Rasse (HC) : Werwolf Rs-Name : Edward Dayne Anzahl der Beiträge : 1184 Anmeldedatum : 31.01.16
Thema: Re: Das Weltgeschehen (IC) Di Feb 23 2021, 20:12
~ Die Suche nach einem Lich General ~
Nachdem die Zenturie die Information über den potenziellen Aufenthaltsort eines Lich Generals erhielt, brach sie kurz nach ihren Vorbereitungen auf. Der lange Weg führte in die einst blühende Königsstadt Varrock. Dort angekommen, stellten sie fest, dass nicht mehr viel von der durchlebten Schönheit der Hauptstadt übrig geblieben ist. Was einst ein exorbitantes Königreich war, ist nun eine Ruine, überrannt von Untoten, welche die Zenturie bereits mit Angriffen erwarteten. Unter der Führung von Sir Dayne, dem Hochmeister des Zilyanerordens, bahnten sie sich ihren Weg durch die Untoten-Horde, direkt in einen noch halbwegs intakten, eingemauerten Bereich.
Hier im ehemaligen Viertel der freien Armee angekommen, stoßten sie jedoch auf die nächste Bedrohung: Wiedergänger und die Manifestation einer schwarzmagischen Anomalie. Niemand anderes als Hexenkönigin Liliana, aus dem Hause Volturi, bescherte ihnen den nächsten Kampf.
Ein großer Kampf tobte, selbst wenn es für einen Moment lang für einige der Mitglieder schlecht aussah, gelang es der Spezialeinheit jedoch, die Bedrohung zu vernichten und den Bereich für sich zu sichern.
Es ließ nicht lange auf sich warten, als sich schon der Himmel über Varrock verdunkelte und die Zenturie die ehemalige Erzmagierin Morgana aus dem Schattenreich empfangen musste. Der Grund ihrer Anwesenheit bleibt schleierhaft, jedoch scheint ihre Präsenz der Zenturie zugutegekommen zu sein, denn am nächsten Tag schien ein Lich-General von dieser Ausstrahlung angezogen zu werden.
Aus unerklärlichen Gründen, die scheinbar nicht direkt mit dem General in Verbindung stehen, wurde der Boden von einem Beben durchzogen, noch bevor der Lich General überhaupt in Erscheinung trat. Nichtsdestotrotz ging die Zenturie diesem Beben nach, es führte direkt zum ehemaligen Varrocker Schloss. Nur kurze Zeit später gesellte sich der berüchtigte Lich-General hinzu, dessen Name unbekannt ist. Seine Fähigkeit spricht allerdings für sich: Rüstungen sind kein Hindernis für ihn. Mit unbändiger Stärke berstet er seine Feinde.
Ein langer und bitterer Kampf tobte, die Zenturie schien dem General nicht das Wasser reichen zu können. Dann geschah etwas Seltsames: lediglich ein Schulterblick erfolgte seitens des Generals, in die Ferne blickte er, wandte sich um und verschwand aus nebulösen Gründen. Die Zenturie musste diese Niederlage einstecken und verschwand schnellstmöglich aus der Hauptstadt.
Seither spielen sich seltsame Ereignisse in der Hauptstadt ab. Ein eisiger und dichter Nebel zieht nach und nach durch die gesamte Stadt, ein sanfter, dunkler Schleier expandiert am Himmel und ein sachtes Zittern zieht durch den maroden Boden Varrocks. Es scheint, als braue sich ein Sturm auf.
Thema: Re: Das Weltgeschehen (IC) Sa Okt 02 2021, 17:27
Der Anfang vom Ende
Menaphos, die Stadt der Sklaven, gefüllt mit Reichtum, bebend vor Handel und Menschlichem Ehrgeiz. Zumindest war dies der fall, als in der Goldenen Stadt noch Leben herrschte. Cethgar war es, welcher die Stadt auf ihre Knie zwang. Nun sind ihre solch glorreichen Straßen Menschenleer nur noch der Unmensch, der untote streift lediglich durch seine Gassen und Häuser.
