Königreich Asgarnien - Der Hintergrund
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]Die Gründung dieser kleinen vermeidlichen Fraktion wurde hinausposaunt mit einer Rede des noch so gut wie unbekannten Tineus Leutherion!
Nun dachten höchst wahrscheinlich viele von euch "ach wieder so ein erbärmlicher Versuch von Thondödel eine Fraktion zu gründen die eh nach paar Tagen wieder weg is"..
Niet ganz richtig.. Zumindest nicht geplant.
Es war größeres geplant. Zugegeben habe ich ein paar MEHR Interessierte erwartet (voreilige und Fantasie reiche Vorstellungskraft) aaaber es geht langsam Berg auf.
Hinter all dem "Fraktions" Gedöns steht nicht der Aufbau einer einfachen Partei welche von Gebiet zu Gebiet switcht, wies grade angenehm ist, sondern das Errichten eines Königreiches mit dem dazugehörigen System eines Königreichs..
Hierzu gehören Punkte wie:
- Lehn und Fürstentümer
- Militär, Das Amt der Wache mal anders
- Handel, Berufe, Wirtschaft
- Kultur und Volk
Dies sagt nun nicht sehr viel daher erläutere ich es kurz.
1. Lehn und FürstentümerAsgarnien ist groß, nicht so groß wie Kandarin oder Morytania vielleicht, aber ein doch sehr nettes Ländchen.
So also, kann ein Mann allein nicht ein ganzes Land kontrollieren und ständig unterwegs sein, so wie einst Karl der Große.
Dafür gibt es noch anderes zu erledigen, doch dazu spähter.
Asgarnien beherbergt, wenn man Taverley und Burthorpe außer Acht lässt, 6 Siedlungen. Davon ist eine bevölkert von Goblins und eine weitere noch nicht in Besitz der aktuellen Regierung. Bleiben also 4. Das Barbarendorf jedoch ist eher Wild und wohl kaum ein wirkliches "Städtchen" aus der Sicht der Asgarnier.
So sitzen wir also auf 3 nützlichen Siedlungen. Falador, Rimmington, Sarim.
Fraktionen nahmen bisher Gebiete ein, hamsterten diese und nutzten sie jedoch so gut wie garnicht. Dies soll hier anders sein.
Um Asgarnien trotz dessen nicht seiner verdienten Größe zu berauben und es auf Falador als gesamtes Asgarnien zu reduzieren präsentiere ich hiermit meine Version des Lehns-System:
Junge Fraktionen finden hier eine Heimat in den Grenzen Asgarniens. Und dafür müssen sie nichts weiter tun als einfach mitzuspielen.
Nehmen wir an, Fraktion A lässt sich in Rimmington nieder. Sie ist klein, zählt nicht an vielen Leuten und mag vielleicht auch nur ein Orden sein. So kann sich jene Fraktion mit dem Segen des Königs in Rimmington eine Zukunft aufbauen.
Je nachdem wie fähig der Anführer der Fraktion ist, wird er betitelt. Dies zieht sich vom Bürgermeister bis hin zum Fürsten.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]Der Leiter der Fraktion, welche sich in einem der Provinzstücke angesiedelt hat bekommt automatisch zusammen mit seiner Fraktion Mitspracherecht am Gerichtshof zu Falador und bei Planungen welche das gesammte Land betreffen.
Sie gelten als Bürger Asgarniens und sind Teil dessen Volkes.
Natürlich ist die Bevölkerung in jeder Stadt anders, so wird nicht vorausgesetzt dass sich die Leute in Rimmington so verhalten wie die in Falador oder Sarim. Doch das Anpassen ans Asgarnische Volk oder das Land an sich, möge es auch minimal sein, wäre zumindest eine großzügige Gabe vom Lehnsnehmer an den Lehnsgeber.
