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 Heilmagie: Grundlagen und Wissenswertes

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Lady Artemis

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BeitragThema: Heilmagie: Grundlagen und Wissenswertes   Heilmagie: Grundlagen und Wissenswertes EmptyMi Jan 28 2015, 13:05

Grundlagen der Heilmagie

Heilmagie: Grundlagen und Wissenswertes Heal10


Verzeichnis

I. Vorwort
II. Anwendung
III. Nebenwirkungen
IV. Historie der Heilmagie



I. Vorwort


Die Heilmagie ist möglicherweise eine der komplexesten Magieformen, die praktiziert werden können. Es ist für einige Völker aufgrund der beschränkten Lebensdauer praktisch unmöglich alle Facetten dieser Magieform in ihren Grundstrukturen verstehen und praktizieren zu können. Aus diesem Grund gehören die Elfen zu den Pionieren und Perfektionisten dieser Fertigkeit, denn ihre lange Lebensdauer erlaubt ihnen ein Studium der Heilkunst und Heilmagie über einen Zeitraum von Jahrhunderten. Das muss nicht bedeuten, dass das erlernen dieser hohen Kunst für Angehörige anderer Völker unmöglich ist. So mancher Gnom und so mancher Mensch hat bewiesen, dass es möglich ist innerhalb von einem halben Jahrzehnt das Wissen von fünf Jahrzehnten zu kompensieren.

Das wichtigste beim Studium der Heilmagie ist die vollkommene Hingabe des Lehrlings für das Fach, aber auch Geduld und ein ruhiges Gemüt sind unabdingbare Eigenschaften, die der Lehrling aufweisen muss. Natürlich gehört zum wirken der Heilmagie eine latente Veranlagung für Magie, denn der Lehrling muss dazu in der Lage sein die eigenen Magicavorräte sowie die Vorräte anderer bewusst manipulieren und leiten zu können. Der erste Teil des Studiums besteht aus theoretischem Anatomie-Unterricht, sofern die magische Latenz vorhanden ist. Ist dies nicht der Fall, so werden zunächst die Magicavorräte des Lehrlings entfesselt und der bewusste Umgang mit ihr trainiert.

Da die Heilmagie auf Grundstrukturen der Naturmagie zurückgreift, ist das Erlernen und Anwenden dieser Magie allein den Lebenden vorbehalten. Untote und Nekromanten können weder von dieser Magie positiv beeinflusst werden, noch diese Art von Magie praktizieren.


II. Anwendung


Vor der Anwendung von Heilzaubern ist es wichtig, dass der Patient zunächst eingehend untersucht wird. Dabei muss nicht nur eine oberflächliche Untersuchung durchgeführt werden, sondern auch eine gründliche Untersuchung des inneren Gewebes des Patienten eingeleitet werden. Dazu muss der Heiler unmittelbaren physischen Kontakt mit dem Patienten eingehen. Optimaler Weise werden jeweils Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand auf der Schläfe und Mittel-, Zeige- und Ringfinger der linken Hand auf der Brust, über dem Herzen des Patienten, platziert. Nun entsendet der Heiler seinen Geist in den Körper des Patienten. Damit dieser Schritt reibungslos verlaufen kann muss der Heiler bereits mehrfach diese Prozedur eingeübt haben, denn für den kurzen Moment, in dem der Geist des Heiler sich von der eigenen fleischlichen Hülle löst und in die des Patienten dringt muss die Atmung und der Geist möglichst ruhig und geordnet sein.

Dieser Zustand ist für den Heiler selbst am gefährlichsten, denn bleibt der Geist zu lange vom eigenen Körper getrennt, so kann es passieren, dass der Körper lebenswichtige Funktionen fehlerhaft durchführt und ein Organversagen eintritt. Wird der physische Kontakt des Heilers mit dem Patienten in diesem Zustand unterbrochen, so kann der Geist nicht in den eigenen Körper zurückgelangen und für den Heiler selbst tödlich enden. Es ist also wichtig, dass die Untersuchung möglichst schnell verläuft. Hierzu dient der Anatomie Unterricht, denn der Heiler soll möglichst schnell Anomalien im Fremdkörper lokalisieren können.

