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 Die Legende des schwarzen Ritters

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Keltas

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Die Legende des schwarzen Ritters Empty
BeitragThema: Die Legende des schwarzen Ritters   Die Legende des schwarzen Ritters EmptyMi Dez 19 2012, 15:26

Man hörte nur jaulen und aufgemachte Meute in der Taverne.
Jeder brüllte los und man konnte kein Wort mehr verstehen.
Plötzlich erklang ein klingen, welches die Meute sofort still werden liess.
Der alte Mann, welches das Klingen verursacht hat schaute die Bürger streng an.
"Ruhe!", brüllte er, "In Zeiten wie diesen darf man sich nicht streiten! Man muss lieben!"
"Ach was!! Du alter Narr willst uns mit deinen Geschichten aufmuntern, Pah! Als ob dies gegen Thanatos wirken würde!"
Der alte man setzte ein Grinsen auf uns sagte: "Setzt euch hin und beruhigt euch...", daraufhin setzte er sich auf einen Stuhl
und begann eine Backpfeife zu rauchen.
Die Meute setzte sich langsam, wundernd, was der alte Geschichtenerzähler wohl erzählen würde.
"Nun...", fuhr er fort, während er immer wieder einen Zug nahm, "Ich erzähle euch die Legende des schwarzen Ritters."
Und wieder ruf ein Mann aus der Menge: "Der schwarze Ritter war ein grausamer Mörder und er....!" - "Falsch!", unterbrach ihn der Erzähler.
"Hört mir einfach zu...",


Bürger weiss nicht wie, wo oder wann..., aber eines Tages zog sich ein Schatten über Gilenior...
Ein Ritter in einer Rüstung so schwarz wie die Nacht betrat Gilenior.
Seine Ausstrahlung war äusserst Finster.
Man erzählte, dass er jeden tötete, den er als würdiger Gegner betrachtete.
Mit einer Eisigen Klinge, die Seelen frass, machte er es sich zum Spass andere Krieger herauszufordern..., und sie zu töten,
um ihre Stärke zu absorbieren.
Der schwarze Ritter..., so nannte man ihn.

Wo er auch ging, war später nichts mehr übrig ausser Zerstörung, Blut und Hass...
Wieso tat er dies? Fragten sich viele Bürger.
Die Antwort war klar, er wollte Macht, immer nach mehr Macht gierte er, er tat alles, um sie zu bekommen...
Seine Gier nach Macht war legendär.
Alle Städte wurden von ihm verwüstet, alle, alle ausser Verrock, in dem das Kaiserreich herrschte.
Manche glaubten, dass der Ritter zum Kaiserreich gehörte.
Manche glaubten, er wäre Offizier Keltas gewesen, andere dachten Keltas wäre sein Bruder oder Vater.
Was es auch war, es war keine Lösung für das Problem.

10 Jahre terrorisierte er Gilenior...
In diesen 10 Jahren wurde er so mächtig, dass nicht mal Arrav es mit ihm aufnehmen hätte können.
Seine Stärke war so gewaltig, dass er in der Lage war, ganz alleine ein halbes reich auszulöschen.
Doch dies genügte ihm nicht..., er wollte mehr..., mehr um sich die ganze Welt untertan zu machen.
Dies war sein Zeil..., bis er auf Lorena von Baden traf.

Lorena von Baden war die Tochter des späteren Königs von Draynor, Ludwig von Baden.
Man bezeichnete sie als Schönheit mit einem reinem Herzen.

Ungewollt verliebte sich der schwarze Ritter in Lorena..., und sie sich in ihn.
Je länger er bei ihr war, je länger er ihre Gegenwart spürte..., desto mehr nahm seine Gier nach Macht ab.
Manche sahen den Ritter in einer Bar ohne sie zu vernichten.
Andere wiederum sahen ihn in Varrock ziellos umherzustreifen.
Dies war eine Chance für junge Abenteurer.
Sie stellten sich dem Ritter, im Glaube, er wäre zu verliebt um kämpfen zu können.
Doch dies war ein Fehler, obwohl der schwarze Ritter nicht mehr nach Macht gierte, war er trotzdem
ein Gegner, mit dem man einen Zweikampf nicht überlebte...