Thema Gabe:
In der Vergangenheit kam es vor, dass Fraktionsführer ihre Rekruten dazu zwangen Material wie Holz oder Erz zu sammeln um dies dann zu Geld zu machen oder weiter zu schicken, aus welchen Gründen auch immer.
Hier kommt selbiges vor, jedoch nicht so wie man es nun denken mag. Es wird kein echtes Material sein was im Spiel vorkommt sondern soll lediglich die Sache mit dem Lehn mit etwas Logik und Hintergrund würzen.
So könnten zbs Botschaften vom Königlichen Hof an Rimmington gehen in denen steht dass 40 Holzscheiten dringend nach Falador gebracht werden sollen.
Der Fraktionsleiter in Rimmington schickt dann entweder echte Leute in den Wald damit diese etwas zu tun haben und nicht den ganzen Tag herumstehen. Oder lässt Zeit verfliegen und lässt "NSC" die Arbeit machen.
Ein Fraktionsmitglied kommt jedoch dann zur Arbeit wenn die Scheite per Kutsche (ja das meine ich ernst, Pferde und Kutschen wird es bei mir geben) nach Falador bringt.
Und man bedenke. Einzig und allein ein kurzer IC Brief nach Rimm kann 4 bis 6 RPlern die Langeweile für n Moment austreiben und dazu bringen in Aktion zu kommen.
Jeder Lehn wird derartige Abgaben leisten, selbst das Gehöft nördlich von Sarim.
Nochmal zu mitschreiben: Es sind keine wirklichen Stücke wie man sie im Spiel vorfindet sondern kurze RP Aktionen die einen gerade zu herausfordern sich vor einen Baum zu stellen und *schlägt mit der Axt gegen den Baumstamm bis der Baum fällt* zu schreiben.
Dies erstmal grob zum Lehns-System.
Fragen sind erlaubt.
2. Militär, das Amt der Wache mal anders!Wachen, Soldaten, Krieger, Gardisten, Ritter.
Alles Namen für das am häufigsten vertretene Amt in den Fraktionen.
Bisher war der Beruf dieser Leute sehr simpel und nur wenige kluge Köpfe machten sich an Ideen für kleine Events oder Aufträge um die gelangweilten Soldaten mal vom Schloss wegzulocken.
Hin und wieder vernahm man mit genervten Seufzen, wie öde es doch sei, jeden Tag Wache zu schieben und auf den Schichtwechsel zu warten, oder solang bis Mutti zum Mittagessen ruft.
Um diese unbeliebte Langeweile annähernd zu verhindern und frische Rekruten nicht das Gefühl zu vermitteln, Wache oder Soldat seien im RP der blödeste Beruf weil man da nie was machen kann, habe ich mir auch hierzu eine sehr einfache Taktik überlegt, welche bereits von anderen Personen teilweise umgesetzt wurde.
Das Leben der Wache, detaillierter und Umfasender.
Bisher war es manchen egal wie ihre Wachen leben, was sie in ihrer Freizeit trieben oder wo sie unterkommen sollten. Andere Fraktionen wiederum kamen bereits auf die Idee dies zu ändern und ihren Soldaten etwas mehr Heimatfeeling zu geben.
Greifen wir dies einmal auf.
Wachen in Asgarnien sollen auf gar keinem Fall das Gefühl bekommen, sie seien nur Puppen die als Zierde herumstehen und ab und an mal am Tor herumquatschen dürfen, wenn mal Mr. Burgerking Leutherion nicht da is und gucki macht.
WENN Asgarnien eine angesehene Anzahl an Wachen inne hat, würde es sehr gut funktionieren. Dies bedeutet für uns: Rekrutieren, Rekrutieren, Rekrutieren.
Diesen Rekruten wird auch sogleich das Grundwissen und die Weiterbildung für RP ins Hirn gedonnert, bis sie bluten. Oder zumindest verstehend *nicken*...
Es gibt 3 Arten von Kämpfenden Ämtern in Asgarnien.
