine davon, im freundlichen Sinne, gestritten wird, davon handeln Rollen zu erweitern, ihre Relikte zu verbessern oder neue Aspekte zu ihren Charaktern hinzuzufügen, sind beweiß genug das die eigene Grundlage auf dem dein Text beruht schon falsch ist. Wir sind uns um die emotionale Verbindung bewusst, aber deshalb gibt es halt einfach keine Rollentode, damit hat sich die Sache.

Hauptmann Herrmann schrieb:

Daran ist auch nichts verwerflich, doch trotzdem möchte ich hier ein Plädoyer dafür veröffentlichen, kleine Rollen zu erschaffen, die ausgedienten ein Ende finden zu lassen und dadurch die Schönheit des Zaubers einer kleinen Rolle mit unendlich Entfaltungsmöglichkeiten genießen zu können.

Ich bin mir ziemlich sicher, das jeder Rollenspieler nur all zu gut weiß ob er lieber an seiner Hauptrolle weiterspielen möchte oder sich dafür entscheidet eine Nebenrolle zu machen, die er nebenbei bespielen kann.
! Jedem steht es immernoch frei seine eigenen Rollen zu bespielen, Hauptmann Herrmann ruft an der Stelle lediglich dazu auf, dem Konzept einer kurzlebigen Rolle, die ihren Zweck schnell erfüllt, eine Chance zu geben. !

Hauptmann Herrmann schrieb:
Wie ihr sicherlich wisst, habe ich meine Rolle Yorick, die viele Monate bespielt wurde, ohne großen Prunk o. Ä. Von einem auf den anderen Tag beendet. Ich ließ ihn nicht auf eine ferne Insel reisen, sondern beendete ihn ohne die Möglichkeit zu haben ihn nochmal zu bespielen, indem ich dafür sorgte dass er von einer anderen Rolle umgebracht wird.
Ich lasse meinen Kommentar an dieser Stelle aus, da es lediglich eine Aufbereitung der eigenen Erlebnisse des Autors ist.

Hauptmann Herrmann schrieb:
Einige fragten mich was das soll und warum ich ihn nicht einfach pausiert habe. Der Grund liegt darin, dass es zum einen eine coole Aktion erzeugte und vor allem, ich dadurch auch tatsächlich frisch mit einer Rollen starten konnte, die den selben Charme und die selbe Faszination in sich trägt, wie die erste Rolle die ich mir als Neuling ausgedacht habe. Erinnert ihr euch daran wie es war frisch ins Rollenspiel zu starten und die Magie einer kleinen und neuen Rolle wahrzunehmen?

Ausflug in die Gedanken eines AzDarks:
Ich sehe hier effektiv kein Argument für die Ermöglichung von Rollentoden. Was du hier ansprichst ist eine persönliche Präferenz, die, nach meiner Meinung, so ziemlich niemand im Rollenspiel teilt. Siegmund, du befindest dich hier in einer Community voller Rollenspieler die allesamt Pläne für ihre Chars haben, keiner dümpelt mit seinem Char einfach nur herum, wie es früher teilweise der Fall war ( ein weiteres Anzeichen für ein veraltetets Rpg-Weltbild) sondern quasi jeder verfolgt eine Storyline mit seinem Rollenspielcharakter und baut diesen nach eigenen Vorstellungen immer weiter auf. Sie dazu aufzurufen oder gar dazu zu zwingen diese Rolle zu beenden ist hochgradig kontraproduktiv für das Rollenspiel und seine Teilnehmer.

Hauptmann Herrmann schrieb:
In den letzten Jahren habe ich bestimmt mehr als fünf Hauptcharaktere erzeugt und ich kann euch verraten, wie ich es geschafft mit allen genau so viel Spaß zu haben, wie mit meiner aller ersten Rolle: -> Ich erschuf eine Rolle mit einer wagen Idee davon, in welche Richtung sie gehen soll. Ich gab ihr dazu passende Charaktereigenschaften und Werte und fing mit ihr ganz klein an. Ich setzte die Eigenschaften, die Werte und die Idee ohne zu zögern um, selbst wenn ich dabei Gefahr lief mein Ziel nicht zu erreichen oder gar die Rolle zu verlieren. Und wisst ihr was? Genau die Situationen, in denen alles drohte zu kippen, weil ich meine Rolle gnadenlos ausgespielt hatte, haben mir am meisten Spaß gemacht.