Menaphos, durch seinen Reichtum bekannt - beherbergt jedoch ein tief verborgenes Geheimnis. Unter der Stadt liegt ein Hain, eine Brücke in die Welt danach. Eine Tür zum reich der Toten. Cethgars Generäle waren dort stationiert, verzweifelt versuchten sie das, was daraus herauszubrechen drohte... in Schach zu halten. Das, was alles Leben auf Giellinor bedroht... zurückzuhalten. Und dies gelang lang genug, aufdass ausgewählte Individuen erstarken konnten.. Aufdass die Bastion der Menschheit, das Kaiserreich Kandarin, zeit hatte.. sich vorzubereiten.
Doch vor einigen Tagen geschah es: Cethgars Generäle konnten das Übel, welches auf der anderen Seite der Tür auf sie wartete... nicht mehr zurückhalten. Der Zauber versagte, die Seite des Rituales... komplett ausgebrannt und die Tür... öffnete sich.
Nemesis, der letzte Coronaid, der verdrehte Aspekt des Gleichgewichtes... sie manifestierte sich vor der Tür. Die Generäe Ignorierend machte sie sich auf dem weg... alleine.
Doch die Tür wart geöffnet und nicht nur Nemesis trachtet nach der Welt der Lebenden. Alsdann Nemesis aus dem reich der Toten entschwunden war, drängten andere unbeschreibliche Kräfte aus der kürzlich geöffneten Tür. Beide Generäle, wissend, dass ihre Zeit nun gekommen ist setzen den letzten befehl ihres Meisters nun um. Sie opferten sich, um die Tür wieder zu schließen. Wissend, dass sie unter diesen Umständen weder leben, noch sterben werden. Die Existenz der Generäle wurde ausgelöscht.
Die Hitze drücke wie eh und je über Menaphos, als sich der Himmel giftgrün färbte und die Luft erdrückend schwer wurde. Nemesis brach aus dem Boden und atmete erst tief ein, den Geschmack des Lebens schmeckend. Die Späher, welche auf den Burgmauern postiert waren, waren zuerst verwundert, denn das ungetüm bewegte sich nicht, es wartete erst ab. Nemesis blickte auf ihren Stab, als sich die darin befestigte Waage deutlich zu einer Seite bewegte. Ein überlebender Späher konnte in Nemesis' grotesken Gesicht gar bedauern erkennen.
Der Stab des Ungetümes hebt sich leicht an, die beiden Feuer in den Schalen der Waage hellten giftgrün auf.. Als der Stab wieder den Boden erreichte, durchzog ein beben die Stadt. Ein Überlebender Späher konnte berichten, dass es sich so anfühlte, als würden sämtliche Knochen in seinem Körper zu staub gemahlen. Er konnte nur zusehen, als sich die zerstörerische Magie manifestierte.. Die Jahrtausende alten Steine Menaphos, konnten nicht anders, als dieser überwältigenden Macht nachzugeben. Rasch breitete sich der Zauber aus, alles Leben verbrannte... nein verdampfte gar, das Mauerwerk brach zusammen, die Pyramiden der Stadt fingen Feuer, sogleich das Gestein zu schmelzen begann. Die Gassen der Stadt wurden von magica überschwemmt. Die Magie Nemesis' machte keinen unterschied zwischen einem kleinen Skarabäus, oder einem großen Kamel. Alles Leben verödete. Die Stadt selbst zerbrach unter der unfassbaren Macht. Menaphos wurde dem Erdboden gleich gemacht.
Und so machte sich Nemesis auf dem Weg...
[ Stationierte Späher: 59 Söldnerkrieger und 50 Kaiserliche Ehrengardisten; Titus Quinn Überlebende: Titus Quinn, 1 Söldnerkrieger - gerettet von Titus. Titus konnte dem Spektakel nur haarscharf entkommen, er brach vor dem Schanty Pass zusammen und ist permanent Kritisch verletzt bis ihm 10xSanfews Allheilmittel eingeflöst wurde. Dennoch muss Titus danach für mindestens 1 Woche ruhen und ist bis zu seinem Lebensende von dem erlebten Schrecken gezeichnet]
_____________________ mit freundlichen Grüßen, der Spielleiter
Bei Fragen / Anregungen, stehe ich euch gerne per Pn zur Verfügung.
Thema: Re: Das Weltgeschehen (IC) Sa Okt 16 2021, 17:19
Eine Pilgerfahrt der Zerstörung
Die erste Schlacht am Shanty-Pass hat dem Reich viele Opfer bereitet.
