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 Der Rand der Unendlichkeit

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Marqhis Hermaeus

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Rs-Name : V van Duhn
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BeitragThema: Der Rand der Unendlichkeit   Der Rand der Unendlichkeit EmptyMi März 22 2017, 15:45

.:Der Rand der Unendlichkeit:.

Seite 1

Mein Name ist Viktor van Duhn, dies sind meine Memoiren.
Sie erzählen die Ereignisse während meiner Suche nach dem Leerenstein.




Auf meiner Suche nach dem Leerenstein lief Ich lange ins nichts, die verschwundenen Personen tauchten zumeist nie wieder auf, und jene welche es taten waren Verwirrt... sie sprechen über eine übermenschliche Person in Gestalt eines Mannes, "Den bleichen König" und ihrer Reise zum Rand der Unendlichkeit. Ich weiß nichts über diesen Ort und diesen Mann.

Eine lange Zeit glaubte ich nicht an eine Verbindung zwischen dem Verschwinden der Männer und Frauen, und dem Leerenstein. Es war meine einzige Spur.
Es fühlte sich an wie ein Labyrinth aus Treppen welches nie zu enden scheinen wollte. Die Kraft welche ich in die Suche nach dem Stein investierte verblasste allmählich. Selbst meine Gefährten versuchten mich von meiner Suche nach dem Stein in eine andere Richtung zu drängen.

So gründlich ich auch suchte. Ich wusste nichts über den Verbleib des Steins... und der Menschen. All meine Wege führten Stets zu ihm. Dem bleichen König.

Irgendwann schoss mir der Gedanke ein.
In meiner vernarrtheit nach den verschwundenen Leuten, der Suche nach dem Stein und dem bleichen König, hatte ich den Ritter vergessen. Was hatte es mit ihm auf sich? Wer war er? Es musste einen Grund für seinen Tod geben, und so weit entfernt das ganze zu scheinen mag. Es musste eine Verbindung geben. Es musste einfach so sein...



Jener Ritter trug eine dunkle verzierte Rüstung, ich habe ähnliche Rüstungswerke gesehen. Jedoch liegt dies bereits eine sehr lange Zeit zurück... und wie gesagt sie waren ähnlich. Jedoch nicht ident.

Meine Spuren sind nur Bruchstücke in einem unlösbar scheinenden Rätsel...

Ich konnte viele alte Rüstungsteile auftreiben...
Keine jedoch hatte eine Ähnlichkeit Mit der des Toten Ritters...

Ich klapperte alte Bücher nach alten Schmieden und derer Schmiedekunst ab, jedoch ohne Erfolg...

Bis ich auf eine Schmiede stieß, es war nur einige Jahre her - als ein Mann aus dem Nichts auftauchte... Er begann in Falador Rüstungen und Waffen herzustellen. Ein gewisser Friedrich Stahl. Angeblich arbeitete er im Auftrag der einstigen Königin. Diese Rüstungen wurden jedoch nie zum Einsatz gebracht...

Die Schmiede brannte eines Tages ab, von ihm jedoch war keine Spur. Meine einzige Möglichkeit war in den Rüstungskammern Faladors nach dem Verbleib einer solcher Rüstung aus der Schmiede des Misteriösen Mannes zu suchen...

Es war nicht leicht als Fremder Eintritt in die Rüstungskammern zu erhalten, und auch dort fand ich nichts als metallischen Müll. Als ich die Hoffnung zu verlieren drohte fand ich einen Schulterpanzer... Er trug das Siegel der Friedrich Stahl Schmiede...

Es war unverkennbar der gleiche Schulterpanzer wie der des Ritters...

Langsam begann ich an der Hülle einer Verschwörung zu kratzen.

Und trotz meiner Hinweise und Bemühungen tappte ich immer noch im Dunkeln...

Wer ist Friedrich Stahl...

 
?

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BeitragThema: Re: Der Rand der Unendlichkeit   Der Rand der Unendlichkeit EmptyDo März 23 2017, 12:29

Seyfrid war gestorben...

Seite 2

Als ich am Grab Seyfrids ankam kniete ich nieder und erwies ihm die letzte Ehre.

