Rasse (HC) : - Rs-Name : Vunian Anzahl der Beiträge : 5306 Anmeldedatum : 13.12.11 Alter : 29
Thema: Graue Charaktere Mi Sep 30 2015, 19:10
Hallo, Ich habe dieses Thema eröffnet, um eine meiner Meinung nach sehr interessante Angelegenheit zu diskutieren.
George RR Martin, der Autor von "Das Lied von Eis und Feuer" hat ja die Figur des Grauen Charakters bekannt gemacht wie kaum jemand sonst (auch wenn die Art von Figur und der Begriff vorher schon existierten). Bei grauen Charakteren handelt es sich um Personen, die nicht in das klassisch schwarz-weiße Held-und-Bösewicht-Schema passen. Vielmehr haben sie einen wirklich menschlichen Charakter mit Stärken, Schwächen und ganz eigenen Zügen. Sie tun vielleicht teilweise Dinge die man allgemein als böse bezeichnen würde, dies jedoch (fast) immer aus nachvollziehbaren Gründen. Sie durchleben innere Konflikte (vor allem moralischer Art) und handeln sehr menschlich.
Da liegt es doch nahe, diese Betrachtungsweise auch auf das RPG umzumünzen.
Welche Charaktere im Rollenspiel (egal ob eure oder die eines anderen Spielers) würdet ihr als "grau" bezeichnen? Warum? Und würdet ihr sagen, dass auch völlig "schwarze" (wie z.B. Lord Voldemor, Sauron,...) und "weiße" (z.B. Harry Potter, Aragorn,...) Rollen wichtig für das RPG sind?
Ich würde mich über ein paar interessante Meinungen sehr freuen .
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Earendil
Rasse (HC) : Elfe Rasse (NC) : Elfe Rs-Name : EarendiI Anzahl der Beiträge : 386 Anmeldedatum : 30.03.13 Alter : 28 Ort : .....
Thema: Re: Graue Charaktere Mi Sep 30 2015, 20:22
Einer Grauen charaktere meiner Meinung nach wäre Lienea Brethil und Earendil Brethil. Warum? Nun wenn man sich die Geschichte der beiden Geschwister betrachtet haben sie beide ( wie irgendwie fast jeder im rpg) eine recht Schwere Schmerzvolle Vergangenheit erlebt. Doch bestand das Problem meist bei beiden das sie Unterschiedlich Seite aussuchten, obwohl sie das selbe Blut besitzen.
Wo Earendil ein Stolzer Ritter des Weißdorns mehr für ordnung Gerechtigkeit der Kampf gegen die ''dunkle Bedrohung'' begann, war Lienea wiederum genau auf der anderen Seite und pledierte eher für ''diese Geschöpfe'' mehr oder wenieger die Freiheit.
Jetzt würde man meinen dass das ja wie bei Star Wars Jedi vs Sith sei. Nein. Der Punkt bei beiden Characktere ist, das beide ein Ziel haben. Sie wollen das beste für die Familie, so sieht es für eineige aus als würde Earendil das richtiege tun und Lienea hingegen nicht. Das selbe wiederum umgekehrt
Beide befinden sich zwischen gut und Böse dabei handeln sie wiederum für ihre Familie was jeder von uns als Mensch tun würde.
Hm...Abschlusswwort würde ich noch denn Char Jack Sparaow nehmen.....weil er ein Pirat ist....aber aus guter Sicht handelt...aus Menschlicher glaub ich....(bin müde..)
Falls jemand für ne diskussion meiner Sicht offen ist nur zu haut rein
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Du magst mein Schwert nehmen, Du magst meine Klinge Brechen, Aber Ich werde weiter Kämpfen egal wie, Denn mein Wille ist meine Stärke, Mein Blut ist mein Stahl, Also werde ich nicht nachgeben, sondern weiter machen. Bis zur Ankunft der nächsten Morgendämmerung. ~ Earendil Brethil
Rs-Name : EisEule Anzahl der Beiträge : 653 Anmeldedatum : 05.03.15 Alter : 29 Ort : Falador
Thema: Re: Graue Charaktere Mi Sep 30 2015, 20:42
Ich finde alle Charaktere haben ihre Grautöne, manche mögen einige Charaktere vielleicht als Weiß oder Schwarz einstufen, andere widerum orden sie gerade umgekehrt. Es ist immer die Sichtweise, die Position, von wo aus man diese betrachtet und alle Charaktere haben ihre Gründe für ihre Taten.
