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 Earendils Albtraum

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Earendil

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Earendils Albtraum Empty
BeitragThema: Earendils Albtraum   Earendils Albtraum EmptyFr Aug 16 2013, 13:28

" Von allen Schülern warst du mein liebster Schüler Earendil", sprach Alister kurz vor seinem Tod. Im Traum schaute ich zu ihm auf, er war auf den Knien gesunken. Ich wusste nicht wovon er sprach , doch was ich fühlte war das ich irgentetwas hielt. Der Gegenstand hatte irgenetwas durchbohrt. Als ich anfing es zu bewegen zuckte Alister zusammen und Blut lief  von seinem Mund aus. Er lächelte und ich fing an langsam zu weinen. Alister war mein Mentor als Furion mich in den Orden aufnahm.

Es waren kaum zwei Jahre her ,als ich zum erstenmal als sehr junger elf aufgenommen wurde. Ich wusste wo der Traum stattfand auf dem Palast Dach von Varrock. Ich wusste nicht warum ich es Tat , warum ich meinem Meister das Schwert durchrammte , aber ich wusste was danach kam war auch nicht besonders toll. An Alisters Kopf presste  sich eine Handkanone entgegen  .  Ich wollte die Hand die den Abzug betätigen wollte daran hindern zu schießen, doch mein Körper rührte sich nicht. Mit einem Lächeln im Gesicht , wurde sein Kopf von einer Blei Kugel durchbohrt und er fiel durch die Wucht des Geschosses vom Dach. Ich weinte innerlich als auch äußerlich.


Der Traum brachte mich aufeinmal zu einem Dunkelen Raum. Furion stand gegenüber mir. Er war der Mentor von Alister und mein jetziger Vater. " Und du behauptest mein Sohn zu sein?" , sagte Furion mit Eiskalter stimme. Ich wusste nicht was ich zu ihm sagen sollte vor Enttäuschung , ich schaute zu Boden enttäuscht von mir selbst. Plötzlich schrie ich auf, etwas hatte mich gebissen. Ich viel schwankend zu Boden. Meine ganze Kraft meine lebensenergie verlässt mich. Ich streckte meine Hand zu Furion aus und versuchte etwas zu sagen. Vergebens ich hatte noch kaum die kraft irgendein Buchstaben hervor zu bringen. Furion sah mich nur an. Sein Gesicht  ausdruckslos.


Er ließ mich einfach sterben. Mir wurde Schwarz vor Augen. Ein " Miau" riss mich vom Albtraum. Ich schrie auf, völlig verschwitzt und mit schweren Atem schaute ich zum Fenster, wo eine Katze auf der Fensterbank drauflag und sich die Pfote ableckte. Ich schaute mich im Raum um und seufzte erleichtert. Es war nur ein Traum. Ich war wie gewohnt in meinem Haus in Rimmington. Es war Nachts . Ein Glück das es vorbei war.

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Earendil Brethil

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Zitate:

- Bevor wir recht wissen, was Leben heißt, ist es schon halb vorbei. -> Earendil Brethil

- Krieg bestimmt nicht, wer Recht hat ... nur wer übrig ist. -> Earendil Brethil


Du magst mein Schwert nehmen,
Du magst meine Klinge Brechen,
Aber Ich werde weiter Kämpfen egal wie,
Denn mein Wille ist meine Stärke,
Mein Blut ist mein Stahl,
Also werde ich nicht nachgeben, sondern weiter machen.
Bis zur Ankunft der nächsten Morgendämmerung. ~ Earendil Brethil



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