Doch eines war die wichtigste Erkenntnis:
Nemesis kann verwundet werden! Die Tapferen Krieger der Zenturie schafften es, Nemesis tiefe wunden zu verabreichen.
Das Reich jubelt bei diesen Neuigkeiten und es scheint, als wäre die Flamme der Hoffnung entzündet worden. Jeder Bürger verpflichtet sich nun der Sache. Jegliche Hilfe, welche sie anbieten können, wird erbracht. Sei es das Kochen der Feldrationen, oder das schleifen der Schwerter des Tapferen kaiserlichen Heeres.
Doch während das Reich jubelt... setzt Nemesis ihren Zerstörerischen Weg fort:
- Al Kharid wurde vernichtet - Varrock wurde dem Erdboden gleich gemacht, die Trutzfeste des Schlosses steht jedoch noch. Dieses Jahrtausende alte Mauerwerk kann nur schwer eingerissen werden. - Das Dörfchen Edgeville ist zerstört
Der Weg des Monstrums geht nun geradewegs gen Taverly und das Wolfsgebirge. Das Kaiserreich hat auf dem Gebirge eine Festung errichtet, wie sie nie zuvor gesehen ward. Ein Bollwerk der Menschheit. Ein Bollwerk, an welchem die Heerschaaren des Monstrums zerschellen werden!
Nun dauert es nicht mehr lang... Nemesis ist nicht mehr weit entfernt....
_____________________ mit freundlichen Grüßen, der Spielleiter
Bei Fragen / Anregungen, stehe ich euch gerne per Pn zur Verfügung.
Zuletzt von Der Spielleiter am Sa Nov 20 2021, 02:01 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Thema: Re: Das Weltgeschehen (IC) Fr Nov 19 2021, 23:25
Die Schlacht an der Wolfsfeste
Nachdem Nemesis am Shanty-Pass einen Sieg errungen hat, zog sie weiter und hinterlässt einen Weg der Zerstörung. Edgeville und Gunnarsgrunn fallen ihrer Wut zum Opfer.
Doch konnte das Reich bereits beweisen, dass Nemesis nicht unverwundbar ist. Mit Hilfe des Baumeisters wurde der nächste Strategische Punkt zu einem Bollwerk gewandelt. Innerhalb kürzester Zeit konnte die Menschheit ihren Willen zu überleben beweisen und es wurde eine Festung errichtet, wie sie nie zuvor dagewesen ward.
Die Wolfsfeste
Dort soll Nemesis an ihre Grenzen geraten. Dort soll ihr Weg der Zerstörung enden und ihr unaufhaltsamer Marsch ein Ende finden!
Eine Trutzburg aus Gestein und Stahl, ihre Mauern übersäht mit Ballisten und Katapulten. Bemannt von einem Heer aus 5350 Soldaten.
Doch Belagerungswaffen, Pfeil und Bogen, sowie Magier auf den Mauern können nur dann effektiv werden, wenn Nemesis zum Halt gerät. Also wurde ein Hinterhalt vorbereitet. 1499 Soldaten, bestehend aus Schatten, Dämonen... Banditen und gar einen aufgestiegenen Sohn der Wüste... sollen Nemesis vor den Mauern halten, aufaß die Belagerungswaffen ihr Werk vollziehen können.
Und so geschah es. Die Zenturie schloss sich zum Großteil dem Hinterhalt an. Die Schlacht begann und ein verzweifelter Kampf brach aus. Die Strategie ging auf, Nemesis wurde von den Mauern zurückgehalten... und so konnten Ihre Krieger von dem Hinterhalt und den Belagerungswaffen dezimiert werden.
Doch Nemesis ist zäh. Und so wurde es zu einer Schlacht der Zermürbung. Irgendwann war die Truppe des Hinterhaltes soweit ausgedünnt, auf dass sich Nemesis der Trutzburg widmen konnte. Eine Mauer nach der anderen fiel..
Die Wolsfeste hielt lange stand und konnte den Vormarsch deutlich verzögern, doch Nemesis' Macht ist zu groß. Doch der Baumeister der Feste hatte noch ein Ass im Ärmel. Als Nemesis durch die letzte Verteidigungsmauer brach, schnappte die Falle zu.