Der nächste Schritt ist eine Auswertung der ermittelten Ergebnisse, um die passende Behandlung am Patienten durchzuführen. In der Regel gilt: Schnittwunden, die lediglich Muskel und Fettgewebe beschädigt haben oder Blutergüsse verursacht haben, können je nach Schwere mit gezielter Zufuhr von Magica in den betroffenen Sektoren oder mit Salben und Tinkturen behandelt werden. Ist die Wunde nicht sonderlich groß so wird in der Regel letzere Methode empfohlen.

II.² Anwendung von hormonellen Zaubern

Manchmal ist das einfache Stimulieren der Hormondrüsen und das gezielte Leiten der Stoffe in den betroffenen Bereich so effizient, dass das weitere Wirken von Magie nicht mehr notwendig ist. Es ist wesentlich einfacher und effizienter den Körper bei der Heilung zu fördern statt aktiv bei der Heilung einzugreifen, denn die Abfolge der notwendigen Schritte für eine erfolgreiche Heilung können zahlreich sein. Demnach muss im Falle eines aktiven Eingriffes ein jeder dieser Schritte manuell durchgeführt werden, ein Risiko für den Patienten, da hierbei Fehler unterlaufen können, die zu Missbildungen und Tumoren führen können. Im Laufe des Anatomie-Unterrichtes werden die Aufgaben der Hormondrüsen und der Stimulation dieser ausführlich erläutert.

II.³ Anwendung von aktiven Heilzaubern

Das Anwenden von aktiven Heilzaubern ist insbesondere dann erforderlich, wenn der natürliche Heilprozess auf Grenzen stoßt. Ein gutes Beispiel liefert hierbei die Behandlung eines erkrankten oder beschädigten Auges. Der Heiler muss, sofern ein operativer oder chemischer Eingriff nicht möglich oder zu riskant ist, die Struktur des Auges eigenständig rekonstruieren. Es ist sehr hilfreich, wenn das andere Auge in einem unversehrten Zustand ist, die dem Heiler als Vorlage dient. Ist dies nicht der Fall, so wird das Auge in jedem Fall nach dem Eingriff eine abweichende Sehstärke und/oder Augenfarbe annehmen.


III. Nebenwirkungen


Die Anwendung von Heilmagie kann bei exzessiver Nutzung die Gesundheit des Patienten negativ beeinflussen. Es ist wichtig, dass der Körper höchstens beim Heilprozess gefördert wird, jedoch nie vollständig geheilt wird. Die Folgen einer falschen Behandlung sind unter anderem Immunsuppressionen, Missbildungen (Tumore und Zysten), erhöhter Blutdruck und akute Müdigkeit.


IV. Historie der Heilmagie


Ariana Lythien von den Cadarn: Sie forschte bereits 22 n. Ser. (nach Seren) in Tarddiad nach einer Möglichkeit den Heilprozess mit Magie zu manipulieren und gilt als die Begründerin der Heilmagie.

Esther Gwirduille von  den Hefin: Als eine Geistliche (Priesterin) fand sie als erste eine Methode den eigenen Geist in einen Fremdkörper zu entsenden, um so später unscheinbare Krankheiten und Wunden zu lokalisieren.

Bran Rothen von den Meilyr: Seine Entdeckung war revolutionär für das Feld der Heilmagie, denn Bran Rothen erlernte die Kunst des Hautwebens von dem Volk der Gorajo, dass in den Tiefen Daemonheims haust. Es ermöglichte den erfahrensten Heilern erstmals ganze Gliedmaßen nachwachsen zu lassen.

Eowin Nemeth von den Ithell: Sie gilt als Erfinderin der Gwella-Kristalle, winzige Kristallplättchen die unter die Haut implantiert werden können und den Heilprozess beschleunigen.

Lokren Morwyn von den Meilyr: Der wohl bekannteste Alchemist und Kräuterkundler des Meilyr Clans, Lokren Morwyn, erforschte eine Vielzahl an Anodyna (Schmerzmittel) und Gegengiften, die auch heute noch Verwendung in der Medizin finden.

Fynn Iathon von den Cadarn: -

Freya Bek von den Hefin: -


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Zuletzt von Lady Artemis am Sa Feb 28 2015, 17:16 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Heilmagie: Grundlagen und Wissenswertes   Heilmagie: Grundlagen und Wissenswertes EmptySa Feb 28 2015, 17:18

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