Eines Tages bekam der Ritter einen Auftrag, von wem ist heute noch unklar..., doch der Auftrag war "Töte den König von Falador".
Ja, der Ritter musste König Carzar Wolvesblood töten...

Furion Wolvesblood, auch der Wüstendrache genannt erfuhr von diesem Vorhaben.
Furion war mehr als nur der Sohn des Königs oder Bruder von Lorena..., nein, in ihm schlummerte eine Bestie.
Seine Stärke konnte man mit der des schwarzen Ritters vergleichen...
Furion fing den schwarzen Ritter ab und forderte ihn zum Zweikampf, auf Leben und Tod heraus.
Der schwarze Ritter mit seinem Seelenfressendem Eisschwert Frostmourne und Furien mit seinem Wüstensäbel Wüstenwind.
Die Klingen Prallten aufeinander, die Erde bebte und der Himmel spaltete sich entzwei.
Auch wenn niemand an diesem Schicksalshaftem Tage dabei war, konnte man das Ausmass dieser Gewaltigen Kräfte beobachten.

Am Ende jedoch erlag Furion's Säbel Frostmourne und zersprang in Tausend Stücke.
Furion starb an dem Tag..., und mit ihm eine Legende...
Lorena hat das ganze von Anfang an beobachtet und war extrem traurig, sowie wütend auf den schwarzen Ritter.
Sie warf ihm vor, den einzigen Menschen getötet zu haben, der wirklich für sie da war.
So verliess sie den schwarzen Ritter voller Schmerz und Enttäuschung...

Noch am selben Tage wurde Lorena von Unbekannten entführt.
Als der Ritter dies erfuhr, nahm er all seine Finstere Macht zusammen und ging auf die Reise, die später sein Untergang war.
Um Lorena zu finden musste er am Kaiserreich vorbei.
Und hier musste er sich entscheiden.
Entweder er entschied sich für die unendliche Macht, die er erringen könne oder für die Liebe und für die Verzeihung.
....

Er entschied sich für die Liebe zu seiner Lorena...
So wurde er entmachtet und verlor sein Seelenfressendes Schwert, sowie seine angesammelten Energien.
....

Halb Tod und entkraftet fand er sie in einer dunklen Höhle...
Er legte ihr ihre Ketten ab und nahm sie ihn seine Hände.
"Ich habe es geschafft..." sagte er , "Ich konnte dich befreien..., aber..., ich kann nicht mehr... ich spüre wie mich das Leben, welches
ich durch die Rüstung erhielt verlässt..., du musst überleben..., geh, lass mich zurück"
Doch sie wollte nicht gehen, nicht ohne ihn und schlang ihre Arme um seinen Körper.
Er lächelte sie zum letzten male an und sprach: "Lorena..., egal was geschieht..., ich werde dich immer lieben..."
Er schloss die Augen..., und wachte nie mehr auf...
Auch Lorena fand da ihr Ende und sie konnten im Jenseits zusammen sein.


Der Erzähler seufzt und lächelte glücklich während er einen Zug von der Backpfeife nahm.
"Wisst ihr, die Liebe konnte den schwarzen Ritter am Ende schliesslich doch noch auf die Gute Seite schlagen,
vielleicht ist es das, was diese Welt braucht, vielleicht ist es das, was Thanatos braucht, vielleicht muss er einfach nur geliebt werden..."
Ein kleiner Junge unterbrach den glücklichen Moment des Erzählers:
"Aber sie!! der schwarze Ritter ist doch zurückgekehrt, und war gar nicht gut, wie das???"
Der Geschichtenerzähler lachte und sagte: "Nun, dazu komme ich ein andermal"



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