1. Die Stadtwache von Falador.Der allen bekannte Part des Wächters am Schloss. Doch hierzu kommt dass eine Stadtwache mehr tut als nur im Regierungsgebäude herumzusitzen oder dessen Tor zu schmusen.
Ein Polizist in der realen Welt tut dies ja auch nicht, ist er denn mal kein Bürohengst.
Die Stadtwache soll zu zweit agieren. Heißt, mit einem Partner an der Seite lässt sich das Gesetz besser durchgreifen und ausführen, als allein.
Dies gillt auch der Sicherheit der Stadtwache selbst da man Rücken an Rücken stehend vermeiden kann in einem Raufermob in der Taverne von hinten mit einer Flasche erschlagen zu werden.
Da haben wir schonmal den ersten Ansatz: Streife, wir gehn auf Streife...
Eine Wache der Stadt wird zusammen mit seinem Partner willkürlich losgeschickt um die Stadt Falador zu kontrollieren und Statusberichte an den zuständigen Offizier abzugeben, welche diese zum König bringt.
In der Zwischenzeit wird es immer welche geben die am Tor des Schlosses Wache halten doch werden diese Leute durch Schichtwechsel erlöst. Dies vermeidet übermüdete Wachen und Spieler, die ihre Freizeit damit verbringen eine Pixelfigur in nem Türrahmen stehen zu lassn und derweil wie tot gegen einen Bildschirm zu starren.
Im Schloss selbst spielt sich der Alltag der Wache ab.
So können sich Stadtwachen dort im Kasernenflügel zur Ruh legen oder sich mit Kameraden an den Küchentisch setzen und trinken wie auch den Kohldampf mindern.
Niemand wird gezwungen durchgehend in der kompletten Rüstung der Wache, durchgehend nur Wache zu sein. Wachen sind immerhin auch nur Menschen/Wesen die Schlaf und Nahrung brauchen.
Die Rolle der Wache ist zwar so oder so nicht das aufregenste der Welt, doch eben diese sollte etwas mehr ins Detail gehen und zeigen, "Das Amt der Wache ist mehr als nur rumstehen." .
Es ist für mich etwas schwer zu beschreiben, wie genau ich mir dies nun Vorstelle, so also wäre ich sehr erfreut wenn Neugierige ein paar Punkt bezogene Fragen bezüglich der Neuplanung der Stadtwachen Rolle stellen.
2. Die Reiter/Feldkämpfer.Improvisierter Name, wird sich sicher noch Teils wandeln.
Die Reiter von Asgarnien sind die Wehrmacht schlecht hin.
Ihr Berufs Umfang ist ein wenig größer als der der Stadtwache.
Sie agieren zumeist außerhalb von Falador in den Landstrichen und Lehnsgütern Asgarnien. Wie der Name bereits sagt werden diese Leute Pferde besitzen.
Wie man sich das Vorstellen soll? Mit viel Vorstellungskraft und das Wissen um Anatomie und Körperbau eines Pferdes!
Kurz/noch länger: Stellt euch vor, euer Charackter reitet auf einem Gaul der im Spiel selbst nicht vorhanden ist, dafür aber in eurem Kopf!..
Sehr praktisch wäre diesbezüglich jemand, der sich auch privat mit Pferden auskennt und somit als Reitausbilder agieren kann, gar als Offizier der Reiter.
Das Lager bzw die Unterkunft der Reiter befindet sich südlich von Falador im Clancamp. Dies ist das Heereslager und spiegelt das Setting/die Kulisse eines Feldlagers wieder in dem auch die Reiter, ähnlich den Stadtwachen, ihrem Alltag nachgehen können.
"Spanferkel vom Feuer oder ein Eintopf zu Abend. Der Tag war lang und kaum im Lager angekommen zur spähten Stund, quängeln bereits die ersten nach dem warmen Feuer, dem guten Asgarnischen Quellwasser und einem deftigen Stück Fleisch, ehe es ins Zelt geht, wartend auf die nächste Schicht, im ruhigen Kriegersschlaf."Zum Dienst des Reiters zählt ebenso das kontrollieren der Lehnsgüter.
