| | Gedanken eines Furions& Appell | |
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+4Rayn Kliyn Miximus Keltas Furion Brethil 8 verfasser | Autor | Nachricht |
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Der Autor dieser Nachricht wurde verbannt. - Diese Nachricht anzeigen | Furion Brethil
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| Thema: Gedanken eines Furions& Appell Sa Dez 29 2012, 19:21 | |
| Ich kritisiere nun wirklich selten, bzw. Ungerne, doch habe ich diesmal mit Missmut mir etwas angeschaut, was ich nun einfach erwähnen möchte. Doch vorerst möchte ich euch mein Idealbild eines RPG's vorstellen, was wirklich 100% RPG ist, zumindest in meinen Augen.
Hierfür nehme ich die Stadt Varrock als Beispiel:
Ich bin den langen Weg von Lumbridge nach Varrock gewandert, es ist etwas düster doch zum Glück stehen einige Wachen am Tor. Die Bauern gehen von ihren Feldern langsam runter zu ihren Häusern...Da kommen aus den Gebüsch einige Deserteure, die mich ausrauben wollen! Die Wachen bemerken dies und kommen bereits angerannt, ich ziehe schon meine Klinge, werde aber umzingelt. Gemeinsam können wir die Deserteure zurückschlagen, die Wachen begleiten mich noch bis zum Tor. In den Seitengassen sehe icht einige düstere Gestalten, ein alter Kriegsveteran bettelt hier auch. Die Leute gehen langsam in ihre Häuser zurück, doch in der Taverne wird heftig gefeiert. Auch am Palast stehen einige Wachen, die mir den Zugang versperren, wahrscheinlich zum Schutze dee Hofdamen, die im Garten sitzen. Einige Wachen patroullieren durch die Gassen, bevor ich mein Fenster vom gemietetem Zimmer schließe. Ich schließe die Tür ab.
Ah, traumhaft wäre dies doch...eine wirklich lebendige Stadt. Doch sehen wir die Wahrheit, wie es sonst so ist:
2 Wachen stehen am Palasteingang....sonst...nichts...
Nichts beim Marktplatz, Nichts auf den Feldern...rein gar nichts bei den anderen Stellen.
Doch mit dem Untergang des Kaiserreichs, steht uns doch nun die Möglichkeit, es besser zu machen.
WIESO ZUR HÖLLE MUSS ES IMMER SO EIN MOTHAFUCKING SHADOWWARRIOA SEIN?
ODER SO EIN VERDAMMTER KRIEGSVETERANENFUTZI!?
*Räusper*
Nein, aber jetzt ernsthaft...wieso immer so ein Soldaten, der nach Macht strebt und diese ganze Sache? Wieso diese reinen Machtcharaktere? Ich kann schon verstehen, wenn man nach Macht strebt, aber ist es nicht viel spannender, sich diesen Charakter von Anfang an aufzubauen?
Wieso nicht einmal den simplen Landstreicher, oder auch ein Wirt? Wieso wollt ihr jedesmal schon bei der Rolle alles schon vorbestimmt haben, dass es einer war, der hat dort und dort gekämpft usw.? Ist es nicht viel toller zu sagen: "Ja, ich habe diese Dinge wirklich im RPG erlebt?"
Ich appelliere an euch: Fangt doch einfach ganz simpel an. Einfach einen ganzen simplen Charakter...sei es ein Bauersohn, oder dergleichen, der das Glück sucht, wie er dann von Magiern gerettet wird und dann Magielehrling wird, immer besser wird..
Macht es doch langsam, er muss doch nicht alles gleich sofort erlernen. Wie er sich hart seine ersten Zaubersprüche erarbeitet usw.
Denn ich frage mich manchmal sehr ernsthaft, wie so ein...Rekrutending schon Ausweichrolle, Seitenschritt, oder generelL Angriffe eines Veteranen ausweichen kann...
Ein Beispiel an Furion: Ich hatte am Anfang nur diese düstere Vorgeschichte, "Furions Ausbildung", wo er als Entführter mit einem anderen Jüngling gelernt hat zu kämpfen, ihm am Ende umbringen musste. Ab dort setzt meine Geschichte ein. Ich wurde ab diesem Punkt dann rekrutiert, denn ic wollte meine Figur eine andere Erfahrung machen. Er ging also zu den Wachen. Von seiner Ausbildung her, war er mehr auf geschick und Geschwindigkeit ausgelegen, also hatte er anfänglich Probleme mit der Rüstung, hat sie gar gemieden oder im Kampf meist ausgezogen. Ein Rittersmann (Sir Smell) sagte mir dann, dass ich mich daran gewöhnen müsste, so trainierte Furion längere Zeit mit dieser Rüstung. So machte er Erfahrung langsam, konnte eben in der schweren Rüstung Schläge auf sich zulassen, die ihn nichts anhaben konnte, gleichzeitig aber Ausweichmanöver weniger machen. Furion konnte also am Anfang wirklich nur ohne Rüstung einige Schläge ausweichen, doch bekam er eben von dem Erfahrenen mehrere Treffer.
Nachdem er mit der Rüstung einigermaßen umgehen konnte, lernte er von Dartor, wie man mit dem Schild umgehen müsste. Er erlernte hier, dass ein Schild ebenfalls eine Waffe sein kann.
Usw.
Dies habe ich mit Furion wirklich erlebt und es hört sich doch viel besser an, oder? Vorallem: Immer wieder heißt es: "Ja, wie muss ich meine Geschichte schreiben, damit er möglichst viele MP bekommt?" Ich sag euch: Je mehr ihr in eurer Geschichte wirklich im Spiel erlebt habt, desto mehr bekommt ihr. Doch ist dies wirklich alles, was ihr wollt?
So appelliere ich an die RPGler, doch mehr simpel anzufangen, nicht so hoch komplizierte "SHADOWWARRIOA" Scheiße, der was weiß ich noch so erlebt hat...(Mal abgesehen davon, dass euer Ruf darunter schaden nimmt, nei der Shadowwarrior Sache)...auch nicht diesen Standard Zombie Soldaten, der so aussieht wie jede andere Person...Ich hab mich nach einer Zeit ja auch recht auffällig verhalten, allein dadruch das ich ein Krummsäbel bei mir trug, statt so ein Schwert...
Seid doch ein einfacher Dorfbewohner, der in den Tag lebt, der jeden Tag hart um sein Geld arbeitet, zeigt Kreativität – Schließlich kann man überall RPG spielen, nicht nur auf dem Schlachtfeld. Trainingseinheiten, Romanzen, Säuferei...all das kann man auch im RPG machen, sich schließlich auch hocharbeiten usw. Es ist doch viel besser, als so viel Erfundenes zu einer Person? Lass die Person sich entwickeln, lass die Person doch nicht sofort ein Meister der Feuermagie sein...Oder auch ein Meisterbogenschütze...Macht RPG und erlernt dies! "Das lässt sich so leicht sagen, du hast doch auch.." "Nein, habe ich nicht. Wer die Lebensgeschichte von Furion kennt...fast 100% davon habe ich im Spiel erlebt, ließ Furion sich entwickeln, Liebeskummer haben, hart trainieren, Verrückt werden, von seinen merkwürdigen Kräften, ihn auf Reisen schicken, um mit diesen Kräften klar zu kommen usw.
Wenn ich irgendjemand mit diesen Gedanken störe, so entschuldige ich mich. Sollte es auch große Unstimmigkeiten geben, so kann man meinen Beitrag auch löschen.
_____________________ - Stiftung Balvald bestätigt:
"Ein echter Chinese!" - Zitat von Balvald Thoraksson.
" Sich selbst in seiner Signatur zu zitieren, wirkt selbstverliebt." - Vunian" Was hast du sonst von mir erwartet?" - Furion |
| | | Keltas
Rasse (HC) : Mensch Rs-Name : Nekromant Anzahl der Beiträge : 5819 Anmeldedatum : 25.03.12 Alter : 26 Ort : Dort wo der Pfeffer wächst
| Thema: Re: Gedanken eines Furions& Appell Sa Dez 29 2012, 19:31 | |
| Also ich finde, du hast es wirklich auf den Punkt getroffen. Und ich entschuldige mich jetzt für die kommende Rede, aber es muss einfach sein. Also ich nehme jetzt auch mein "schwarzer Ritter" Beispiel (und ja es passt wirklich). Anfangs war es einfach eine Rolle zum Zeitvertreib, nicht wirklich Stark oder gefährlich. Nein, einfach so zum Zeitvertreiben. Aber ich konnte mich durch Mühe durchschlagen und wurde STÄRKER such IC AKTIONEN UND ERLEBNISSE, nicht durch eine dumme Geschichte. Daher kann ich von stolz sagen, dass ich diese Rolle gespielt habe. Ich musste keine "SHADOWWARRIOA" Geschichte schreiben, um stärker zu werden. Nein ich habe mir meine eigene Geschichte und Legende im Spiel gemacht. So soll es auch sein. Deshalb habe ich Bellator (lat. -> Krieger) geschaffen, um all das wieder zu erreichen. Sozusagen ein zweiter Keltas. Und seht her, er ist ein einfacher Krieger, kein SHADOWWARRIOA", einfach ein ganz normaler, lernender Krieger. Ich starte jetzt so, wie ein Neuling starten würde, ich werde mich hocharbeiten und meinen Charakter ausbauen. MfG Keltas _____________________ - Spoiler:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Gedanken eines Furions& Appell Sa Dez 29 2012, 19:43 | |
| Ich muss die Großteils zustimmen Furion. Bezogen auf halbwegs gute oder Neutrale Characktere gebe ich dir vollkommen recht. Dennoch auf Bösewichte bezogen kann ich dem nicht zustimmen, was wäre ein Thanatos, der sich mit 10 MP erst hocharbeiten muss um dem RP Spannung zu bringen? Man hat ja allein schon bei Keltas Arandar gesehen: Als Bösewicht braucht man viele MP, sonst überlebt man nicht lange. Oder aber man braucht viele Leute und macht die wenigen MP durch die Pure Masse wet. Das kommt daher, da viele daher kommen: Bösewicht Töten! Zudem wird alles sehr Militärisch gespielt,... Ich hab zumindest kaum Fraktionen gesehen die sich darauf konzentriert haben Barden ein zu stellen, Künstler und ähnliches. Bei den meisten war die Wirtschaft voll und ganz auf Krieg eingestellt und jeder Neuling wurde sofort zum Soldaten gemacht anstatt ihm eine Zivile Rolle zu zu führen. Ich finde Böse Characktere sollten von Vorne herein mehr MP bekommen, da diese ja für Spannung sorgen sollen. (allerdings sollten nur Erfahrener Rpler eine solch Starke Rolle in die Finger bekommen, die mit dieser auch umgehen können.) Außerdem Sollten die Fraktionen mehr Istitutionen für Zivil Bevölkerung aufbauen, Nicht nur Schmieden, sondern auch Schenken, Medizinische und Kräuterheil Ausbildung, Alchimistische Panschereien, Märkte, Jägerhütten, etc. EDIT: Tolle Geschichten haben durchaus ihre Berechtigung um einer Rolle einen guten Start ins RP zu geben. Jedoch sollte man dabei nicht der: ULTIMATIVE SUPER MAGE KÄMPFER sein. Sondern im Grunde jemand halbwegs normales, Beispiel: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] |
| | | Der Autor dieser Nachricht wurde verbannt. - Diese Nachricht anzeigen | Furion Brethil
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| Thema: Re: Gedanken eines Furions& Appell Sa Dez 29 2012, 19:48 | |
| Mit meinem Appell sprach ich die breite Masse der RPGler an.
In Wahrheit ist es ja auch meist so, dass ein Reich unter der Bevölkerung nach Soldaten suchte bzw. Zwangsrekrutierung betrieb. Fände ICH zumindest viel realistischer, vorallem haben die Soldaten dann mehr Hintergrundgeschichte..stell dir doch vor, wie sie dann in der Taverne sich unterhalten würden:
"Ja, ich komme aus der südlichen Region, da haben sie mich doch auf dem Heimweg erwischt...etc.
In Bezug auf die Bösewichte: Ich gebe dir natürlich recht, doch stürzen sich viel zu viele unüberlegt an der Bösewichtsrolle, vorallem: Wäre es nicht viel interessanter, wenn ein Mensch erst böse wird? Vorallem ist eine MACHTGEILHEIT bei manchen...also Bösewichte, die von Anfang an viel Mp hätten, sollten wirklich mit dem SL etwas abgesprochen sein, oder zumindest erfahrenen RPGler in die Hand gedrückt werden...Oder wollen wir wirklich ein halbes RPG mit Bösewichten?
EDIT: Ja, Die Story darf gut sein, doch nicht gleich von Anfang ein Super Mega Magier sonst was sein, wie ich es bereits erwähnte. Ich habe auch mit einer simplen Assassinen Ausbildung angefangen. _____________________ - Stiftung Balvald bestätigt:
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| | | Miximus
Rs-Name : L von Baden / Heinrich L Anzahl der Beiträge : 2027 Anmeldedatum : 29.09.11 Ort : Morytania
| Thema: Re: Gedanken eines Furions& Appell Sa Dez 29 2012, 23:49 | |
| zum Varrockvergleich
Ich für meinen Teil finde es schonmal einen großen Fortschritt wenn man durch Varrock geht und ein paar Wachen sieht. Weil somit in der Stadt wenigstens immer RPG möglich war. Weil eben immer jemand da war. Tatsächlich war und ist es immer noch in vielen Fraktionen so, dass es schonmal schwierig ist da überhaupt wen anzutreffen. Das passiert wenn dann nur durch zufall. Von daher würde ich das nicht kritisieren.
zur Charakterwahl
Ich denke die meisten Leute wollen halt Charaktäre spielen die viel erleben und irgendwie was großes werden können. So als Bauer sind ja die Aufstiegsmöglichkeiten recht eingeschränkt. Das heißt man macht immer so das gleiche und das will man ja auch nicht. Als Soldat kann mans unter umständen weit bringen. Außerdem erlebt man viel mehr. Man kann zwar auch als einfacher Bürger gute Storys erleben aber das ist für die Masse der RPGler nicht so möglich denke ich.
zur Rekrutierung
Eine Fraktion sollte immer zuerst auf ihren Weiterbestand schauen. Und eine Fraktion braucht Macht um zu bestehen. Die Macht kann zwar aus verschiedenen Quellen kommen zum beispiel auch Kultur. Daher ist es schon irgendwie logisch dass keine Bauern rekrutiert werden, weil da eine Fraktion wenig interesse daran hat im vergleich dazu einen Soldaten zu rekrutieren. Außerdem muss man das auch vom Auge des Rekruten sehen. Leute treten Armeen oder Magierorden oder so bei, weil sie sich in Rs schon nen Ritter oder so gebaut haben. Es ist einfach eine glanzvolle Vorstellung mal Offizier zu werden. Oder mal ein großer Magier zu werden. Wenn ich jetzt Leute fragen würde, ob sie Lust hätten Bauern zu werden... ich denke nicht dass da viele drauf anspringen.
Fazit
Ein Tatsächliches Stadtleben halte ich für nicht durchsetzbar, außer viele Erfahrene RPGler tun sich zusammen um das zu machen. Dann Würde es das zumindest eine Zeit lang geben. |
| | | Rayn Kliyn
Rasse (HC) : Mensch Rs-Name : LordTolGo Anzahl der Beiträge : 1925 Anmeldedatum : 10.12.11
| Thema: Re: Gedanken eines Furions& Appell So Dez 30 2012, 00:18 | |
| Nun ich habe mit Tolgo damals schon klein angefangen also habe ich sowas schon erlebt. Ich war einfacher Rekrut der so war wie alle anderen und eines Tages stach ich aus der Gruppe hervor weil mich das Rpg interessiert. Und dann war ich halt eine zeit lang Gardist bald wurde ich langsam Kanzler und Kommandant was leider nicht geklappt hat aber ich bin langsam aufgestiegen. Also ich hab mich hochgearbeitet und im Moment sind meine Charakter nie über 6/60 Mp gekommen mit Geschichte sondern nur durch Aktion höher gekommen.Also kurz gesagt ich hatte nie nen"SHADOWWARRIOA".Ich versuche im Moment eine Fraktion aufzubauen und wenn ich es mal schaffe und sie halte tja und wenn die Zeit kommt an dem ich aufhöre fange ich natürlich wieder von vorne an.Als ein ganz einfacher Mensch,Elf oder was auch immer.
Zu dem Stadtleben
Da müssten sich wirklich schon ältere Rpgler finden lassen die so etwas übernehmen außer man hat Glück und findet ein paar Leute aus Rs dir gerne lieber ein Künstler etc. sein wollen. _____________________ "Ein Kopf ohne Gedächtnis ist eine Festung ohne Besatzung."Napoleon I. Bonaparte, (1769 - 1821), französischer Feldherr und Politiker, Kaiser der Franzosen. "Das Wort "unmöglich" gibt es nur im Wörterbuch von Narren."Napoleon I. Bonaparte, (1769 - 1821), französischer Feldherr und Politiker, Kaiser der Franzosen. |
| | | Ludwig/Neuhier
Rs-Name : Neuhier Anzahl der Beiträge : 27 Anmeldedatum : 19.10.12 Alter : 26 Ort : /
| Thema: Re: Gedanken eines Furions& Appell So Dez 30 2012, 00:42 | |
| Bin zwar noch nicht lang im Rpg aber ich würde auch gerne mal nen Bauern,Künstler,Blinden,Querschnittsgelähmten, etc. spielen. Immerhin hab ich ja nicht nur Spaß daran alles und jeden gnadenlos zu zerstümmeln, sondern einfach Rollen zu spielen, was es ja letzendlich auch sein soll. Manche spielen vielleicht nen Dämonen lieber als nen Bauer, doch ich würd mich zu jeder gut durchdachten Rollen überreden lassen. |
| | | Der Autor dieser Nachricht wurde verbannt. - Diese Nachricht anzeigen | Furion Brethil
Anzahl der Beiträge : 3508 Anmeldedatum : 13.07.12
| Thema: Re: Gedanken eines Furions& Appell So Dez 30 2012, 04:45 | |
| Varrockvergleich:
Generell finde ich, dass die RPGer ihre Aktionen so beschränken...wieso nicht in der Freizeit einmal durch die Gassen laufen, mal hier und dort was essen? Nein, leider kennen die Soldaten meist nur Wache stehen, Kämpfen etc. Natürlich ist es schwierig, doch der Mensch hat sich schließlich auch weiter entwickelt. Denn die Wachen schienen mir auch sehr komisch in dem Punkt, da sie scheinbar kein Leben besaßen, kein Tagesablauf. Hätten die RPGler so etwas wie ein Tagesablauf, so wäre es doch auch ganz interessant diese zu verfolgen usw.