Ich muss an dieser Stelle die Frage stellen, Siegmund, Bist du wirklich der Auffassung, dass du der einzige bist, der seine Rolle klein gestartet hat?
Rohan beispielsweise, ein standhaftes Mitglied dieses Rollenspiels hat als kleiner Klingenpleb angefangen. Im Xerwox und Thondaar regierten Klingenorden hat er weder als überausgebildeter Ritter noch als meisterhafter Magier angefangen, diese Rolle war nicht mehr als ein Pleb. Rohans Einsatz und Wille, aus seiner Rolle mehr zu machen, hat im laufe der Jahre dazu geführt, das seine Rolle zu einem wahren Urvieh, so wie Markus Söder, wurde. Er hat seinen Kurs stets gehalten, ein Nahkämpfer der seine Kraft mit Magie stützt, und weißt du was? Der Kerl hat immer noch, nach all den Jahren, Ideen, um seine Rolle auszubauen. Und immer noch hat er Laune daran. Es gibt keinen Grund für Rohan, seine Rolle Rohan Hammerfaust nun zu beenden und eine neue zu starten, du wirst kein Argument finden, das sich von mir nicht innerhalb von 5 Sekunden widerlegen lässt, und das gleiche gilt, und das behaupte ich jetzt, für jede Rolle, bis auf Ausnahme eventuell eine oder zwei Rollen.
Ich könnte nun weitere Beispiele bringen, aber Rohan muss hier genügen.

Hauptmann Herrmann schrieb:
Und oft kam es vor, dass meine Rollen dabei beendet wurden. Natürlich habe ich mich nicht sonderlich darüber gefreut, aber ich habe es genossen. Eine Tür schloss sich, doch alle anderen öffneten sich wieder. Ich konnte dadurch eine neue Rollen erschaffen und viele neue Ideen umsetzen.
Und nur dadurch, dass diese frischen Rollen direkt zu Hauptcharakteren wurden, konnte ich mich auch wirklich in diese Rollen vertiefen.
In einem Punkt muss ich dir recht geben, so wirklich aufblühen kann man nur in der Hauptrolle, denke ich. Aber das schafft auch wieder eine tiefere Bindung, und macht den Rollentod schmerzhafter.
Allerdings heißt das nicht, das deine Aussage selbst richtig ist. Gegen persönliche Gefühle kann ich halt nichts sagen, wie du mit dem Tod deiner Rolle umgehst bleibt dir zu überlassen, aber Rollentod = Angemessenes Ende.
Sagen wir, der Rollentod würde wieder eingeführt, was dann? Ich sag es dir, rein gar nichts. Unfreiwillige Rollentode würden nicht vorkommen, da wir heute alle miteinander zusammen arbeiten und uns gegenseitig unterstützen, anders als Früher als es wirklich Elemente gab, die ihren Spaß daraus zogen stärker als ihre Gegner zu sein und sie dies durch den Tod der Rolle zu spüren gegeben haben.

Hauptmann Herrmann schrieb:
Ich hatte also eine Menge Spaß dadurch, dass ich meine Rollen risikoreich und vehement ausspielte, auch oft verlor und dann wieder von neuem anfing. Aber nicht nur ich, sondern auch das Rollenspiel hat dadurch eine dynamische Vielfalt und Abwechslung bekommen.
Oh, meine Güte. Ich merke grade, das ich statt diesem Beitrag einfach für Titus einen Beitrag schreiben könnte. Pff.
Das Rollenspiel zur Zeit ist an das Niveau im Rollenspiel angepasst. Neue Rollen, wie beispielsweise Edwards Rolle Azulon, oder Julia Heaves Rolle Barnabas Melenor haben große Schwierigkeiten auf dem Niveau der restlichen Zenturie zu kämpfen. Und Gottverdammt, nein! die logische Konsequenz hier darf nicht sein, das gesamte restliche Rpg auszutauschen und auch zu erneuern, sondern für uns Rollenspieler und dem Spielleiter diesen Rollen zu helfen zu erblühen und schnellstmöglich aufzuholen, damit sie ebenfalls mit dem Rest mitmachen können.