Aber ich denke du sucht eher Charaktere, die ein Mittelmaß an Weiß und Schwarz haben.
Ich finde ja, dass selbst Ludwig von Baden einer dieser Grautöne war. Klar würden die Meisten ihn wohl als Schwarz einstufen, doch hatte er auch seine Gründe - (Es geschieht nie etwas ohne Grund).
Tazim. Als kleines Beispiel würde mir die Situation einfallen, als er einen seiner Soldaten zusammengeschlagen hat, so dass dieser sein Leben behalten darf. Bei vielen anderen Situationen würde ich den allseits beliebten Spruch ''Find's im Rp heraus'' benutzen, vor allem bei jenen, welche nicht einmal Ooc für die Ohren des einen oder anderen Rollenspielers bestimmt sind. Auch, dass er die rechte Hand von Ludwig von Baden war, hatte moralische, weit tiefgreifendere Hintergründe, als man es wohl vermuten würde. Generell war Tazim ein Mensch, welcher fast alles getan hätte, nur um bestimmte Ziele zu erreichen. Einige Ereignisse, welche ich nicht näher zu erläutern gedenke, waren lediglich für ein höheres Ziel oder einen tiefen Hintergedanken, während er oftmals gerade diese Situationen besonders hervorgehoben hat, um den bereits genannten, eigentlichen Sinn zu verbergen. Ein weiterer Aspekt dieser Rolle war die gespielte Naivität, mit welcher er von einem Abenteuer ins Nächste ''gestolpert'' ist, scheinbar ohne Hintergedanken, während er weitaus bösere Dinge getan hat, als auf den ersten Blick zu erkennen. Wie Agator in seinem Buch so treffend geschrieben hat:
Agator Leithian Magos schrieb:
Tazim Doch ich habe das Gefühl, dass er etwas plant. Hinter dem ehrlichen Grinsen versteckt sich etwas, das er nicht in die Öffentlichkeit bringen möchte. Ich komme dahinter.
Innere Konflikte erkennt man bei meiner verstorbenen Rolle bereits, wenn man nur mal einen Blick in sein Tagebuch wirft An und für sich würde ich die Rolle Tazim zu 100% in die Kategorie der grauen Charaktere stecken.
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Kann mich Leandra nur anschließen. Jeder Charakter hat etwas "Graues" an sich. Bei so mancher Rolle kommt das allerdings öfters zum Vorschein.
"Schwarze" Charaktere fallen mir gerade nicht ein, als "Weißen" würde ich aber Oscar Helstrom bezeichnen. Nach dem Motto: "Wer kein Mensch oder Elf ist, gehört getötet " Was wiederum für andere Rollenspieler vielleicht etwas "Graues" an sich hat.
Rasse (HC) : Engel Rasse (NC) : Mensch Rs-Name : Ferrokis Anzahl der Beiträge : 1522 Anmeldedatum : 25.07.12 Alter : 27
Thema: Re: Graue Charaktere Mi Sep 30 2015, 22:20
Theoretisch gesehen ist Helstrom da eher ein dunkler Charakter. Mord und Todschlag allem was nicht zwei Rassen angehört die so Zahlreich sind und schon so viele Kriege geführt haben, dass jeder Dämonenkult dagegen alt aussieht. Zwei Rassen die so viel Intrige, Unreinheit und Bosheit beherbergen... wie es keine andere Rasse zu besitzen vermag.
Gebt eine feuchte Pfütze auf Vampire, die in niederer Hierachie auf Vampyrium zusammen leben, die Menschen, die West-Ardougne gestatten, sind um ein vielfaches Schlimmer. Gar nicht zu erwähnen die unfassbar vielen Zamorak, Hazeel und Khazard-Kultisten oder die schwarzen Ritter. Alles ganz liebe Menschen, nicht?
Auf der anderen seite haben wir Vampire, die einem Vampiroberhaupt in einer zerstörten und verwitterten Welt um ihr Überleben kämpfen, yeah, total böse.
Man muss das mal außerhalb des undurchsichtigen Weißdornfilters sehen.
Aber, um mal ernsthaft zu sein...
tatsächlich gibt es in vielen Charaktären etwas graues. So ziemlich jeder Weißdornritter, jeder Nekromant und jeder Magier der Magiergilde hat so etwas. Wir alle sind grau und diese Farbe ist auch irgendwie schick. Obwohl ich Leute super finde die ihr Rollenkonzept nach einer dieser Farben stark durchziehen.