Charakterauswahl&Rekrutierung:
Wieso sollten die Aufstiegsmöglichkeiten beschränkt sein? Man zieht durch die Gassen, kann als Landstreicher herumirren, zwangsrekrutiert werden...Ich finde, so entwickeln die Charaktere viel mehr...viel mehr Einmaligkeit. Und es muss auch nicht der ewige Bauer sein. Es kann auch der Bauersohn sein, der unbedingt das Kämpfen erlernen will und ein Ritter ihn aufgenommen hat? Ich meinte damit bei den Neulingen vorallem die Hintergrundgeschichte, die sie einmalig macht.
Momentaner Zustand: Ich wurde von Person X rekrutiert
In meinen Augen der Idealzustand: Nun, geboren bin ich in Taverley, doch zog mich meine Abenteuerlust in die Großstadt. Ich hatte nicht viel, doch mein Vater, ein einfacher Soldat, gab mir ein Empfehlungsschreiben...usw.
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt:
Was ich will, woran ich zumindest hier versuche zu appelliere, ist das man nicht immer gleich als RPGler sich eine gigantische Vorgeschichte (oder eher gesagt sich alle möglichen Fähigkeiten zuschreibt) ausdenkt und dergleichen, oder ein was weiß ich ist (Ein Supermegaveteranen-Hulk Söldner in Gelb als Beispiel). Auch, dass man wirklich ein Leben versucht darzustellen (Ich dachte, Menschen brauchen was zu Essen o.O). Dass man wirklich erstmal erlernt, perfekt mit dem Schwert umzugehen, nicht in der Art: Oh, dieses Schwert sieht ja interessant aus *paar Mal gegen ein Sandsack* oho, ich bin ein Meister des Schwertes...
*facepalm*
Doch dass man sich auch mit simpleren Rollen zufrieden gibt. Bago ist denke ich mal das perfekte Beispiel. Ein Hofnarr, der statt, wie die meisten hier, darum gekämpft hat, dass er weniger MP hat. "Was ist mit dem falsch?" Nichts, absolut gar nichts!
Ich frag mich vorallem, wie bei den meisten Fraktionen es mit der Wirtschaft läuft...Der einzige Händler, den ich kenne ist Lord of Gold...nein, Händler ist der falsche Begriff...Geschäftsmann klingt besser...
Fraktionen sind natürlich da mehr nach Soldaten aus...doch ließe sich das System doch ganz einfach auf Zwangsrekrutierung einstellen, Milizen...oder das die Dienstzeit abgelaufen ist...Zwangseinzug...
Denn in etwas realistischeren Augen: Wie zur Hölle kann eine Fraktion immer soviele Soldaten bezahlen? Wo ist da das Geld?
In der großen Masse stechen mir nur weniger Personen hervor...einige wenige Magier...Bago...oh, ein Bogenschütze...Ansonsten sehen die meisten für mich gleich aus...Soll das wirklich so bleiben?
Allein, dass einige zu mir jetzt meinten, sie würden eine solche Rolle aufnehmen, bin ich schon zufrieden, doch sehe ich da immer noch Probleme...
_____________________ - Stiftung Balvald bestätigt:
"Ein echter Chinese!" - Zitat von Balvald Thoraksson.
" Sich selbst in seiner Signatur zu zitieren, wirkt selbstverliebt." - Vunian" Was hast du sonst von mir erwartet?" - Furion |
| | | Rayn Kliyn
Rasse (HC) : Mensch Rs-Name : LordTolGo Anzahl der Beiträge : 1925 Anmeldedatum : 10.12.11
| Thema: Re: Gedanken eines Furions& Appell So Dez 30 2012, 05:46 | |
| Naja ich laufe mit jedem Charakter durch die Gassen und tauche nicht nur in Kämpfen etc. auf und das mit dem Leben darstellen nun ja ich glaube ich gehe schon oft genug in eine Taverne um mir etwas zu Essen zu bestellen und nicht nur über Kämpfe zu reden.Ich hätte mir auch so etwas wie das Nachbarschaftsrpg damals gewünscht in jeder Fraktion.Deswegen habe ich damals Exodis vorgeschlagen mal zu versuchen ein Mahl zu veranstalten wo jeder kommen konnte aus der Fraktion und wir aßen gemeinsam.Es hat so funktioniert wie ich es mir vorgestellt habe.Also das heißt solange man so etwas versucht und machen will funktioniert das auch. Das mit der Wirtschaft habe ich damals auch versucht richtig hinzubekommen als Wirtschaftsminister.So etwas mit Lieferungen tauschen etc.Hat aber nie richtig funktioniert.
Das mit dem Wache stehen fällt mir meistens auf Karamja auf.Zur Zwangsrekrutierung ich glaube jemand der dich anspricht und sagt:"Ihr kommt jetzt mit und werdet der Armee unseres Königs/Grafen/etc. dienen!"wirst du wohl eher nicht folgen oder?Das würde nur funktionieren wenn einige aus dem Forum damit einverstanden wären.Und wenn es nicht anders geht musst du dich weiter fragen woher die ihr Geld kriegen.