Eine magische Barriere trennte Nemesis und ihre Krieger von den Soldaten des Kaiserreiches. Eine Barriere so Stark, um Nemesis für eine kurze Zeit aufzuhalten. Doch war die Zeit der Barriere begrenzt. Sie musste aber gar nicht so lange bestehen, da nun der zweite Teil der Falle in Gang gesetzt wurde...
Die Absolution des Kaisers mit dem Namen "Götterdämmerung" war vorbereitet. Die Explosion war so gewaltig, dass jeder, welche ran der Schlacht Teilnahm temporär erblindete. Der Knall konnte mehrmals gehört werden, da er ganz Giellinor mehrmals umkreiste und Fenster in gar der Kaiserlichen Hauptstadt zerbersten lies.
Nemesis' Krieger verbrannten zu Asche. Die magische Barriere zerberstet unter dem Druck, kann aber die Kaiselrichen Soldaten, sowie die Zenturie schützen. Ganz Burthrope, sowie Taverley wurden den Erdboden gleich gemacht.
Als alle Beteilligten langsam ihr Augenlicht wieder erlangten, sagen sie, wie jede Unebenheit des Bodens vor ihnen geschliffen wurde. Doch eine Silhouette war noch zu erkennen: Nemesis...
Dampf stieg von ihrem grotesken Körper auf, sie rührte keinen Muskel. Ihr Vogelartiges Gesicht verzog keine Miene, doch ihre Augen waren weit aufgerissen.
Die Zenturie erkannte ihre Chance und griff das Ungetüm sofort an. Sie schafften es, den Stab der Kreatur zu sprengen und sogleich der Stab vernichtet war... schmolz das Fleisch der vor schmerzen ächzenden Kreatur.. Bis nur noch ein dampfender Haufen organischer Masse zu sehen war.
Doch zum entsetzen der Zenturie erhob sich darin eine zierliche, weibliche Gestallt... Nemesis wart nicht besiegt! Doch wurde ihr ein kritischer Schlag versetzt, welcher ihr enorme Kraft gekostet hat.
Alle verbleibenden Überlebenden zogen sich zurück. Die Kräfte müssen für die Endschlacht geschont werden. Am Schrein des Guthix, der Grabstätte Philotes' wird sich das Schicksal der Welt entscheiden!
Nemesis Weg der Zerstörung... nahm jedoch ein Ende. Und so wurden keine weiteren Städte, oder Siedlungen vernichtet.
Nachwirkungen der Götterdämmerung: Verseuchte Erde
Instabile Weltenseelenenergie hat sich im Fallout der verheerenden Explosion in dem gebiet von Burthrope, sowie Taverley verteilt.
Effekt: Derzeit kann kein Wesen, ob Lebendig, oder Tod... ob physischer, oder magischer Natur... durch dieses Gebiet bewegen. Jeder, welcher es wagt, mit der instabilen Weltenseele in Kontakt zu kommen, stirbt eines qualvollen Todes.
_____________________ mit freundlichen Grüßen, der Spielleiter
Bei Fragen / Anregungen, stehe ich euch gerne per Pn zur Verfügung.
Zuletzt von Der Spielleiter am Sa Nov 20 2021, 01:57 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Thema: Re: Das Weltgeschehen (IC) Sa Nov 20 2021, 01:56
Dies Irae - der Tag des Zorns
Eine gewaltige Armee hat sich rund um den Schrein des Guthix versammelt.
Über 15.000 Seelen stellen sich der großen Katastrophe entgegen. Das Oberkommando hat General Godric. Dieser hat einen Teil der Kämpfer in der Hauptstadt belassen, sodass über 10.000 Krieger den Altar gegen das nahende Übel verteidigen.