Ich war nie ein großer Freund der Grabräuberei... jedoch war es in diesem Fall notwendig. Ich konnte dem Misstrauen gegenüber Balthasar nicht nachgeben.

Balthasar musste mir gefolgt sein, er stellte mich zur Rede woraufhin wir in einen Streit gerieten weil er Katharinas Namen beschmutzte...

Saradomin möge ihrer Seele gnädig sein.

Während des Streits wurde ich angegriffen, Balthasar konnte das Attentat auf mich verhindern, doch zu welchem Preis. Ich hegte großes Misstrauen gegen diesen Mann - und er opferte sich. Für mich.

Ich musste zurück kehren, zurück auf meinen Pfad und den Stein finden...

Ich folgte der Blutspur der Attentäterin, sie konnte nicht weit gekommen sein... Balthasar hatte sie schwer verwundet.

Sie war zu jenem Zeitpunkt mein einziger Hinweis, welcher mich dem bleichen König, und dem Leerenstein näher bringen würde...

Die Blutspur wurde enger. Sie musste bereits viel Blut verloren, und würde nicht mehr lange durchhalten...

Bis ich sie fand...

Sie lag auf einer verschneiten Erhöhung... mit gutem Blick, rauf in den Tiefen Norden...

Einer Ort welcher immer ein Gefühl der Zwiespalt in mir Hervorrief. Jener Ort musste einst so friedlich gewesen sein...
Heute leben nur noch ungeheuer, und eine Handvoll Menschen dort...

Ich kniete mich über die Verwundete Frau, der Schnee unter ihr war bereits rot gefärbt...

Sie nannte mich einen Narren, ein Werkzeug in einem falschen Plan. Ich dürfe den Stein nicht finden sagte sie. Er würde uns zerstören...

Dies waren Ihre letzten Worte, ehe ihr das Leben mit einem Atemzug aushauchte...

Und erneut begriff ich das die Suche nach dem Stein ein Rätsel war...

Und ich lief erneut gegen eine Wand.

Ich starrte durch den seichten Nebel welcher zwischen morschen, Toten Bäumen im Norden vorbeizog - plötzlich ein leiser Schrei...

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BeitragThema: Re: Der Rand der Unendlichkeit   Der Rand der Unendlichkeit EmptyFr März 24 2017, 13:57


Der Ritualmord

Seite 3

Vielleicht war es Einbildung...

ich konzentrierte mich auf die Ruhe. Und erneut erklang der Schrei in weiter Ferne.

Ich blickte wie wild um her - auf eine Ferne Wand aus Nebel und schwarzen Bäumen. Zwischen den Bäumen entdeckte ich etwas... Es war eine Frau bekleidet in Rot, welche wild auf mich zuzulaufen schien. Ich kletterte den Hang hinunter und lief auf Sie zu, je geringer der Abstand zwischen ihr und mir wurde, desto klarer wurde mir das Bild der Frau...

Sie trug lange rote, seidene Gewänder welche Sie mühselig hinter sich her zog...

Ich sprintete wie ein verrückter, endlich erreichte ich Sie, und sofort sackte sie zusammen... das rote seidene Kleid breitete sich auf dem schwarzen verbrannten Boden aus wie eine Blutpfütze - ich musterte die junge Rothaarige Frau. Sie war kreidebleich... Tot.

Sie war mit einigen seltsame schwarzen Symbolen markiert, welche sich an ihrem Hals hinab schlängelten und unter dem Kleid verschwanden... Mit gebrochenem Stolz ging auf ein Knie und zückte mein altes Jagdmesser, langsam durchtrennte ich das rote Kleid...

Ich weiß nicht weshalb ich es tat, ich war wie fremdgesteuert... Ich konnte jenes verborgene förmlich fühlen.

Sobald meine Klinge den letzten roten Fetzen Stoff durchtrennte, entblößte ich den Leib der Jungen Rothaarigen Frau, und dann sah ich es...

Das Blutmal. Welches sich von ihrem üppigen Busen, bis runter zur Taille erstreckte...und selbst im Tod. War sie das schönste Lebewesen welches mir je zu Gesicht kam...