Das größte Problem das ich sehe ist das so wenige daran interessiert sind mal einfach in die ein oder andere Stadt zu gehen und dort mal an das ein oder andere Haus zu klopfen etc. oder sich wenigstens mal ein Haus zu besorgen. Ich sehe so selten mal einen in einem Haus oder in einem Restaurant oder Taverne etc.Also für mich liegt es eher daran das zu wenig wollen und tun. _____________________ "Ein Kopf ohne Gedächtnis ist eine Festung ohne Besatzung."Napoleon I. Bonaparte, (1769 - 1821), französischer Feldherr und Politiker, Kaiser der Franzosen. "Das Wort "unmöglich" gibt es nur im Wörterbuch von Narren."Napoleon I. Bonaparte, (1769 - 1821), französischer Feldherr und Politiker, Kaiser der Franzosen. |
| | | Der Tondar des V
Rs-Name : Tondar des V Anzahl der Beiträge : 1958 Anmeldedatum : 09.07.12 Alter : 28
| Thema: Re: Gedanken eines Furions& Appell So Dez 30 2012, 12:20 | |
| Ich habe schonmal versucht das Nahcbarschafts Rpg in Umlauf zu bringen um ein besseres RP Feeling hier her zu bringen. Dies klappte nicht da ein Teil der RP Community meinte dies wäre dann ein "total anderes Rpg" auch wenn es genau das selbe wäre mit allen alten CHarackteren ect. nur eben mit einer für diese Community HIER neuen RP Art... Da diese Leute aber dabei bleibten es wäre nicht das selbe RPg ging die Probezeit des Nachbarschafts Rpg's auch irgendwann zu Ende. Grund: Die Sturen wollten ihre Pixelherrschaften nicht aufgeben und weiter Länderreien hamstern. Werend sich viele damit abgefunden haben in den Häusern Varrocks zu hausen und eine ganze Stadt belebten mit ihrem Rpg und dem durchgehende Aufhalten in den Straßen und Gebäuden, blieben die restlichen Fraktionsführer bei ihrer Haltung. Da die aus dem Nachbarschaft's RP Gebiet jedoch wieder Teil des Reguleren RP Gehabe sein wollten ging das genannte Testphasen RP zu Ende und wurde sozusagen "begraben". (Die Testphase des Nachbarschafts Rpg's beschränkte sich auf das Gebiet innerhalb der Mauern von Varrock und war nur eine Testphase. Was in Varrock passierte hatte keinen Einfluss auf das "richtige" Rpg)
Das Kaiserreich war dann zu Zeiten von Levas Dagor und Vales Dagor innerhalb der Fraktion so aufgebaut das sie wirklich für die Bürger Schlafplätze bereiteten und sich nur auf soviel Gebiet beschränkten wie nötig war um die Bürger und Soldaten des Kaiserreichs unter zu bringen. Damit eine der Fraktionen die es wirklich schaffte ehrfürchtigen Applaus zu verdienen. Ich hoffe jedoch das das jetzige Imperium es genau so schafft und es hin bekommt, ordentliches Rpg zu fabrizieren. Keal muss die Rekruten nur ordentlich drillen...
Grüße an die Füße, Euer Thon
_____________________ Tondar, Sohn des V. Hüter der verlassenen Lande, Beschützer der Valkyren.
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| | | Vunian
Rasse (HC) : - Rs-Name : Vunian Anzahl der Beiträge : 5306 Anmeldedatum : 13.12.11 Alter : 29
| Thema: Re: Gedanken eines Furions& Appell So Dez 30 2012, 12:53 | |
| Das Optimum wäre für mich Nachbarschafts-RPG in 2-3 Städten. Um dieses Thema hier nicht weiter zu entfremden werde ich dazu ein eigenes aufmachen. _____________________ Liebe Grüße, Vunian
>Volle Charakterchronik von Loran<
>Champions-Thema von Loran mit kurzer Charakterchronik<
|
| | | Ashkaras
Rasse (HC) : Mensch Rs-Name : Ashkaras Anzahl der Beiträge : 3382 Anmeldedatum : 04.10.11
| Thema: Re: Gedanken eines Furions& Appell So Dez 30 2012, 13:54 | |
| Um einmal zu versuchen, so manchen Gedanken zu zerstreuen: Das Nachbarschafts-RPG-System lässt sich einfach wie ein spezielles Fraktionssystem ansehen. _____________________ Mit freundlichen Grüßen, Ashkaras
|
| | | Miximus
Rs-Name : L von Baden / Heinrich L Anzahl der Beiträge : 2027 Anmeldedatum : 29.09.11 Ort : Morytania
| Thema: Re: Gedanken eines Furions& Appell So Dez 30 2012, 14:08 | |
| denkt mal nicht so idealisitisch und seht euch mal Fakten an.