Die Fraktionen die sich dort niederlassen sind immerhin Teil des Asgarnischen Reiches und sollen auch so behandelt werden.
So sollten auch die Soldaten Asgarniens dort ab und an mal vorbei Reiten und nach dem rechten sehen.
Ebenso kontrollieren die Reiter Nord-Asgarnien und die Handelswege zwischen der trauten Heimat und Misthalin.
Wegelagerer sollten einen Asgarnischen Reiter nie unterschätzen. Ist dieser mal nicht zu Spielchen aufgelegt, so reitet er einen Wiedersacher doch einfach mal um.
Zwar sind danach die Hufen seines edlen Rosses rötlich, aber der Feind des Friedens ist vorerst bekämpft. Die Leiche tritt sich mit der Zeit dann auch irgendwann fest, wie ein Kaugummi auf dem Bordstein.
3. Der Ritter/Ehrenwächter/PaladineRitter haben ihren Reiz und ihren ehemaligen Ruf verloren.
Vom strahlenden Helden Faladors unter dem glorreichen Banner des Kaiserreichs, zum einfachen Rang im Militär Misthalins wo ihn lediglich ein Stück Stoff und eine Halskette von einer "schweren Einheit" unterscheidet.
Dies wird hier vermieden. Den Rang Ritter in den Reihen des Standart-Militärs wird es in Asgarnien nicht geben.
Um zum Ritter aufzusteigen muss man Taten vollbringen, die den normalen Aufträgen und Erfolgen einer Wache oder eines Soldatens normalerweise nicht beiwohnen.
So wird eine Wache durch stehts geordneter Kontrolle der Straßen und treuem Verhalten nicht damit belohnt sofort den "Sir" Titel zu erhalten, da eben erwähntes keine großartigen und imponierenden Taten eines Helden sind, sondern das was für eine Ehrenhafte und fitte Wache selbst verständlich sein sollte.
Eine Wache kann vielleicht zum Offizier aufsteigen oder auch nur zur schweren Einheit. Doch für das richtige erfüllen seiner "Pflicht" wird man kein "Sir"..
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]Die Ritter sind mit die höchst angesehenen Leute im Asgarnischen Reich.
Wer ein Ritter sein möchte muss Mut, Tapferkeit, Ehre, Treue und Stärke beweisen können und sich vom normalen Volke durch Taten und Erfolge derart abheben, dass der König persönlich von diesem Jemand Notiz nimmt.
Dieser Jemand erhält die Gelegenheit sich zu beweisen und wird von den bereits vorhandenen Rittern welche die Veteranen des Ritterordens darstellen geprüft und beobachtet.
Erst wenn diese Ihn akzeptieren und sie, wie auch der König selbst, ihn für würdig halten, wird der Ritterschlag auf dem
"Herrscherplateou" durchgeführt und man steigt zu einem Elitären Hüter des Königreichs auf.
So wird es baldig ablaufen. Jedoch wird man Leute, welche Ritter sind, begegnen von denen man sich fragt, weshalb sie es denn plötzlich sind und viele werden sich denken
"Ja ey nur weil die sich kenn und mögen und so wird der Ritter und muss nich den Mist machen". Diese sind der Grundstein des Rittertums von Asgarnien und bilden somit die Ersten agierenden königlichen Ritter. Denn wie soll der Ritterrat einen Würdigen auserwählen, wenn der Ritterrat noch nicht mal existiert?..
Fragen zu dem? Nur zu!
3. Handel, Berufe, Wirtschaft.Asgarnien ist kein Land welches zurückgezogen unter sich ruht, wie das Reich der Elfen. Das Land der weißen Stadt mischt sich ebenso in den Welthandel und ins Berufsleben ein wie der große Händlerstaat Misthalin.
Die Provinzen von Asgarnien tragen hier jedoch am meisten dazu bei.