Rasse (HC) : Mensch Rasse (NC) : Elfe Rs-Name : MarrKai Anzahl der Beiträge : 887 Anmeldedatum : 30.10.13 Alter : 24 Ort : Exil
Thema: Re: Graue Charaktere Do Okt 01 2015, 13:21
Seit ich im RP bin, wollte ich schon einen pur schwarzen Charakter haben. Das Problem lag dabei aber bei den schon genannten "grauen Beweggründen". Also fing ich mit einem grauen Charakter an und liess ihn Schizophren werden. Alles, was mein Charakter nie sein wollte, alles was ihn zu einem schwarzen Charakter gemacht hätte, schob er von sich ab. Daraus bildete sich eine durch und durch böse Persönlichkeit. Irgendwann wurden ihm die anderen Persönlichkeiten entrissen und nur der schwarze Charakter blieb übrig. Sein einziger Beweggrund ist es, zu tun, was seine graue Seite nie tun wollte. Da er in diese Rolle gezwungen wurde, existiert nichts graues oder weisses an ihm.
Fällt sonst noch jemanden eine Möglichkeit ein, einen pur schwarzen oder weissen Charakter zu erschaffen?
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Das Dunkel zu vertreiben, verdirbt das Licht. Gut zu sein bedeutet, seine Mitte zu finden.:
Denn verdorbenes Licht, ist ein trügender Schein, Welcher nur zurückführt, in die Schatten hinein. Manche sagen, nur das Licht seie rein, Doch kann des Lichtes Schein, durchaus Dunkel sein. Im Schatten geschützt vor dem gleissenden Licht, Unsere Augen wachsam, ungetrübt die Sicht. Die Kälte im Feuer, im Herzen bereit, Ersticken wir die Flammen der falschen Rechtschaffenheit. In diesem Krieg die Mitte zu wahren, Ein Unding, hat man erst das Dunkel erfahren. Und ohne Dunkelheit, gibt es keine Mitte, Von welcher man schlussendlich auf eine Seite kippe. So bleibe keinem unser Reich verwehrt, Bisher sei noch jeder zurückgekehrt.
Rasse (HC) : - Rs-Name : Vunian Anzahl der Beiträge : 5306 Anmeldedatum : 13.12.11 Alter : 29
Thema: Re: Graue Charaktere Do Okt 01 2015, 13:35
Marr'Kai schrieb:
Fällt sonst noch jemanden eine Möglichkeit ein, einen pur schwarzen oder weissen Charakter zu erschaffen?
Das halte ich für eine der interessantesten Fragen. Immerhin darf man ja auch bei dem von dir beschriebenen Charakter nicht vergessen, dass auch er vielleicht im Gesamten (also seine Vergangenheit mit einbezogen) doch ein wenig grau ist. Immerhin ist er ja sozusagen ein Opfer einer psychischen Krankheit... schwer zu sagen, ein ziemlich interessanter Fall, den man wohl aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten kann^^.
Auch ist es bei uns im RPG sicher doppelt schwer, eine ganz weiße oder schwarze Rolle zu spielen. Immerhin folgen wir ja keinem fixen Drehbuch, sondern wir agieren und reagieren auf Situationen, die wiederum durch das Zutun anderer entstanden sind. Die Chars sind außerdem auf jeden Fall stark beeinflusst durch die Persönlichkeit der OOC-Person dahinter (ich glaube keinem der sagt, dass er das komplett ausschalten kann^^). Vielleicht könnte man sagen, dass ein vollkommen schwarzer Charakter jemand ist, der nur nach Macht oder Bösem strebt, weil er nichts anderes kennt, bereit ist dafür alles zu tun und keine besonderen, nachvollziehbaren Beweggründe dafür hat. Ist aber natürlich nur eine Definition von mir, ich kann mich auch irren^^.
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Solomon Eldritch
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Thema: Re: Graue Charaktere Do Okt 01 2015, 16:13
Eins überrascht mich jetzt schon: Dass keiner bisher Thanatos erwähnt hat. Thanatos würde ich persönlich als pur schwarzen Charakter ansehen. Ich meine... Thanatos eben Seuchenbringer, hat sich ne Armee aus Untoten Sklaven gemacht und wollte so ziemlich alles vernichten. Gehts irgendwie noch schwärzer? Ich denke nicht^^
Vunian
Rasse (HC) : - Rs-Name : Vunian Anzahl der Beiträge : 5306 Anmeldedatum : 13.12.11 Alter : 29
Thema: Re: Graue Charaktere Do Okt 01 2015, 16:44
Brin Alsgold schrieb:
Eins überrascht mich jetzt schon: Dass keiner bisher Thanatos erwähnt hat. Thanatos würde ich persönlich als pur schwarzen Charakter ansehen. Ich meine... Thanatos eben Seuchenbringer, hat sich ne Armee aus Untoten Sklaven gemacht und wollte so ziemlich alles vernichten. Gehts irgendwie noch schwärzer? Ich denke nicht^^
Hehe, da hatten wir wohl einen kollektiven Gedächtnisverlust . Thanatos war wirklich ein traumhaftes Beispiel für eine schwarze Figur (ganz im Gegensatz zu Philotes natürlich)^^. Deshalb war er auch so ein cooler Feind .