Ich bedeckte ihren entblößten Körper, und ging tiefer. Tiefer in den Norden - um zu sehen was sie sah.

Ich folgte ihrer Spur bis ich auf eine verlassen zu scheinende Lagerstelle stieß. Erst inspizierte ich das Zelt, dessen Eingang wild im Wind herumflatterte. Ich betrat das dunkle Zelt und entzündete eine fast abgebrannte Kerze auf dem Holztisch.

Sobald das samte Licht der Kerze das Zelt erfüllte erblickte ich das volle Ausmaß...

Schädel. Ich konnte nicht zählen wieviele es waren mit Sicherheit drei Dutzend welche die Wände des Zeltes schmückten. Garnituren aus den restlichen Gebeinen...

Auf dem Tisch fand ich ein schwarzes Buch, gefüllt mit Texten einer Sprache welche ich nicht zu vernehmen vermag, Und Zeichnungen kryptischer Symbole...

Ich war gefangen in einem Spinnennetz der Intrigen...
Ritualmorde, verschwundenen Personen... Und dem Stein.

Erst nach dem Angriff der Attentäterin wusste ich, Ich war nicht vom Weg abgekommen. Grundlos hätte man nicht versucht mich zu ermorden.

Ich verließ das Zelt und inspizierte die Lagerstelle...

Ich entdeckte Fußspuren welche nebenher in die Ferne führten. Ich begann der Spur eine Zeit lang zu folgen... Dann endeten die Abdrücke.

Nun stand ich dort, mitten in den Prärie zwischen morschen Bäumen und rein gar nichts. Ein wenig verloren blickte ich mich um, ehe mein Blick sich im düsteren Himmel festigte...

...Dann dieser purpurne Blitz.


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BeitragThema: Re: Der Rand der Unendlichkeit   Der Rand der Unendlichkeit EmptySa Apr 01 2017, 16:28

Das Mal

Seite 4


Es war ein regnerischer Morgen, während draußen der Nebel gegen die Blanke Fensterscheibe wallte. Zwei Wachen betraten mein Verlies, sie kamen um mich zu holen.

Ich versuchte mich zu wehren - Mit nichts als einem Lendenschurz an meinem Köprer war ich ihnen ausgeliefert...

Sie zerrten mich den dunklen Flur entlang und öffneten die Tür welche mich von meiner Freiheit trennte, ehe sie mich zu Boden waren...

Hier fand ich mich nun...
Mit gebrochenem Stolz und schlamm bedeckt fand ich mich auf dem Grund des toten Landes wieder.
Es waren verhüllte Gestalten welche sich aus den dunklen Schatten hervor taten... Sie trugen rote Gewänder, und ihre Kapuzen hingen tief vor deren Gesichtern...

Sie legten mir eine Kette um Hals und Hände, ehe sie mich fort schleppten. Unsere Wege führten uns tief in den Norden, an einen trostlosen Ort...

Schon aus der Entfernung erblickte ich den Schrein.
Ich fand mich als Teil eines dunklen Ritus wieder...

Und schon bald realisierte ich...

Die Suche nach dem Stein hatte mich fort gespült. Fort in Gewässer in welchen ich nicht zu schwimmen vermag.

Lediglich das Geflüster des Königs in meinem Ohr...

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BeitragThema: Re: Der Rand der Unendlichkeit   Der Rand der Unendlichkeit EmptyDi Jan 16 2018, 17:25

Die Namenlose Stadt I.

Seite 5


Ich fand mich in meiner dunkelsten Stunde wieder.
Kalt und schwitzend, dem Hungertode nahe auf dem Steinfußboden meines Verlieses...

Ich hatte mich mit meinem elendigen Schicksal abgefunden.

Doch jenes Tor welches mich von meiner Freiheit trennte öffnete erneut seine Pforten. Das fahle Licht welches sich wie der letzte schein des Sonnenuntergangs auf meinem Gesicht niederlegte, erfüllte mich mit dem Gefühl von Heimkehr.

Ich vermisste die Heimat...