Hauptmann Herrmann schrieb:
Sowohl Du, als auch das Rollenspiel kann in vielfältigen Weisen davon profitieren, wenn Du deine Rolle auch mal in Gefahr bringst, oder sie willentlich enden lässt. Denn dadurch entsteht ein frischer Zauber, eine neue Faszination und eine bereichernde Abwechslung.
Wir legen nicht nur Wert auf das Ausspielen eines Charakters, sondern einen noch viel größeren auf dessen Entwicklung. Ob er nun einen bitteren Niedergang, oder einen rasanten Aufstieg erlebt: Es erzeugt ein einzigartiges Spielgefühl von wunderbarer Schönheit.
Wir kommen langsam zum Ende unseres kleinen Spielchens.
Wir gehen hier mal die Fakten durch, die deinem Aufruf einfach widersprechen, und jene, die dem Aufruf ENTsprechen.
1) Zustimmung: Das Rollenspiel kann davon profitieren, das man seine eigene Rolle in Gefahren bringt. Ebenso, wie es die eigene Rolle auch kann.
1.1)Nichtigmachung: Das Rollenspiel ist gefährlich. Die Zenturie begibt sich dauernd in Gefahr. Soweit ich das beurteilen kann: Du hast noch nie an einem Zenturie Event solange teilgenommen, das es zum Kampf kam, viele Fallen ausgelöst wurden, oder, und das ist das schlimmste von allem: Marcel, der einen NPC spielt.
2) Fakt: Die Rolle willentlich enden zu lassen ist genau das, wofür die Regelung der abgeschafften Rollentode gemacht wurde. Man selbst bestimmt den Zeit und den Ort, an dem die Rolle stirbt. Ob spontan oder geplant, man selbst tut es, niemand kann dir diese Entscheidung abnehmen und niemand soll dir diese Entscheidung abnehmen. Dein Beitrag klingt belegbar danach, das du anderen diese Entscheidung gerne abnehmen würdest.
2) Zustimmung: Wir legen wortwörtlich wert auf die Entwicklung des Charakters, zu behaupten den Char zeitnah zu beenden, nur weil du einen spontanen Geistesblitz dazu hattest ist bestenfalls schlecht.
2.1) Nichtigmachung:Immerhin habe ich aufgezeigt, quasi jede Rolle noch voll in der Pubertät ist, und Rohan hat eindrucksvoll simpel dargelegt, wie viel Luft noch nach oben ist. Das sind unumstößliche Tatsachen. Jedes Event, das jemand organisiert, dient dazu und ich behaupte an der Stelle, das wir die ganze Woche mit Events füllen könnten, und das fortlaufend ohne Pause, wenn wir alle Ideen zu den eigenen Rollen die wir cool finden ausbauen würden. Uns fehlt allen leider einfach die Zeit. Aber das Wochenende zu Füllen und teilweise unter der Woche ist auch nett.
3. BeScHrEiBuNg NiChT gEfUnDeN Ich bin die Mühen, die ich in diesen Beitrag und nicht in meine eigenen Rollen stecken kann leid. DU behauptest sowohl im Aufstieg als auch im Untergang kann Freude stecken. Ich sage, das der Untergang das Ende der Freude an einem Char ist, und die Freude am nächsten im Rpg erst einmal eine gute Zeit braucht. Warum nicht die Lebzeit der Rolle genießen und sich nach eigenem Ermessen Gedanken über das Endziel der Rolle zu machen? Dafür braucht es keinen Siegmund, oder Hauptmann Herrmann, der einen dazu überredet. Jeder, der sich, wie klein die Chance auch sein mag, wegen deinem Forenbeitrag dazu entscheidet seine Rolle zu beenden, wird von mir bemitleidet. Da wäre jemand auf einen ganz falschen Propheten reingefallen.

In meinem Fazit möchte ich mich kurz halten.
Der Themengebende-Beitrag dieser Diskussion war unnötig. Niemand hat ihn gebraucht, niemand wird ihn brauchen. Der Gedanke, wie man seine Rolle beenden kann schwebt jedem Rollenspieler vor. Es braucht keinen Rollenspielpartner, zu dem ich zu 101% auch Hauptmann Herrmann zähle, um einen daran zu erinnern, die Rolle zu beenden, wenn es angemessen ist. Aufgrund der Ereignisse im Rollenspiel haben sich die meisten Rollen ein großes Ziel gesetzt. "Lasst uns uns zusammentun um diesen übermächtigen Feind, den Lich zu vernichten" Es gibt solche, aber ich behaupte, das es wenige gibt, die vor diesem Ziel ihre Rolle abschließen wollen. Wenn ja, tut es bitte dann, wenn ihr es für richtig haltet und nicht wenn euch gesagt wird, dass "Die Zeit langsam gekommen ist von vorne zu beginnen"

Und jetzt, sers! Titus muss sich die Klasse des Attentäters III verdienen!