Rekrutierung:
Jeder neue Rpgler möchte viel erleben und hat immer sehr wenig skill. Das heißt jemand muss ihn bespassen und ausbilden damit er im RPG bleibt. Und das funktioniert am besten in einem Rahmen der Armee oder eines Magierordens oder einer Kulturabteilung. Das ist so. Daher macht es nur so für den neuen RPGler Sinn. Würde ich zum Beispiel jemanden Rekrutieren und dieser Rekrut fängt dann erst mal an zu lernen einen tisch zu bauen, dann erlebt er zu wenig er haut ab und geht. Zum Beispiel bei einem soldaten kommen in den ersten Tagen schon die erste Schwerter zum klirren und er findet sich in einer guten Gemeinschaft wieder. drum bleibt er.
aber das ist nur die sache bei der Ausbildung. Allein bei der Rekrutierung ist das ja noch viel krasser. Im Moment läuft es so dass man die Leute von der Straße mit ein paar schönen Sätzen von der Vorstellung Soldat/Diener/Magier zu werden überzeugt. Darum springen überhaupt erst ein paar auf die Rekrutierung an. So ein Satz wie: "Möchtest du bei einem Ingame RPG mitmachen?" fällt gar nicht. Weil man die Rekruten sonst viel zu sehr verwirrt. Wenn ich nun also jemanden Rekrutieren wollte und versuche ihm eine Bürgerliche rolle zu geben, machten sicher noch weniger mit weil Schneider, Bauer, Schreiner, Händler nicht so verlockend und abenteuerreich wie soldat ist.
Zu der Wirtschaftssache. Die Wirtschaft in einem Land funktioniert nach Regeln ohne Ingame Bezug. Das heißt man braucht keine Wirtschaftlichen Rekruten. Ich bin sogar der Meinung, dass viele Ausbeutung betreiben indem sie IC wirtschaft machen und dann die Erzeugnisse verkaufen. Ich hab das ne Zeit lang auch gemacht aber nur mit Holz, Ton und Eisen. Etwas das nicht so viel wert ist. Aber das wird von anderen ganz anders gemacht. Also braucht man sich bei der wirtschaft auch keine Gedanken machen wie viele Bürger man hat. Von daher ist dieser Zweig einfach nicht Relevant.
Wie Rekrutieren aus der Sicht eines Herrschers funktioniert hab ich ja schon erklärt. Er möchte damit die Fraktion erhalten und weiter aufzubauen. Und das ist ja auch gut so, weil so Leute ins RPG kommen die vernünftig Ausgebildet werden können. Da sind wir uns denke ich alle einig. Und das zeigt dass dieses Soldaten/Magier/Kultur-Fraktionsschema einfach nötig und nicht produktiv zu ersetzen ist.
Freizeit eines Soldaten:
Also beim Kaiserreich erinnere ich mich an viele tolle Abendende in der Taverne wo ich Fredo anbrülllte mir einen Wurstsalat zu bringen und ein paar gute Runden Karten mit den anderen Kaiserlichen spielte. Außerdem erinnere ich mich an viele Soldaten die in der Freizeit bei Seneschall Boethes Theaterstück mitprobten. Also im Kaiserreich war für Freizeitbeschäftigung schon gesorgt, aber da muss ich klar betonen dass dafür gesorgt wurde. Von alleine Machen die Leute lieber nichts wenn es gerade keinen Dienst gibt, weil der Dienst das Spannende ist. Die gehen dann lieber Leveln. UNd einige bleiben sogar am Palast stehen weils ie wissen dass da immer die Spannung ist und wenn man als erster da ist, dann erlebt man was cooles. Es macht für eine Fraktionsleitung auch keinen Sinn für Freizeitunterhaltung zu sorgen, das war im Kaiserreich nur so ein zusätzliches Angebot, weil wir eben verschiedene Fasetten des RPGs zeigen wollten. Aber da das für eine Fraktion keinen Nutzen bringt, sorgt sich darum auch keiner. Was auch in Ordnung ist. Schließlich gibt es faktisch für viele keinen Grund dazu.
Das Nachtbarschaftsrpg:
Das wurde jedes mal mit ner eindeutigen Mehrheit abgelehnt, weil die Leute lieber weltbewegende Geschichten und Fraktionen haben wollten, als Geschichten im kleinen. Dieses "Ich steh für das Nachtbarschaftsrpg"-Immage hat sogar dafür gesorgt, dass ein sehr fähiger RPGler auch bei 5 bewerbungen nicht Spielleiter geworden ist. Und hat dafür gesorgt dass ein Spielleiter, das dafür war, abgewählt wurde. Es ist faktisch belegt, dass keine Mehrheit für ein Nachbarschaftsrpg steht. Ich persöhnlich finde es zwar gut Nachbarschaftliche Elemente ins RPG aufzunehmen, aber ein Nachbarschaftsrpg in dem man nicht mehr die freie Wahl hat wie das jetzt ist kann ich nicht unterstützen. Abgesehen davon möchte ich hier nochmal auf das Thema Rekrutierung verweisen, wie oben zu lesen ist.