Mein Blick galt im Moment nichts anderem als dem Licht des verreckenden Kerzenstummels welcher auf dem alten Ziegelstein im Flur sein elendiges Ende fand... Schön wie die Flamme doch durch die Luft tänzelte... Der Wachstropfen welcher Langsam an dem letzten Stück der Kerze hinab kullerte - und wie er erstarrte auf dem alten Ziegelstein gab mir zu verstehen.

Ich musste zugeben eine gewisse Ironie darin zu erkennen. Und erst dann realisierte ich...

Fort musste ich von jenem Ort!

Mein Erkenntnis verblasste als die verhüllten Gestalten meine Kammer betraten und mich an meinen Ketten aus meiner Dunkelheit reißen.
Schlapp schleiften sie mich durch den Flur zu des eisernen Tores an welches ich mich nur noch eines Traumes ähnlich erinnern konnte.
Ein blauer Schleier welcher sich im Licht zweier Monde über den Horizont erstreckte blendete mein Augenlicht sobald sich jenes Tor vor mir eröffnete.

Schwere Felsen schweben an jenem Ort durch die Lüfte. Die Weiten wirken unendlich...

Im geglätteten schwarzen Stein unter meinen bloßen Füßen, welcher sich unmittelbar vor des eisernen Tores befindet - spiegelten sich die zwei Monde wie weiße Perlen in der unendlichen Dunkelheit...

Schlapp glitt ich aus den Armen der verhüllten Gestalten und ging mit starrem Blick auf die schwebenden Felsen in der Ferne auf die Knie.

Seine in des dunkelsten schwarz verhüllte Silhouette durchschnitt den Anblick meiner wie ein Messer, während er langsam hinauf schritt die letzten Stufen zu mir und dann haltet, so nah an mir das ich nur noch die feinen Ketten seines Hemdes zu sehen vermochte...

Langsam erhob er seine Rechte, mit welcher er noch kurz zuckte ehe er sie an mein schmieriges langes Haar legte, zupackte und meinen Kopf langsam in den Nacken zog; So dass ich erblicken konnte den Antlitz seiner.

Das kleine funkeln in der Dunkelheit welche des Mannes Augenlicht erfüllt reichte aus um den letzten Funken Hoffnung in meinem Herzen zu zerschmettern...

Mir blieb nichts.

Nur Unterwerfung...


Die schwebenden Felsen:

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BeitragThema: Re: Der Rand der Unendlichkeit   Der Rand der Unendlichkeit EmptySa Feb 03 2018, 09:10

Heimkehr

Seite 6

Ich war zurückgekehrt...

Der Boden unter mir war schwarz und verdorben... bereits seit sehr vielen Jahren. An jenem Ort tief im Walde verlor sich das Gefühl von Leben und Heimat.

Ich war alleine. Hätte ich nicht einfach flüchten können... zurück in mein altes Leben? Nein. Ich wusste des bleichen Königs dunkles Auge würde über mich Wachen, und förmlich spürte ich seine schattenlose Gestalt an meiner Seite.

Als ich in das Licht blickte erblindete ich für einen kurzen Moment...

Die Sonne an jenem Ort zeigte sich nur als weißer Punkt hinter der Dicken Wolkendecke welche sich über den Horizont zog. Doch war sie ausreichend mir den Weg zu weisen.

Ich marschierte zwei Tage und zwei Monde lang ohne dem Bedürfnis nach Rast... noch der Nahrungsaufnahme, in den Süden...

Die Kreaturen an jenem Ort schienen mich zu meiden. Wirkten sie nicht einst so gespenstisch, so wirkten sie nun ängstlich. Ich wusste sie fürchteten was mich entsandte...

Aus der ferne vermochte ich die alte Festung zu beobachten, in welcher der Herr seine Jünglinge zu Gräueltaten anstiftet, seine Waffen schwingt hoch durch die Lüfte, und sein Schrei selbst mich in der Ferne noch erschütterte.

...Langsam erhob sich aus dem Erdboden fruchtbares Land. Die Wolkendecke zerriss und die Sonne erhellte meinen blassen Antlitz. Ich erblickte die Heimat. Die Städte und Flüsse...

...Ich war Zuhause


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