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Über - die Nebelberge weit,
zu Höhlen tief - aus alter Zeit,
und dort wo knisternd - im Gehölz erwacht,
ein Brand von Winden - angefacht,
zum Himmel rot - die Flamme lod,
der Wald befackelt - hell die Nacht,
Und die Berge - von Eis ummantelt,
auf Spitzen hoch - dort angesammelt,
da haust ein Herr - gar großer Pracht,
Sein Blick ist weit - tief durch die Nacht,
Seine Schwingen breit - erstreckt im Raum,
fliegt er hinüber - man spürt es kaum,
Verbrochen - wurde viel im Land,
doch einen - Hoffnungsschimmer fand,
denn am Rande - der Welt war's kalt,
das Reich von - Dämonen alt,
im Mittelpunkt - Ruinen aus Stein,
und darunter - Kerker allein,
Diese Kerker - bewohnt Unheil,
welches einen - vom Rest abteil,
denn diese Wesen - sind finster drein,
in allen Größen - von groß und klein,
je tiefer man geht - in dies hinein,
so spürt man mehr - Dämonenheim,
Und dieses Unheil - zu bewachen,
gilt es für uns - den Garaus zu machen,
denn dieses Land - Dämonenheim,
ist unsere Heimat - gemacht aus Stein,
wir werden kämpfen - gegen Unheil,
kommt es herauf - stirbt's durch nen Keil
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ja, das Lied gibt es, zumindest den Anfang, der Rest wurde von mir dazu geschrieben. was haltet ihr davon?