_____________________
Oh nein, ein Skelett!:
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Marr'Kai

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BeitragThema: Re: Plädoyer für Rollentode und frische Charaktere   Plädoyer für Rollentode und frische Charaktere EmptyMo Jul 06 2020, 21:05

Man kann derartige Diskussionen auf viele Arten führen. Ich möchte mal zwei Arten aufzeigen. Ich bitte um Verständnis dafür, dass ich deinen Diskussions-Stil in der 1. Art überspitzt kopiere.



1. Art: DIE ZERSTÖRUNG VON FERROKIS

Meine Güte,.. Na gut, dann fange ich mal an...

Deine Einstellung ist mehr als nur verklemmt, von emotionalen Gründen herausrührend und mit irgendwelchen schein-logischen Argumenten bespickt um deine Meinung zu rechtfertigen.
Alleine die Tatsache, dass ein Thondaar als pinker Popopirat der Klingen und Bürgermeister von Lumbridge als tugendhafter Ritter die Welt gerettet hat, bevor er wieder eine Klinge war, zeigt, dass eine einzige Rolle sich immer weiter entwickeln kann ohne sie zu beenden. Das ist Beweis genug, weshalb dein Anfangs-Statement, womit du mein gesamtes Plädoyer für Nichtig erklären wolltest, schon falsch ist.
Ich bin mir dessen bewusst, dass diese Hyperbel auf keine Gegenwärtige Rolle zutrifft und auch viele bereits ihr Rollenende eingeplant haben. Ich habe mit dem Plädoyer lediglich die Furcht vor und die aktuell spießige Verpöhntheit der Rollentode gelindert. Ich zeigte die Faszination, die Freude und den Mut an und für frische Rollen auf. Damit hat sich die Sache.

Deine Strohmänner will ich hier nicht einzeln zerpflücken, sondern es reicht vollkommen aus zu sagen, dass der objektive Inhalt deiner Aussagen korrekt ist, die abwertende Meinungen und Schlussfolgerungen die da hinein interpretierst nicht von Belang für das Thema sind und damit dein gesamter Beitrag hierzu unnötig war.

Hauptmann Herrmann schrieb:
Man kann derartige Diskussionen auf viele Arten führen. Ich möchte mal zwei Arten aufzeigen. Ich bitte um Verständnis dafür, dass ich deinen Diskussions-Stil in der 1. Art überspitzt kopiere.



Die 2. Art:

Oh, da kam wohl ein kleines Missverständnis auf. Ich entschuldige mich dafür, dass ich mich nicht verständlich ausgedrückt habe. Das richtete sich nicht prinzipiell an lange bespielte Rollen, sondern vor allem an solche, die nur noch von sich hinlooten ohne ein richtiges Ziel zu haben, die Rolle irgendwie zurechtbiegen um das zu machen worauf sie Lust haben, oder gerade inaktiv sind, weil sie keine Faszination mehr fanden.
Ich habe mit dem Plädoyer lediglich die Furcht vor und die aktuell spießige Verpöhntheit der Rollentode gelindert. Ich zeigte die Faszination, die Freude und den Mut an und für frische Rollen auf. Damit hat sich die Sache.
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BeitragThema: Re: Plädoyer für Rollentode und frische Charaktere   Plädoyer für Rollentode und frische Charaktere EmptyMo Jul 06 2020, 21:34

Also: Es hört sich halt ziemlich negativ an was wir hier schreiben - aber du siehst das sich unsre Meinungen ziemlich decken.

Ich finde es ja ganz schön das du auf der no-mem Welt Rekruten anziehst etc, das ist ja auch löblich und würde niemand von uns als schlecht ansehen.

Das Problem was viele haben ist eher die Art wie du uns Dinge … ich sage mal "unterbreitest". Du weißt eigentlich nichts über die letzten Monate Rpg und warst nie dabei. Das wirkt halt ziemlich unsympathisch, sich von einem "unwissenden" Vorschläge anzuhören, welche eigentlich an dem aktuellem Rpg vorbeischießen. 70-80% von dem Inhalt deiner Beiträge beziehen sich auf das Rpg vor dem Reset, was halt längst Vergangenheit ist.

Wir wollen weder durch ein Blutritual von dem "Apostel" unsere Charaktere Opfern (auch nicht NC's), noch aus anderen Gründen. Gerade das du es jetzt auf einem anderen Weg versuchst die "alten Rollen" los zu werden, klingt ebenfalls sehr suspekt. Man könnte fast meinen, du hättest was gegen sie.

Und klar, es gab früher sehr viele Fehden und Gründe um andere abzumurksen, aber das führte ja irgendwann nur wegen der Kontraproduktivität zum Reset. Um da mal ein Beispiel zu nehmen: Tazim war beim Tot von Rohan involviert (wenn auch nur als Bystander), Rohan beim Tot von Tazim. Ich kann jetzt nicht für ihn sprechen, aber es hatte eine lange Zeit diesen mageren Nachgeschmack auf der Zunge. Diese alten Fehden hatten durchaus starkes Gewicht.

Ich würde sagen, so langsam wächst der Gegenseitige Respekt der Rollen und auch die Vergebung/Vergessen der alten Taten - was vermutlich nicht möglich wäre, wenn man weiterhin einem anderen Spieler per Regelwerk schaden könnte. Ein einfacher Diebstahl war da bereits ausreichend um vieles zu gefährden.

Tazim und Rohan haben erst vor kurzem einen sagen wir mal "Freundschaftskampf" abgehalten und gehen auch gemeinsam auf Missionen. Man kann also auch durchaus alte Rollen neu kennen lernen, auch wenn es unter Umständen ein langer und steiniger Weg ist - aber der Prozess lohnt sich. Es ist ebenfalls eine ganz neue Erfahrung und ich würde behaupten im alten Rpg eine absolute Unmöglichkeit gewesen, wenn das Töten der Rolle wesentlich schneller und simpler wäre. Also, wie gesagt spreche ich hier nur aus meiner Warte.

Es wäre wirklich schade wenn die Rollen jetzt versterben, und damit meine ich nicht einmal nur die großen Tiere. Auch einige inaktivere hatten viele Interessante Ideen und Charakterzüge, die förmlich danach schreien zu einem glänzenden Diamanten verarbeitet zu werden. Vor allem Siasa hat sich da viel mühe gegeben, und sie als "Mittelstarke" musste demnach ziemlich hart dafür kämpfen.

Edit: Das "vor sich hinlooten" hat durchaus einen Sinn. Die Eisenfaust-Kompanie lebt davon und schafft ungemeine Aktivität und ziemliche tolle Events. Also, ich und viele andere haben Spaß und mittlerweile so große Ziele, das man Jahre darin investieren könnte...
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BeitragThema: Re: Plädoyer für Rollentode und frische Charaktere   Plädoyer für Rollentode und frische Charaktere EmptyMo Jul 06 2020, 21:49

Ja du hast recht Rohan, größtenteils sind wir einer Meinung.

Was die Fehden angeht, so möchte ich lediglich zwei Sachen anmerken:
Die Fehden mit Marr'Kai und Elias von Rabenstein, die ich damals hatte, waren eigentlich immer sehr schön. Wir haben es nie auf die persönliche Ebene getragen und auch wenn es damals in den Augen meiner Rolle die Erzfeinde waren, habe ich im Laufe der Zeit ihnen sogar mal gedient und ihre Fraktionen gestärkt. Bis Heute zählt Marr'Kai als einer der besten Spielkameraden die ich hier hatte.
Wir sehen also, dass das Prinzip der Fehden nicht der eigentliche Knackpunkt der Probleme ist, du da angesprochen hast.
Zudem kann das Ende auf viele verschiedene Arten geschehen. Dazu ist keine Fehde notwendig. Z.B. während es eines Events, spontan, oder auf natürliche Art.

Natürlich ist es jedem selbst überlassen, auf welche Art, ob es überhaupt geschehen soll und wann die eigene Rolle beendet werden soll. Das habe ich auch nie angezweifelt.
Im Großen und Ganzen finde das Prinzip der Rollentode eine schöne Sache, die wie vorhin beschrieben, einen Wert für die Vielfalt und Dynamik des Rollenspiels und des jeweiligen Rollenspielers selbst haben kann. Und ich denke, da dürften wir uns alle einig sein, wenn auch nicht jeder es direkt machen würde.
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BeitragThema: Re: Plädoyer für Rollentode und frische Charaktere   Plädoyer für Rollentode und frische Charaktere EmptyMo Jul 06 2020, 22:29

Hallo,

Rollentode sind nicht verboten. Mit Absprache mit dem SL ist das erlaubt. (Wenn es darum geht, dass ein Spieler die Rolle eines anderen Spielers töten möchte)

Das System des Rollenspiels wurde umgebaut zu einem miteinander und keinem gegeneinander.

Ich freue mich, dass neue Gedanken und Diskussionen geschaffen werden, doch sollten sich diese auf den derzeitigen Stand des Rollenspiels beziehen.

Ich schließe hier.

_____________________
mit freundlichen Grüßen,
der Spielleiter

Bei Fragen / Anregungen, stehe ich euch gerne per Pn zur Verfügung.
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