StartseiteStartseite  SuchenSuchen  AnmeldenAnmelden  LoginLogin  
Willkommen Gast!
Ihr habt Fragen zum Rollenspiel? "Der Spielleiter" wird sie euch gerne beantworten.
Fragen/Anregungen zum Forum? - Sendet eine PN an "Edward Dayne".
Doppelposts/Sinnloser Beitrag? -> Böse.
Ihr wollt eine besondere Rasse spielen? - Meldet euch bei "Der Spielleiter"!
Trete noch heute dem Clanchat des Rpgs "Rs Rpg" als Gast bei!
Login
Benutzername:
Passwort:
Bei jedem Besuch automatisch einloggen: 
:: Ich habe mein Passwort vergessen!
Wichtige Themen

 

 Forschungsunterlagen zum Kethsi-Virus

Nach unten 
AutorNachricht
Ashkaras

Ashkaras


Rasse (HC) : Mensch
Rs-Name : Ashkaras
Anzahl der Beiträge : 3382
Anmeldedatum : 04.10.11

Forschungsunterlagen zum Kethsi-Virus Empty
BeitragThema: Forschungsunterlagen zum Kethsi-Virus   Forschungsunterlagen zum Kethsi-Virus EmptyDi Aug 06 2013, 01:14

Der Kethsi-Virus

Der Kethsi-Virus („Kethsi“ – Symbol für Verwüstung, „Virus– aus der altertümlichen Sprache das Wort für Gift, Schleim“) ist eine magische Seuche, welche die Umwandlung eines infizierten Lebewesens in ein untotes Geschöpf, genauer einen Verdammten, zu Folge hat. Sie trat zu Beginn des 1. Seelenkrieges als Werk von Thanatos zum ersten Mal auf und verschwand mit dessen Bannung wieder für einige Jahrhunderte. Mit dem 2. Seelenkrieg und dessen dramatischeren Folgen, was speziell die Verseuchung vieler Landstriche der Ostreiche betrifft, konnte sich der Kethsi-Virus noch über Thanatos erneute Bannung hinaus eine Existenz in der zivilisierten Welt bewahren. Die verpesteten Landstriche konnten mit Hilfe von der reinigenden Magie der Paladine und Druiden zwar geheilt werden, doch die direkte Infektion von betroffenen Personen konnte sich bis zum heutigen Tag nicht kurieren lassen.
Der Kethsi-Virus verfügt tatsächlich in Reinform über ein sehr markantes Äußeres, was sich in Form einer grünen, teilweise leuchtenden und stechend riechenden Schlacke offenbart. Allein die bloße Berührung und die Einatmung der von der Schlacke ausgehenden Dämpfe haben eine Infektion zur Folge, woraufhin die Inkubationszeit der Seuche einsetzt und die Umwandlung in den Zustand eines Verdammten beginnt.  Infizierte Personen können ab einem bestimmten Grad der Kontamination selbst per Berührung den Virus verbreiten, womit eine uneingeschränkte und flächendeckende Ausbreitung dieser Seuche äußerst schnell möglich ist, auch, weil nicht jeder Infizierte sofort bemerkt, dass er sich im Griff der Seuche befindet.

Der Umwandlungsprozess kann je nach Grad der Infektion sehr unterschiedlich lang ausfallen, jedoch bleiben die Symptome stets dieselben. Zu Beginn bemerkt ein Infizierter nicht viel von seiner Krankheit, doch bereits nach wenigen Stunden werden die Augen trüb und eine verschwommene Sicht kann registriert werden. Hier und dort können Schwindelanfälle einsetzen und in seltenen Fällen war auch von Übelkeit die Rede, bei welcher die Infizierten sich mit einem schwarzen Mageninhalt übergaben. Nach wenigen Tagen setzen stets unterschiedlich stark ausgeprägt Haarausfall, Gliederschmerzen und Schüttelfrost ein, manchmal von Wahnvorstellungen begleitet. Dieser Zustand kann mehrere Tage anhalten, bis sich die Symptome wieder beruhigen und es dem Betroffenen für eine kurze Zeit wieder besser geht, was letztendlich jedoch nur eine trügerische Ruhe bleibt. Wenig später setzten Krämpfe in sämtlichen Körperregionen ein, begleitet von einer Art starkem Sodbrennen. Zu Letzt besiegelt ein starkes Herzrasen das Schicksal der infizierten Person, welches mit einem Herzstillstand und der abgeschlossenen Transformation in einen Verdammten zu Folge hat.
Tatsächlich zeigten diverse Untersuchungen und Experimente an dem Virus, dass es sich nicht um eine natürliche Krankheit handelt, sondern dass es ein magisches Erzeugnis ist. Man könnte es in diesem Sinne fast eher mit einem „Untotenfluch“ vergleichen, was ebenfalls erklären könnte, weshalb sämtliche Heilpraktiken bei der Behandlung des Kethsi-Virus fruchtlos blieben. Weiterhin ließ sich verzeichnen, dass diese magische Krankheit als Zauber einen bestimmten magischen Verschlüsselungswert besäße, der ähnlich einem magischen Siegel gebrochen werden müsste. Weitere Untersuchungen ergaben jedoch, dass eben dieses „Siegel“ bislang von keinem sterblichen Wesen gebrochen werden konnte. Allenfalls der Erzkontrahentin von Thanatos, Philotes, gelang es, den Kethsi-Virus zu tilgen und den Infizierten somit zu heilen.

Das Trinken der konzentrierten Seuche hat Beobachtungen nach die umgehende Umwandlung in einen Verdammten zur Folge, jedoch sind neueren Berichten zu Folge auch aggressivere Mutationen der Untotenform möglich.

*Fortsetzung folgt...*

_____________________
Mit freundlichen Grüßen, Ashkaras
Nach oben Nach unten
 
Forschungsunterlagen zum Kethsi-Virus
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
 :: Sachbücher-
Gehe zu: