Der Geist des Kindes,
geformt in der Wildnis.
Mit dem Verlust des Bruders, sein Herz zerbrach.
Er rannte, weinte und niemals vergaß.
Im Heere Varrocks, er lernte
Treue und Disziplin.
Doch die Schmerzen verließen ihn nie.
Er nahm die Trauer und verschloss sie tief drinnen,
doch sie waren nie weg und seine Seele tut Trauerlieder singen.
Lüge und Verrat, sorgten für den Schwertstoß in sein Herz.
Doch war es nicht sein Ende, sondern nur der Ende vom Schmerz.
Im Jenseits hat er sein Bruder umarmt,
Doch in Wahrheit war der Anfang, als Ende getarnt.
Dunkle Mächte zogen ihn zurück.
Doch auch wenn er den Frieden verließ, so war es weder Pech, noch Glück.
Denn er hat noch viel zu tun,
In Gilienor herrschen stille Unruhn'.
Er wacht über Lumbridge,
wie er es seinem Fürsten versprach.
Er steht und wartet wachsam,
bis zu dem Tag, an dem Taten das Warten beenden
und der Wächter sich seinem alten Leben abwendet.