Die Verteidigung des Altares:
Kommando:
Arthur Wachjungfried, Graf Yorgun Deremurr, Graf Eddart aus dem Hause Trex
- Die Zenturie - 1500 Templer - Kaiserliche Soldaten: 7552 - Magier: 300 - Kreuzritter: 350 - Der Orden der aufgehenden Sonne: 550 - Kaiserliche Schatten (Attentäter): 10 - Jäger der Jägergilde: 50 - Waldkrieger aus dem Hain: 100 - Mitglieder diverser Adelshäuser - Die Belagerungswaffen
Teilnehmer am Ritual:
- Das Reinblut - Huang - Eine Hülle des Erzmagiers Az Dark - Cethgar, der Lich - Argus, vorstehender Hochmagier des Reiches - Die mächtigsten Hochmagier des Reiches - Nimue
Nach der Schlacht am Wolfsgebirge wurden alle Ressourcen für den last Stand am Altar umgeleitet. Ein jeder Bürger des Reiches hat etwas zur Verteidigung beigetragen. Einige gar mit Leib und Seele, so müssen 5000 Bürger ihr Leben lassen, um das Rutial zu speisen.
Im Heerlager herrscht aufgeregtes Treiben. Ein jeder weis, dass der Tag, ans welchem Nemesis ankommt, ihr letzter sein kann. Sogleich ist sich aber jeder bewusst, was die Konsequenzen sind, sollte Nemesis an ihr Ziel gelangen..
Ein Kaiserlicher Schatten stürmt hastig in das Lage rund verschwindet im Zelt der Kommandanten, ehe das Signal ertönt... Nemesis ist nahe. Das gesamte Lager verstummt schlagartig, als die Hörner zur Versammlung der Armee befehlen. Man weis nicht, ob es mit dem Ritual, oder gar Nemesis zusammenhängt... doch auch die Natur scheint sich der Stimmung anzugleichen:
Eine Armee, wie sie bislang noch nie gesehen wurde stellt sich in Kampfformation auf. Die kampfgeübten Tempelritter stehen vorne an der Front. Ihre schweren Schilder, welche durch den Pfeilhagel der Elfen abgehärtet wurden, bilden eine Wand aus Stahl. Dahinter positionieren sich Kaiserliche Soldaten und weit verteilt Kreuzritter. An strategischen Positionen sind kaiserliche Schatten, die Jäger der Gilde, Waldkrieger, sowie der Orden der aufgehenden Sonne positioniert. In sicherem Abstand versammeln sich Fernkämpfer, sowie Kriegsmagier. Und zuguterletzt die Belagerungswaffen.
Weit außerhalb des Schlachtfeldes schwebt die Festung der Eisenfaustkompanie, bereit den Tod auf die Gegner des Reiches niedergehen zu lassen.
Die Armee steht bereit... bereit das Reich zu verteidigen, bereit für das Reich zu sterben! Und so kahm es, wie es kommen musste. Eine Gestallt zeigte sich vor der Armee... Nemesis ist nun da.
Es dauerte nicht lange, bis Sie ihre Krieger beschwor, doch etwas war eigenartig. Die Krieger verwandelten sich in Kopien von Nemesis! Später stellt sich gar heraus, dass die Originale Nemesis zwischen Ihren Krieger hin und her teleportierte... und dort, wo sie war... hinterließ sie nur den Tod.
Der Kampf um jedes lebendige Wesen auf Gielinor begann. Nemesis durfte unter keinen Umständen den Altar erreichen.
Die Schlacht dauerte lange an, viele starben an jenem Tag, doch das Ritual, welches Nemesis schwächen sollte schritt Minute zu Minute voran. Immer wieder wurde Nemesis Energie entzogen, welches ihre Fähigkeiten einschränkte. Die Zenturie kämpfte immer dort, wo das Schlachtgetümmel am erbittertsten war.
Die Fliegende Festung lies Feuer und Stahl über das Schlachtfeld regnen.
An jenem Tag betraten Krieger das Schlachtfeld und es sollten Helden sein, welche das Schlachtfeld verlassen! Das Ritual erreichte schlussendlich sein Ziel, Nemesis' Göttliche Essenz wurde ihr stetig entzogen, bis sie nur noch ein Schatten ihrer Selbst war. Die Zenturie fokussierte sich nun ausschließlich auf Nemesis. Versuchend ihr vorankommen zu hindern und Zeit zu gewinnen. Denn nun ist es die Zeit, welche Nemesis schlussendlich den Gar ausmachen würde!
Ihr vorankommen wurde immer langsamer, doch hat sie bereits zu viel Land gewonnen. Die Treppen, welche zum Altar führen standen ihr zum greifen nahe! Die Zenturie nutzte all ihre Kraft, um Nemesis weiter zu schwächen, bis sie nur noch kriechen konnte und sich schleppend die Treppen hinaufzog. Das Ritual war vollendet, Nemesis wurde so stark geschwächt, dass sie nun endlich... sterblich wurde.