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Ich denke das Problem bei einer puren Schema-Aufteilung in Schwarz und Weiß ist eben dieses, dass der Mensch in sich und seinem Wirken doch sehr grau ist. Das Bild des strahlenden, weißen Helden ist völliger Mumpitz und kann nur in der Literatur funktionieren - und warum? Weil wir an sich mit unseren Rollen, wie Vunian bereits sagte, spontan und emotional reagieren, während literarische Figuren ihren guten Werdegang einfach angeschrieben bekommen haben. Einen Aragorn wird man also im Rollenspiel nur schwer schaffen können, da dieser seinen Werdegang von klein auf beginnen müsste. Ich habe mit Ashkaras auch ganz anders gestartet und mit ihm habe ich einen weiten Weg hinter mir gehabt, bis er das Bild eines weisen, alten Magiers gewinnen konnte. Auch er hatte ganz zu Beginn mit (Bösewicht-)Vlad gemeinsame Sache in Asgarnien gemacht, hat mit ihm auch an dunklen Magien geforscht und durchlebte als Offizier, Kommandant und Co. die Schrecken des Krieges. Auch dort fließt eine Menge Blut und eine weiße Weste kann man dabei eig. gar nicht behalten.
Bei Thanatos ist es dahingegen eine ganz andere Sache wie bei den meisten Rollen, die eine künstliche Schöpfung darstellen: Sie haben keinen real erspielten Werdegang und können dabei den Vorstellungen des Schaffers unterliegen, was deren Vorgeschichte anbelangt. Wenn Thanatos also der Bösewicht sein soll, dann wird er es sein und wenn ein Paladin mit 80 Machtpunkten auftaucht, dann kann auch er makellos gut sein, bis er in seinen tatsächlichen Taten etwas anderes beweist.
Man könnte dahingehend vllt. allenfalls darin unterscheiden, wie die Charakter-Prägungen und/oder Motivationen sind. Bei Helstrom und dem Orden lag der Kern der Ideologie darin, dass Misthalin in der real geführten RP-Geschichte oft schwer gelitten hatte und in vielen Kriegen, Schlachten und mehr gebeutelt wurde, deren Auslöser durchweg Anhänger dunkler Gemeinschaften waren. Sprich Vampire, Untote, Dämonen, dunkle Raubritter o. Ä. . Der Orden sollte dahingegen als eine Art Schutzeinheit der Nation auftreten und konnte dieser Aufgabe, mag ich doch behaupten, recht gut nachkommen. Der Vorgeschichte gemäß, den Motivationen, Prägungen und dem eisernen Kurs entsprechend empfand zu mindestens ich persönlich die rollenspielerische Darbietung des Weißdornordens als überaus authentisch, auch wenn diese Ansicht gerade eben in Zeiten Ludwigs und seiner Legion stark angezweifelt wurde.
_____________________ Mit freundlichen Grüßen, Ashkaras
Zuletzt von Ashkaras am Fr Okt 02 2015, 13:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Der Tondar des V
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Thema: Re: Graue Charaktere Fr Okt 02 2015, 01:58
Philotes is doch kein weißer char, wie kann man sowas behaupten...
_____________________ Tondar, Sohn des V. Hüter der verlassenen Lande, Beschützer der Valkyren.
Vunian
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Thema: Re: Graue Charaktere Fr Okt 02 2015, 09:49
THONDAAR schrieb:
Philotes is doch kein weißer char, wie kann man sowas behaupten...
Meinst du mich? Ich habe nur geschrieben, dass sie definitiv nicht schwarz ist. Sie ist vielmehr das absolute Musterbeispiel für eine graue Rolle.
@ Ashkaras: Wer wollte dem Weißdornorden damals die Authentizität absprechen? Ich finde, dass es IC sehr gut gemacht war.
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