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 Ritus der Götter ~ Heirmann ~ 4.Zeitalter

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Blutbart Xerwox

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Ritus der Götter ~ Heirmann ~ 4.Zeitalter Empty
BeitragThema: Ritus der Götter ~ Heirmann ~ 4.Zeitalter   Ritus der Götter ~ Heirmann ~ 4.Zeitalter EmptySa März 09 2013, 20:30

*Du schlägst einen alten Leder-Wälzer auf, auf dessen, aus gegerbter Menschenhaut gemachten, Seiten Folgendes, mit immer liederlich werdender Schrift, steht:*

~Heirmanns Grimoire~

Fauler Zahn ... am Kehlkopf
düsteres Lachen am Boden meiner Seele ...

Zähne ziehen die Haut,
Haut entblößt die Schwäche
und Verderblichkeit ...

Reude ... Lecke ...
Bruder - Bruder töte!

Molloch, rot gehörnt und atmet Blut ...
Karmesinrote Haut ... Zähne.

~ Ode ~

Versklavt, verzehrt
und endlos bannt.

Niedere Menschheit
gehört verbrannt!

Nur den Hohen
man sich widmet

Ihnen die Hirne, Geist
und Körper vergiftet.

Bis sie sich dann,
zu unser Freuden

sich gegenseitig
im Schlafe meucheln.

Sodass man dann
mit Axt und Säge

ihnen die Seele
aus dem Leibe Quäle

Damit unsereins
doch nicht so schnell

durch Verderblichkeit
verfällt.

~ Anrufung der alten Götter ~

Hammer malmt ...

Heißes Eisen qualmt und mit dampf und Rauch

Erhebt sich der Erzdämon aus dem Chaosschwangeren Erdenbauch

Und während spuckend und heißer hetzend

die Magier gurgeln schon abschätzend ...

"Niemand andres als der dunkle Lord!"


Pech, Blut und Schwarze Schlacke

Tropfen von seinem Schwert, bereit zum Hacken.

Eifersucht mehrt sich

und ein zweiter Dämon näh'rt

Und schießt, springt dämonisch singend

aus der Grube der 'dorbnen Klingen


Opfer werden herbeigebracht

und in dieser Mondbehang'nen Nacht

Mag der Bauer manchen Schrei vernehmen.


Weltfremde Flammen säuseln

Und dicke Smogsäulen kräuseln

aus der glühenden Grube empor.

Niemand mag sagen ...

Niemand will fragen

was unten in der Grube schmort.

Und im nächsten Augenblick der Tausend

Wartend und jetzt hoch aufbrausend,

erhebt sich stinkend, Blasen werfend ein nächster Kranker aus dem Loch.


Und Lobe schreiend

- fuchtelnd kreisend umrundet ihn die Beterschar

Niemand wird sich entgegenstellen.


Denn Fleisch wird gerissen

und Mäntel fliegen,

der Dämon beginned nun zu spielen

und reißt die Pilger auseinander


Um uns herum geiselt Blut die Bäume

Und der Dämon steht eingesäumet

In einem Ring aus Eingeweid'


Wir rücken näher, Berühren den Zeugen einer höheren Macht

Der rasend in den Himmel lacht.

Und nieder werden wir gestreckt.


Er verströmt Odem ... süßer als jeder Wein ...
Stärker und strenger als jedes Gehörnte Biest der Wälder.
Wir siechen dahin...
Nun ist es klar ...
Wie der Himmel in eiskalter Morgenluft ...
Wir können nun sehen!
Nichts ist verschleiert und es erklärt sich ... Da ist sie!
Sie verzehrt und - und wir leisten keinen Widerstand
und können nicht aufhören zu laben.
Plappernde Schädel um uns herum ...
Finger graben sich ins eigene Fleisch -
Zähne machen sich frei ...
Überall Freude und Vollkommenheit!

Tiere drehen durch
Und wir fühlen uns wohl weil es richtig ist, nicht wahr?

Und, und die Dämonen, Und die Dämonen ...
Und Kreischen und - und Rauch umringt uns
Und Magier schreien und wir fragen uns was wir Tun

Wir sind Teil der Grube
Ja!
Wir sind Teil des Brodelns und Schmorens und und Schmelzens
Und alles dreht sich und wir sich richtig hier...

Die Götter preisen solch Verhalten nicht wahr?
Ja, das tun sie Bestimmt!
Oh süße Qual, du, die die Knochen durchströmt um mich langsam auflöst...
Bis man nicht mehr als ein Häufchen Galaxis ist...

Man kann die Schmiere des Universums spüren ...
Weil wir die Schmiere sind.

Die Götter preisen solch Verhalten, nicht wahr?

Wir sind ihre Maschine und alles ist so, wie es sein muss.
Das krumme Rad des Göttertums dreht sich wegen uns

Wir sind verbraucht...
Wir sind verbraucht, nicht wahr?


Sag es mir, denn mir fehlt die Seele, umd das zu ergründen.



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Ritus der Götter ~ Heirmann ~ 4.Zeitalter Banner14
Aus schwarzer Feste's Herz entsannt
Hetzt sie's zu euch, die schwarze Hand
Von jenem Gräu'l, das drunten ruht
In Utgards finstrem Schrein aus Blut.
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