Doch benötigte es immernoch gar Göttliche Intervention, um ihr den Todesstoß zu leisten. Ger General der Zenturie, Großmeister Edward Dayne aszendierte durch die Macht seines Gottes, Saradomin. Nur so konnte er genug Macht aufbringen, um Nemesis.... endlich und endgültig zu vernichten.
Es war getan. Die Geißel dieses Zeitalters, der letzte der drei Coronaiden... vernichtet. Doch blieb das Schlachtfeld leise... zu viele sind gestorben, zu viele verletzt... ein jeder gezeichnet...
_____________________ mit freundlichen Grüßen, der Spielleiter
Bei Fragen / Anregungen, stehe ich euch gerne per Pn zur Verfügung.
Zuletzt von Der Spielleiter am Sa Nov 20 2021, 15:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Thema: Re: Das Weltgeschehen (IC) Sa Nov 20 2021, 15:42
Nachwirkungen der Endschlacht:
Sir Edward Dayne:
Als Nemesis kurz davor war, den Altar zu erreichen, wurde Großmeister Dayne tödlich verletzt. Er hat sien ganzes Leben seinem Gott, Saradomin gewidmet. Er trat für das Gute in der Welt ein und war stets ein Schild für diejenigen, welche Schutz bedürften. Dieses Engagement, dieses Opfer wurde in den Zeiten größter Gefahr von Saradomin höchst selbst gesehen und der Gott der Ordnung schritt ein. Nemesis kroch langsam aber stetig die Stufen des Altares empor, während der tödlich verletzte Großmeister von göttlicher Macht erfüllt wurde. Seine wunden heilten.. seine Kraft strömte zurück in seinen Körper. Doch war dies nicht alles, was Saradomin tat. Edwards Blut begann zu kochen, sein Körper veränderte sich... Großmeister Dayne wurde mit der Macht der Icyenen gesegnet. Edward stand auf - noch nicht realisierend, was gerade mit ihm geschah. Nemesis , sowie Edward hatten nur ein Ziel.... Nemesis musste den Altar erreichen... Edward musste sie aufhalten. Und so trieb Sir Dayne sein Schwert durch den zerstörten Körper des Coronaiden .... und tötete sie. Doch Edward hatte keine zeit zu feiern, denn auch er viel tot um. Ein großes Opfer, da sgrößte, welches Edward jemals erbringen konnte.
Sir Edward Dayne wird durch sein Opfer zur Legende.
Rohan Hammerfaust:
Rohan Hammerfaust, der Anführer der Eisenfaustkompanie, einer mittlerweile weit bekannten Söldnertruppe kämpfte an vorderster Front. Der Koloss mit seine runglaublichen Kraft und Expertise schlachtete sich durch die gegnerischen Nemesiskrieger. Doch Nemesis kahm ihrem Ziel immer näher. Das Ritual entzog ihr imme rmehr Kraft, doch noch immer war Nemesis nicht zu besiegen. Rohan nutzte eine Mischung aus potenten Tränken, um seine physische Stärke zu potenzieren, doch gerat er dadurch in eine unaufhaltsame Rage. Eine Wut, welche er gezielt auf den Feind richtete. Rohan Hammerfaust, die einzige Person, welche auch nur eine geringe Chance hatte, eine solche Aktion umzusetzen... packte Nemesis ... und hielt sie auf. Er selbst schaffte es, die unaufhaltsame Macht der Coronaiden zum Stillstand zu bringen. Doch war klar, dass er dies nur für eine gewisse Zeit tun kann. Das Tauziehen zwischen Rohan und Nemesis zerstörte seinen Körper... Muskel rissen... Knochen brachen.. Aber er hat es geschafft, genug Zeit zu Schinden, sodass Nemesis selbst der Todesstoss durch Sir Dayne gebracht werden konnte. Nemesis tötete Rohan... doch kann so etwas, wie der Tod die STurheit des Kolosses nicht aufhalten...
Rohan Hammerfaust wird durch seinen Mut zur Legende.
Graf Yorgun Deremurr:
Der Söldnergraf Yorgun Deremurr war einer der kommandanten der Verteidigung des Altares. Aufgrund politischer Begebenheiten konnte er seine Söldnerkämpfer nicht mit in die Schlacht nehmen, doch seine Ehrgefühl sorgte dafür, dass zumindest er selbst daran teilnahm. Die Schlacht begann und Yorgun kämpfte wie ein wildes Biest gegen die anströmenden Nemesis-Krieger. Manche beschreiben seinen Kampf gegen den feind nicht wie eine Schlacht, sondern eher wie ein Metzger, welcher Schafe zur Schlachtbank führte. Der Graf geriet in einen Blutrausch und vernichtete unzählige Feinde. An seiner Seite kämpfte der Schick angezogene Schlägertyp, welcher die Wut des Grafen in die Richtung des Feindes lenkte. Doch wie bei vielen anderen... kahm der Zeitpunkt, als einer der Nemesiskrieger den Platz mit Nemesis höchst selbst tauschte. Für den Grafen war dieser umstand egal... er hat wahrscheinlich nicht einmal realisiert, gegen wen er gerad ekämpfte... doch war Nemesis zu stark. Sie streckte den Grafen, sowie den schickangezogenen Schlägertypen nieder. Und so konnte die lange Bekanntschaft der beiden, so wie sie es selbst wünschten... auf dem Schlachtfeld enden.
Der Söldnergraf ist im Kampf gefallen. Es dauerte nicht lange, bis Lord Melenor Ansprüche auf die zwei Burgen, sowie der Söldnerkompanie aussprach. Dieser Anspruch... muss noch geklärt werden...
Graf Eddart Trex:
Graf Trex organisierte die Verteidigung des Altares. Er stand in engem Kontakt mit General Godric, welcher die gesamte Verteidigung des Reiches verantwortete. Eddard war klar, dass Yorgun keine große Hilfe sein wird, wenn es um die Organisation der Armee geht. So war es Trex, welcher die Kommandanten und Hauptmänner einteilte. Er stellte die Versorgung der Armee sicher und kümmerte sich um die Verteilung der Ressourcen. Als die Schlacht begann, war es Trex und seine Gildenmagier, welche Befehle über das enorme Schlachtfeld kommunizierten. Graf Trex hielt sich aus den aktiven Kämpfen zurück, eine Explosion im Kommandozelt, jedoch schleuderte den Grafen gegen einen Pfeiler des Altares. Sein Rücken wurde zertrümmert, der Graf überlebte jedoch. Doch wird er bis zum Rest seines Lebens Querschnittsgelähmt sein und kann nicht die untere hälfte seines Körpers nicht mehr bewegen.
Der Lich:
Cethgar, der Lich hat sich für das Ritual geopfert. Er hat nun endlich den frieden, nach welchem er trachtete. Sein Körper wurde zerrissen und die Artefakte, Relikte und andere wundersame Gegenstände wurden in alle vier Himmelsrichutngen verstreut.
Az Dark:
Die Hülle Az Darks hat einen großen Teil zum ritual beigetragen. Nachdem Nemesis vernichtet wurde, konnte der Erzmagier von der freigesetzten macht des Coronaiden teilhaben. Darüber hinaus war es AZ Dark, welcher Cethgar mit dem Gildensiegel ausgestattet hat und somit sicherstellte, dass der von langer Hand geplante Auftrag an Cethgar umgesetzt werden konnte.
Az Dark steigt von einer Legende in den Asterier-Status auf
Das Reinblut:
Vlad Drako gab dem Lich das Buch der Ketzerei. Es war Vlad, welcher als Architekt des Rituales diente und so war er es, welcher davon profitierte. Der Egoismus ist es, was Vlad repräsentiert. Und was ist egoistischer, als die Menschheit, welche sich gegen eine Naturgewalt - Nemesis - stellt? Ein wesen, welches doch nur das natürliche Gleichgewicht zu wahren glaubte? Die Zenturie übergab dem Reinblut närrischerweise das Artefakt von Nemesis und so hat er den größten Teil der göttlichen Macht des Coronaiden absorbiert. Was er damit anzustellen gedenkt... das weis keiner.
_____________________ mit freundlichen Grüßen, der Spielleiter
Bei Fragen / Anregungen, stehe ich euch gerne per Pn zur Verfügung.