"Ansonsten sehen die meisten für mich gleich aus":
Sehe ich als beleidigungen gegen sehr viele Leute die sehr viel großes im RPG geleistet haben. Ob jetzt ein paar tolle Rollen oder einige echte Erfolge für sich selbst und das RPG. Wir sind alle unterschiedlich und geben usn alle immer wieder Mühe inovative Charaktäre zu spielen. Mach unsere RPGler nicht so runter, das ist unfair und unangebracht. An meinem Beispiel würd ich sagen, ich hab viele Inovative Rollen gespielt die auch unterschiedlich an das RPG herangegangen sind, obwohl alle in irgendeiner Form Soldaten waren. Ein paar Beispiele: ich hatte einen William Glad, der in der Bar saß, Schätze vergrub, Sklaven gefangen hatte und Fraktionen terrorisierte. Ich hatte einen Ludwig von Baden der skrupellos gemordet hat, viel mit seiner Geliebten Frau unternahm, Sardismus praktizierte und mit kühler Gelassenheit einen König von Draynor nach dem anderen eliminierte um den in sienen Augen besten Herrscher zu bekommen. Und ich hatte Einen Levas Dagor, der dachte er wäre der größte Soldat doch in wirklichkeit kein Schwert gerade halten konnte und bei seinem ersten Kampf gestorben ist. Allein daran kann man doch sehen dass nicht alle gleich aussehen. Es ist schlicht und ergreifend nicht wahr was du hier gesagt hast.
Die overpowerten Storys:
Die beruhen ganz einfach auf die Reform wo wir abgeschafft haben, dass Leistung also viele Trainings und Events Machtpunkte geben sondern dass Geschichten Machtpunkte geben. Als Wir früher noch jede Aktion mit Screens belegt haben um unsere Charaktäre möglichst passend stark zu machen, so können wir heute einfach irgendeine Geschichte schreiben, die uns alles gibt was wir uns wünschen. Viele haben nur nicht festgestellt dass das nicht heißt dass mana uch alles bekommt, aber das ist ein anderes Thema. Man hat sich also dagegen Entschieden die Events zu bewerten. "Dass man wirklich erstmal erlernt, perfekt mit dem Schwert umzugehen, nicht in der Art: Oh, dieses Schwert sieht ja interessant aus *paar Mal gegen ein Sandsack* oho, ich bin ein Meister des Schwertes..." gibt es daher nicht mehr. Das wurde vom Spielleiter abgeschafft. Man kann es derzeit einfach in die Geschichte schreiben.
Bezahlen von Soldaten:
Real muss man seine Soldaten nicht bezahlen. Aber wenn man das Storytechnisch erklärt müsste man halt viele Gebiete einenehmen um viele Steuern zu kriegen. Und so ist das ja auch. Fraktionen mit vielen Leuten haben meistens mehr Soldaten. Von daher ist das ganz und gar nicht unlogisch.
Fazit der faktischen Analyse:
Den kalten Fakten zu folge Macht es einfach mehr Sinn Soldaten oder so zu spielen und solche Leute dann auch zu fördern, als andere in langweiligere (und da bin ich mir Relativ sicher weil es wohl kaum Sinn macht dass ein Bauer oder ein Koch mehr spannende Abenteuer erlebt als sein Soldat und das von den Auftragszahlen sicher auch nicht vergleich bar ist) zu drängen um eine bessere Athmosphäre zu schaffen.
@ Spielleiter Nope das Nachbarschaftssysthem ist ein Systhem das nicht von der Frakion ausgeht sondern vom Spieler. Also auch kein Fraktionsysthem sondern ein Spielsysthem. |
| | | Ashkaras
Rasse (HC) : Mensch Rs-Name : Ashkaras Anzahl der Beiträge : 3382 Anmeldedatum : 04.10.11
| Thema: Re: Gedanken eines Furions& Appell So Dez 30 2012, 14:42 | |
| An Miximus: Aber das Nachbarschaftssystem lässt sich als eine Fraktion anlegen, zumindestens wollte ich darauf hinaus und das wäre auch für so manchen lukrativer. Wohin kämen wir schließlich, wenn man den Leuten vorschreiben würde, wie sie RPG zu spielen haben? _____________________ Mit freundlichen Grüßen, Ashkaras
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| | | Miximus
Rs-Name : L von Baden / Heinrich L Anzahl der Beiträge : 2027 Anmeldedatum : 29.09.11 Ort : Morytania
| Thema: Re: Gedanken eines Furions& Appell So Dez 30 2012, 15:53 | |
| ich bin der Meinung Nachbarschaft funktioniert nur, wenn die Spieler sich zusammen schließen und sagen sie machen etwas. Wenn eine Fraktion in der STadt versucht ne Nachbarschaft zu installieren funktioniert das schwer. So ist zumindest meine Erfahrung. Habe das schon öfter probiert. |
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