So gewinnt das Reich durch das Bündnis mit den Zwergen an Erzen, durch das Gehöft nördlich von Sarim an Nahrungsmitteln und dank Port Sarim selbst erstrecken sich die Handelswege zu anderen Reichen sogar über das weite Meer.
Jedoch sollte dieser "Handel" und der Anteil an der Weltwirtschaft natürlich keinesfalls von den Spielern derart ernst genommen werden, dass echte Pixelwaren herumfliegen.
Ebenso wie die Abgaben der Provinzen ist dies nur ein Hauch Fantasie und Hintergrund um alles etwas belebter zu machen.
So fahren Händlerkutschen von Falador nach Varrock um dort Waren dem ansässigen Volk zu präsentieren, Spieler dessen Rollen vllt einfache Wegelagerer oder Banditen sind finden einen SINN für ihre Rolle und vielleicht kann so auch das Magnetiten Problem gelöst werden..
Magnetiten Problem? Was wie ein Problem denn?
Vielleicht stört es ja einfach keinen aber aus meiner Sicht hat Jagex damit das Spiel wie auch das RP zu einfach gemacht.
Man benötigt keine Runen mehr um von Hauptstadt zu Hauptstadt zu porten, weder muss man den Pfaden und Straßen folgen um zu den einzelnen Dörfern zu gelangen.
Während man als Wegelagerer verzweifelnd auf dem Hochebenen Pass nördlich von Falador auf Reisende wartet, die vom Barbarendorf oder von Falador aus herumreisen, Jumpen diese von Stadt zu Stadt ohne mehr den richtigen Wegen zu folgen und so zbs lange Reisen zu bespielen oder ähnliches.
Ich weis, dass manche die Magnetiten nicht nutzen, zumindest nicht durchgehend, ich selber habe diese Teile auch oft genutzt, doch ist es für Handelskarawanen und Truppenmärsche um einiges Unterhaltsamer, wenn diese Dinger mal aus bleiben.
Der Handel in der Stadt. Wir are näding Berufsing in great Asgarnien.
Viele taten es bereits, ihre Waren als einzelne Fraktionsunabhängige oder gar Fraktiosnangehörige anzupreisen.
Dort in Lumbridge spielte man den Schmied, in Draynor den Alchemisten, den schnösligen Händler in Varrock etc. etc. .
Wieso sollte es so denn nicht sein?
Ein paar mehr einfache, sterbliche Rollen welche ein normales Bürgerleben führen und zbs in Falador Schilde verkaufen oder Kutscher sind.
Und es müssen nicht einmal die Läden sein, wie man sie aus dem Spiel kennt.
So kann im dem Gebäude neben dem Gemischtwarenladen auch ein Uhrenmacher oder ein Spielzeugmacher seine Arbeit verrichten?
Ein bespielter Friseur wär sicher auch mal etwas witziges..
Man kann so viel in einen kleinen Ort stecken, erweckt man einfach mal den Marktplatz zu neuem Leben.
Hierbei kann der Spieler auch selbst zbs entscheiden: "verkaufe ich nun Verstärkungen für Schilde, die man sich vorstellen muss wie eine Auflage mit Nieten (also kein echter Spiel gegenstand), oder bringe ich echte Spielware an den Markt und verkaufe Runit oder Bronzeschilde?"..
Dies wäre sogar der Teil des "Nachbarschafts-Rpg" welches in Falador somit aktiv geführt wird.
Leider bietet die Stadt keine richtigen Häuser mit Betten, Küche, und so weiter.
So also muss man sich sein Bettchen selbst mitbringen und/oder auf einem Klappsofa schlafen. Das kann man ja noch verkraften, bis zum Upgrate von Falador.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]Ich freue mich auf Punktbezogene Fragen dies bezüglich, da dies nur eine grobe Erklärung des Systems ist.
[Hier ensteht bald: "Kultur und Volk"]